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Rohal Offline

Orkschlächter


Beiträge: 86

31.01.2007 10:56
#121 RE: The Neverending Story...Part IX Thread geschlossen

Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen.
Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger."
Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche. Es war wichtig. Diese Frau war wohlmöglich Beamtin in Zivil. Helen zog Frank am Arm zu sich heran und flüsterte:" Laß uns verschwinden. Ich habe ein Scheißgefühl bei der Frau dort!" Sie drückte ihm einen Busfahrschein in die rechte Hand. "Los, laß uns verschwinden!" Sie eilten Richtung Ausgang, immer nervöser werdend. " Hallo, so warten sie doch," rief die Frau hinter dem Schalter der Autovermietung ihnen nach. Plötzlich kam Bewegung in die Ankunftshalle: Von allen Seiten stürmten Menschen auf sie zu. Voller Panik sprangen die Menschen durcheinander, hasteten in Richtung der Ausgänge. Schüsse waren von weiter weg zu hören. Was war passiert? Verunsichert blickte Helen sich um. "Gilt das uns?" fragte sie Frank, während beide inmitten der panischen Menschenmasse Richtung Ausgang geschwemmt wurden. "Woher soll die Polizei was von uns wissen?!" Helen rollte mit den Augen. "Lass uns zusehen, das wir veschwinden. Du auffälliger Trampel!" Außerhalb des Flughafengebäudes war das Gedränge ebenfalls unerträglich. Polizeisirenen heulten, Hubschrauber kreisten am Himmel. Ein ohrenbetäubender Lärm machte eine Unterhaltung so gut wie unmöglich. Schnell liefen schwer bewaffnete Einsatzkräfte an ihnen vorbei, ohne die beiden zu beachten. "Das ist doch niemals wegen uns", schrie Frank.
Eine Explosion erschütterte das Gebäude des Terminals, Schreie waren zu hören. "Beweg Dich!" schrie Helen, "Wir müssen hier raus!" Schreie waren zu hören. Sie hasteten über den Vorplatz, auf ein Parkhaus zu, als Frank über seinen Schnürsenkel stolperte. Im Fallen streckte er seinen Arm aus, um sich abzufangen. Trotzdem schlug er hart auf, sein Handgelenk knackte und er schrie laut auf. "So ein Mist, so ein verdammter!!" schrie er lauthals. Mühsam rappelte er sich auf und sah dabei die sich bildende Schwellung am Handgelenk. "Stell dich nicht so an," fauchte Helen, "Wir müssen aus dieser explosiven Gegend verschwinden und zwar fix!" Endlich erreichten sie das Parkhaus.

carmio Offline

Erzmagus


Beiträge: 688

31.01.2007 11:14
#122 RE: The Neverending Story...Part IX Thread geschlossen

Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen.
Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger."
Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche. Es war wichtig. Diese Frau war wohlmöglich Beamtin in Zivil. Helen zog Frank am Arm zu sich heran und flüsterte:" Laß uns verschwinden. Ich habe ein Scheißgefühl bei der Frau dort!" Sie drückte ihm einen Busfahrschein in die rechte Hand. "Los, laß uns verschwinden!" Sie eilten Richtung Ausgang, immer nervöser werdend. " Hallo, so warten sie doch," rief die Frau hinter dem Schalter der Autovermietung ihnen nach. Plötzlich kam Bewegung in die Ankunftshalle: Von allen Seiten stürmten Menschen auf sie zu. Voller Panik sprangen die Menschen durcheinander, hasteten in Richtung der Ausgänge. Schüsse waren von weiter weg zu hören. Was war passiert? Verunsichert blickte Helen sich um. "Gilt das uns?" fragte sie Frank, während beide inmitten der panischen Menschenmasse Richtung Ausgang geschwemmt wurden. "Woher soll die Polizei was von uns wissen?!" Helen rollte mit den Augen. "Lass uns zusehen, das wir veschwinden. Du auffälliger Trampel!" Außerhalb des Flughafengebäudes war das Gedränge ebenfalls unerträglich. Polizeisirenen heulten, Hubschrauber kreisten am Himmel. Ein ohrenbetäubender Lärm machte eine Unterhaltung so gut wie unmöglich. Schnell liefen schwer bewaffnete Einsatzkräfte an ihnen vorbei, ohne die beiden zu beachten. "Das ist doch niemals wegen uns", schrie Frank.
Eine Explosion erschütterte das Gebäude des Terminals, Schreie waren zu hören. "Beweg Dich!" schrie Helen, "Wir müssen hier raus!" Schreie waren zu hören. Sie hasteten über den Vorplatz, auf ein Parkhaus zu, als Frank über seinen Schnürsenkel stolperte. Im Fallen streckte er seinen Arm aus, um sich abzufangen. Trotzdem schlug er hart auf, sein Handgelenk knackte und er schrie laut auf. "So ein Mist, so ein verdammter!!" schrie er lauthals. Mühsam rappelte er sich auf und sah dabei die sich bildende Schwellung am Handgelenk. "Stell dich nicht so an," fauchte Helen, "Wir müssen aus dieser explosiven Gegend verschwinden und zwar fix!" Endlich erreichten sie das Parkhaus. Im Autoknacken war Frank schon


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Nur was man nicht verzweifelt sucht, kann man finden.

Perry Rhodan Offline




Beiträge: 2.917

31.01.2007 13:24
#123 RE: The Neverending Story...Part IX Thread geschlossen

Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen.
Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger."
Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche. Es war wichtig. Diese Frau war wohlmöglich Beamtin in Zivil. Helen zog Frank am Arm zu sich heran und flüsterte:" Laß uns verschwinden. Ich habe ein Scheißgefühl bei der Frau dort!" Sie drückte ihm einen Busfahrschein in die rechte Hand. "Los, laß uns verschwinden!" Sie eilten Richtung Ausgang, immer nervöser werdend. " Hallo, so warten sie doch," rief die Frau hinter dem Schalter der Autovermietung ihnen nach. Plötzlich kam Bewegung in die Ankunftshalle: Von allen Seiten stürmten Menschen auf sie zu. Voller Panik sprangen die Menschen durcheinander, hasteten in Richtung der Ausgänge. Schüsse waren von weiter weg zu hören. Was war passiert? Verunsichert blickte Helen sich um. "Gilt das uns?" fragte sie Frank, während beide inmitten der panischen Menschenmasse Richtung Ausgang geschwemmt wurden. "Woher soll die Polizei was von uns wissen?!" Helen rollte mit den Augen. "Lass uns zusehen, das wir veschwinden. Du auffälliger Trampel!" Außerhalb des Flughafengebäudes war das Gedränge ebenfalls unerträglich. Polizeisirenen heulten, Hubschrauber kreisten am Himmel. Ein ohrenbetäubender Lärm machte eine Unterhaltung so gut wie unmöglich. Schnell liefen schwer bewaffnete Einsatzkräfte an ihnen vorbei, ohne die beiden zu beachten. "Das ist doch niemals wegen uns", schrie Frank.
Eine Explosion erschütterte das Gebäude des Terminals, Schreie waren zu hören. "Beweg Dich!" schrie Helen, "Wir müssen hier raus!" Schreie waren zu hören. Sie hasteten über den Vorplatz, auf ein Parkhaus zu, als Frank über seinen Schnürsenkel stolperte. Im Fallen streckte er seinen Arm aus, um sich abzufangen. Trotzdem schlug er hart auf, sein Handgelenk knackte und er schrie laut auf. "So ein Mist, so ein verdammter!!" schrie er lauthals. Mühsam rappelte er sich auf und sah dabei die sich bildende Schwellung am Handgelenk. "Stell dich nicht so an," fauchte Helen, "Wir müssen aus dieser explosiven Gegend verschwinden und zwar fix!" Endlich erreichten sie das Parkhaus. Im Autoknacken war Frank schon immer Großmeister gewesen und das


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Glorfindel Offline

Drachenbezwinger


Beiträge: 322

31.01.2007 14:46
#124 RE: The Neverending Story...Part IX Thread geschlossen

Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen.
Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger."
Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche. Es war wichtig. Diese Frau war wohlmöglich Beamtin in Zivil. Helen zog Frank am Arm zu sich heran und flüsterte:" Laß uns verschwinden. Ich habe ein Scheißgefühl bei der Frau dort!" Sie drückte ihm einen Busfahrschein in die rechte Hand. "Los, laß uns verschwinden!" Sie eilten Richtung Ausgang, immer nervöser werdend. " Hallo, so warten sie doch," rief die Frau hinter dem Schalter der Autovermietung ihnen nach. Plötzlich kam Bewegung in die Ankunftshalle: Von allen Seiten stürmten Menschen auf sie zu. Voller Panik sprangen die Menschen durcheinander, hasteten in Richtung der Ausgänge. Schüsse waren von weiter weg zu hören. Was war passiert? Verunsichert blickte Helen sich um. "Gilt das uns?" fragte sie Frank, während beide inmitten der panischen Menschenmasse Richtung Ausgang geschwemmt wurden. "Woher soll die Polizei was von uns wissen?!" Helen rollte mit den Augen. "Lass uns zusehen, das wir veschwinden. Du auffälliger Trampel!" Außerhalb des Flughafengebäudes war das Gedränge ebenfalls unerträglich. Polizeisirenen heulten, Hubschrauber kreisten am Himmel. Ein ohrenbetäubender Lärm machte eine Unterhaltung so gut wie unmöglich. Schnell liefen schwer bewaffnete Einsatzkräfte an ihnen vorbei, ohne die beiden zu beachten. "Das ist doch niemals wegen uns", schrie Frank.
Eine Explosion erschütterte das Gebäude des Terminals, Schreie waren zu hören. "Beweg Dich!" schrie Helen, "Wir müssen hier raus!" Schreie waren zu hören. Sie hasteten über den Vorplatz, auf ein Parkhaus zu, als Frank über seinen Schnürsenkel stolperte. Im Fallen streckte er seinen Arm aus, um sich abzufangen. Trotzdem schlug er hart auf, sein Handgelenk knackte und er schrie laut auf. "So ein Mist, so ein verdammter!!" schrie er lauthals. Mühsam rappelte er sich auf und sah dabei die sich bildende Schwellung am Handgelenk. "Stell dich nicht so an," fauchte Helen, "Wir müssen aus dieser explosiven Gegend verschwinden und zwar fix!" Endlich erreichten sie das Parkhaus. Im Autoknacken war Frank schon immer Großmeister gewesen und das war diesmal besonders wichtig. Schnell

Perry Rhodan Offline




Beiträge: 2.917

31.01.2007 16:24
#125 RE: The Neverending Story...Part IX Thread geschlossen

Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen.
Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger."
Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche. Es war wichtig. Diese Frau war wohlmöglich Beamtin in Zivil. Helen zog Frank am Arm zu sich heran und flüsterte:" Laß uns verschwinden. Ich habe ein Scheißgefühl bei der Frau dort!" Sie drückte ihm einen Busfahrschein in die rechte Hand. "Los, laß uns verschwinden!" Sie eilten Richtung Ausgang, immer nervöser werdend. " Hallo, so warten sie doch," rief die Frau hinter dem Schalter der Autovermietung ihnen nach. Plötzlich kam Bewegung in die Ankunftshalle: Von allen Seiten stürmten Menschen auf sie zu. Voller Panik sprangen die Menschen durcheinander, hasteten in Richtung der Ausgänge. Schüsse waren von weiter weg zu hören. Was war passiert? Verunsichert blickte Helen sich um. "Gilt das uns?" fragte sie Frank, während beide inmitten der panischen Menschenmasse Richtung Ausgang geschwemmt wurden. "Woher soll die Polizei was von uns wissen?!" Helen rollte mit den Augen. "Lass uns zusehen, das wir veschwinden. Du auffälliger Trampel!" Außerhalb des Flughafengebäudes war das Gedränge ebenfalls unerträglich. Polizeisirenen heulten, Hubschrauber kreisten am Himmel. Ein ohrenbetäubender Lärm machte eine Unterhaltung so gut wie unmöglich. Schnell liefen schwer bewaffnete Einsatzkräfte an ihnen vorbei, ohne die beiden zu beachten. "Das ist doch niemals wegen uns", schrie Frank.
Eine Explosion erschütterte das Gebäude des Terminals, Schreie waren zu hören. "Beweg Dich!" schrie Helen, "Wir müssen hier raus!" Schreie waren zu hören. Sie hasteten über den Vorplatz, auf ein Parkhaus zu, als Frank über seinen Schnürsenkel stolperte. Im Fallen streckte er seinen Arm aus, um sich abzufangen. Trotzdem schlug er hart auf, sein Handgelenk knackte und er schrie laut auf. "So ein Mist, so ein verdammter!!" schrie er lauthals. Mühsam rappelte er sich auf und sah dabei die sich bildende Schwellung am Handgelenk. "Stell dich nicht so an," fauchte Helen, "Wir müssen aus dieser explosiven Gegend verschwinden und zwar fix!" Endlich erreichten sie das Parkhaus. Im Autoknacken war Frank schon immer Großmeister gewesen und das war diesmal besonders wichtig. Schnell schritt er zu einem Mercedes

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Talwur Offline




Beiträge: 3.736

31.01.2007 18:02
#126 RE: The Neverending Story...Part IX Thread geschlossen

Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen.
Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger."
Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche. Es war wichtig. Diese Frau war wohlmöglich Beamtin in Zivil. Helen zog Frank am Arm zu sich heran und flüsterte:" Laß uns verschwinden. Ich habe ein Scheißgefühl bei der Frau dort!" Sie drückte ihm einen Busfahrschein in die rechte Hand. "Los, laß uns verschwinden!" Sie eilten Richtung Ausgang, immer nervöser werdend. " Hallo, so warten sie doch," rief die Frau hinter dem Schalter der Autovermietung ihnen nach. Plötzlich kam Bewegung in die Ankunftshalle: Von allen Seiten stürmten Menschen auf sie zu. Voller Panik sprangen die Menschen durcheinander, hasteten in Richtung der Ausgänge. Schüsse waren von weiter weg zu hören. Was war passiert? Verunsichert blickte Helen sich um. "Gilt das uns?" fragte sie Frank, während beide inmitten der panischen Menschenmasse Richtung Ausgang geschwemmt wurden. "Woher soll die Polizei was von uns wissen?!" Helen rollte mit den Augen. "Lass uns zusehen, das wir veschwinden. Du auffälliger Trampel!" Außerhalb des Flughafengebäudes war das Gedränge ebenfalls unerträglich. Polizeisirenen heulten, Hubschrauber kreisten am Himmel. Ein ohrenbetäubender Lärm machte eine Unterhaltung so gut wie unmöglich. Schnell liefen schwer bewaffnete Einsatzkräfte an ihnen vorbei, ohne die beiden zu beachten. "Das ist doch niemals wegen uns", schrie Frank.
Eine Explosion erschütterte das Gebäude des Terminals, Schreie waren zu hören. "Beweg Dich!" schrie Helen, "Wir müssen hier raus!" Schreie waren zu hören. Sie hasteten über den Vorplatz, auf ein Parkhaus zu, als Frank über seinen Schnürsenkel stolperte. Im Fallen streckte er seinen Arm aus, um sich abzufangen. Trotzdem schlug er hart auf, sein Handgelenk knackte und er schrie laut auf. "So ein Mist, so ein verdammter!!" schrie er lauthals. Mühsam rappelte er sich auf und sah dabei die sich bildende Schwellung am Handgelenk. "Stell dich nicht so an," fauchte Helen, "Wir müssen aus dieser explosiven Gegend verschwinden und zwar fix!" Endlich erreichten sie das Parkhaus. Im Autoknacken war Frank schon immer Großmeister gewesen und das war diesmal besonders wichtig. Schnell schritt er zu einem Mercedes. "Der hier ist genau richtig




Perry Rhodan Offline




Beiträge: 2.917

31.01.2007 19:07
#127 RE: The Neverending Story...Part IX Thread geschlossen

Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen.
Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger."
Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche. Es war wichtig. Diese Frau war wohlmöglich Beamtin in Zivil. Helen zog Frank am Arm zu sich heran und flüsterte:" Laß uns verschwinden. Ich habe ein Scheißgefühl bei der Frau dort!" Sie drückte ihm einen Busfahrschein in die rechte Hand. "Los, laß uns verschwinden!" Sie eilten Richtung Ausgang, immer nervöser werdend. " Hallo, so warten sie doch," rief die Frau hinter dem Schalter der Autovermietung ihnen nach. Plötzlich kam Bewegung in die Ankunftshalle: Von allen Seiten stürmten Menschen auf sie zu. Voller Panik sprangen die Menschen durcheinander, hasteten in Richtung der Ausgänge. Schüsse waren von weiter weg zu hören. Was war passiert? Verunsichert blickte Helen sich um. "Gilt das uns?" fragte sie Frank, während beide inmitten der panischen Menschenmasse Richtung Ausgang geschwemmt wurden. "Woher soll die Polizei was von uns wissen?!" Helen rollte mit den Augen. "Lass uns zusehen, das wir veschwinden. Du auffälliger Trampel!" Außerhalb des Flughafengebäudes war das Gedränge ebenfalls unerträglich. Polizeisirenen heulten, Hubschrauber kreisten am Himmel. Ein ohrenbetäubender Lärm machte eine Unterhaltung so gut wie unmöglich. Schnell liefen schwer bewaffnete Einsatzkräfte an ihnen vorbei, ohne die beiden zu beachten. "Das ist doch niemals wegen uns", schrie Frank.
Eine Explosion erschütterte das Gebäude des Terminals, Schreie waren zu hören. "Beweg Dich!" schrie Helen, "Wir müssen hier raus!" Schreie waren zu hören. Sie hasteten über den Vorplatz, auf ein Parkhaus zu, als Frank über seinen Schnürsenkel stolperte. Im Fallen streckte er seinen Arm aus, um sich abzufangen. Trotzdem schlug er hart auf, sein Handgelenk knackte und er schrie laut auf. "So ein Mist, so ein verdammter!!" schrie er lauthals. Mühsam rappelte er sich auf und sah dabei die sich bildende Schwellung am Handgelenk. "Stell dich nicht so an," fauchte Helen, "Wir müssen aus dieser explosiven Gegend verschwinden und zwar fix!" Endlich erreichten sie das Parkhaus. Im Autoknacken war Frank schon immer Großmeister gewesen und das war diesmal besonders wichtig. Schnell schritt er zu einem Mercedes. "Der hier ist genau richtig.", flüsterte Frank und zog einen Universalschlüssel


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carmio Offline

Erzmagus


Beiträge: 688

01.02.2007 07:36
#128 RE: The Neverending Story...Part IX Thread geschlossen

Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen.
Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger."
Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche. Es war wichtig. Diese Frau war wohlmöglich Beamtin in Zivil. Helen zog Frank am Arm zu sich heran und flüsterte:" Laß uns verschwinden. Ich habe ein Scheißgefühl bei der Frau dort!" Sie drückte ihm einen Busfahrschein in die rechte Hand. "Los, laß uns verschwinden!" Sie eilten Richtung Ausgang, immer nervöser werdend. " Hallo, so warten sie doch," rief die Frau hinter dem Schalter der Autovermietung ihnen nach. Plötzlich kam Bewegung in die Ankunftshalle: Von allen Seiten stürmten Menschen auf sie zu. Voller Panik sprangen die Menschen durcheinander, hasteten in Richtung der Ausgänge. Schüsse waren von weiter weg zu hören. Was war passiert? Verunsichert blickte Helen sich um. "Gilt das uns?" fragte sie Frank, während beide inmitten der panischen Menschenmasse Richtung Ausgang geschwemmt wurden. "Woher soll die Polizei was von uns wissen?!" Helen rollte mit den Augen. "Lass uns zusehen, das wir veschwinden. Du auffälliger Trampel!" Außerhalb des Flughafengebäudes war das Gedränge ebenfalls unerträglich. Polizeisirenen heulten, Hubschrauber kreisten am Himmel. Ein ohrenbetäubender Lärm machte eine Unterhaltung so gut wie unmöglich. Schnell liefen schwer bewaffnete Einsatzkräfte an ihnen vorbei, ohne die beiden zu beachten. "Das ist doch niemals wegen uns", schrie Frank.
Eine Explosion erschütterte das Gebäude des Terminals, Schreie waren zu hören. "Beweg Dich!" schrie Helen, "Wir müssen hier raus!" Schreie waren zu hören. Sie hasteten über den Vorplatz, auf ein Parkhaus zu, als Frank über seinen Schnürsenkel stolperte. Im Fallen streckte er seinen Arm aus, um sich abzufangen. Trotzdem schlug er hart auf, sein Handgelenk knackte und er schrie laut auf. "So ein Mist, so ein verdammter!!" schrie er lauthals. Mühsam rappelte er sich auf und sah dabei die sich bildende Schwellung am Handgelenk. "Stell dich nicht so an," fauchte Helen, "Wir müssen aus dieser explosiven Gegend verschwinden und zwar fix!" Endlich erreichten sie das Parkhaus. Im Autoknacken war Frank schon immer Großmeister gewesen und das war diesmal besonders wichtig. Schnell schritt er zu einem Mercedes. "Der hier ist genau richtig.", flüsterte Frank und zog einen Universalschlüssel und stocherte im Schloß. Feuerwehrsirenen hallten


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01.02.2007 07:59
#129 RE: The Neverending Story...Part IX Thread geschlossen

Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen.
Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger."
Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche. Es war wichtig. Diese Frau war wohlmöglich Beamtin in Zivil. Helen zog Frank am Arm zu sich heran und flüsterte:" Laß uns verschwinden. Ich habe ein Scheißgefühl bei der Frau dort!" Sie drückte ihm einen Busfahrschein in die rechte Hand. "Los, laß uns verschwinden!" Sie eilten Richtung Ausgang, immer nervöser werdend. " Hallo, so warten sie doch," rief die Frau hinter dem Schalter der Autovermietung ihnen nach. Plötzlich kam Bewegung in die Ankunftshalle: Von allen Seiten stürmten Menschen auf sie zu. Voller Panik sprangen die Menschen durcheinander, hasteten in Richtung der Ausgänge. Schüsse waren von weiter weg zu hören. Was war passiert? Verunsichert blickte Helen sich um. "Gilt das uns?" fragte sie Frank, während beide inmitten der panischen Menschenmasse Richtung Ausgang geschwemmt wurden. "Woher soll die Polizei was von uns wissen?!" Helen rollte mit den Augen. "Lass uns zusehen, das wir veschwinden. Du auffälliger Trampel!" Außerhalb des Flughafengebäudes war das Gedränge ebenfalls unerträglich. Polizeisirenen heulten, Hubschrauber kreisten am Himmel. Ein ohrenbetäubender Lärm machte eine Unterhaltung so gut wie unmöglich. Schnell liefen schwer bewaffnete Einsatzkräfte an ihnen vorbei, ohne die beiden zu beachten. "Das ist doch niemals wegen uns", schrie Frank.
Eine Explosion erschütterte das Gebäude des Terminals, Schreie waren zu hören. "Beweg Dich!" schrie Helen, "Wir müssen hier raus!" Schreie waren zu hören. Sie hasteten über den Vorplatz, auf ein Parkhaus zu, als Frank über seinen Schnürsenkel stolperte. Im Fallen streckte er seinen Arm aus, um sich abzufangen. Trotzdem schlug er hart auf, sein Handgelenk knackte und er schrie laut auf. "So ein Mist, so ein verdammter!!" schrie er lauthals. Mühsam rappelte er sich auf und sah dabei die sich bildende Schwellung am Handgelenk. "Stell dich nicht so an," fauchte Helen, "Wir müssen aus dieser explosiven Gegend verschwinden und zwar fix!" Endlich erreichten sie das Parkhaus. Im Autoknacken war Frank schon immer Großmeister gewesen und das war diesmal besonders wichtig. Schnell schritt er zu einem Mercedes. "Der hier ist genau richtig.", flüsterte Frank und zog einen Universalschlüssel und stocherte im Schloß. Feuerwehrsirenen hallten über die Parkebene, ein ohrenbetäubender

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01.02.2007 13:43
#130 RE: The Neverending Story...Part IX Thread geschlossen

Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen.
Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger."
Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche. Es war wichtig. Diese Frau war wohlmöglich Beamtin in Zivil. Helen zog Frank am Arm zu sich heran und flüsterte:" Laß uns verschwinden. Ich habe ein Scheißgefühl bei der Frau dort!" Sie drückte ihm einen Busfahrschein in die rechte Hand. "Los, laß uns verschwinden!" Sie eilten Richtung Ausgang, immer nervöser werdend. " Hallo, so warten sie doch," rief die Frau hinter dem Schalter der Autovermietung ihnen nach. Plötzlich kam Bewegung in die Ankunftshalle: Von allen Seiten stürmten Menschen auf sie zu. Voller Panik sprangen die Menschen durcheinander, hasteten in Richtung der Ausgänge. Schüsse waren von weiter weg zu hören. Was war passiert? Verunsichert blickte Helen sich um. "Gilt das uns?" fragte sie Frank, während beide inmitten der panischen Menschenmasse Richtung Ausgang geschwemmt wurden. "Woher soll die Polizei was von uns wissen?!" Helen rollte mit den Augen. "Lass uns zusehen, das wir veschwinden. Du auffälliger Trampel!" Außerhalb des Flughafengebäudes war das Gedränge ebenfalls unerträglich. Polizeisirenen heulten, Hubschrauber kreisten am Himmel. Ein ohrenbetäubender Lärm machte eine Unterhaltung so gut wie unmöglich. Schnell liefen schwer bewaffnete Einsatzkräfte an ihnen vorbei, ohne die beiden zu beachten. "Das ist doch niemals wegen uns", schrie Frank.
Eine Explosion erschütterte das Gebäude des Terminals, Schreie waren zu hören. "Beweg Dich!" schrie Helen, "Wir müssen hier raus!" Schreie waren zu hören. Sie hasteten über den Vorplatz, auf ein Parkhaus zu, als Frank über seinen Schnürsenkel stolperte. Im Fallen streckte er seinen Arm aus, um sich abzufangen. Trotzdem schlug er hart auf, sein Handgelenk knackte und er schrie laut auf. "So ein Mist, so ein verdammter!!" schrie er lauthals. Mühsam rappelte er sich auf und sah dabei die sich bildende Schwellung am Handgelenk. "Stell dich nicht so an," fauchte Helen, "Wir müssen aus dieser explosiven Gegend verschwinden und zwar fix!" Endlich erreichten sie das Parkhaus. Im Autoknacken war Frank schon immer Großmeister gewesen und das war diesmal besonders wichtig. Schnell schritt er zu einem Mercedes. "Der hier ist genau richtig.", flüsterte Frank und zog einen Universalschlüssel und stocherte im Schloß. Feuerwehrsirenen hallten über die Parkebene, ein ohrenbetäubender Knall ließ Frank innehalten. Ein

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01.02.2007 17:30
#131 RE: The Neverending Story...Part IX Thread geschlossen

Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen.
Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger."
Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche. Es war wichtig. Diese Frau war wohlmöglich Beamtin in Zivil. Helen zog Frank am Arm zu sich heran und flüsterte:" Laß uns verschwinden. Ich habe ein Scheißgefühl bei der Frau dort!" Sie drückte ihm einen Busfahrschein in die rechte Hand. "Los, laß uns verschwinden!" Sie eilten Richtung Ausgang, immer nervöser werdend. " Hallo, so warten sie doch," rief die Frau hinter dem Schalter der Autovermietung ihnen nach. Plötzlich kam Bewegung in die Ankunftshalle: Von allen Seiten stürmten Menschen auf sie zu. Voller Panik sprangen die Menschen durcheinander, hasteten in Richtung der Ausgänge. Schüsse waren von weiter weg zu hören. Was war passiert? Verunsichert blickte Helen sich um. "Gilt das uns?" fragte sie Frank, während beide inmitten der panischen Menschenmasse Richtung Ausgang geschwemmt wurden. "Woher soll die Polizei was von uns wissen?!" Helen rollte mit den Augen. "Lass uns zusehen, das wir veschwinden. Du auffälliger Trampel!" Außerhalb des Flughafengebäudes war das Gedränge ebenfalls unerträglich. Polizeisirenen heulten, Hubschrauber kreisten am Himmel. Ein ohrenbetäubender Lärm machte eine Unterhaltung so gut wie unmöglich. Schnell liefen schwer bewaffnete Einsatzkräfte an ihnen vorbei, ohne die beiden zu beachten. "Das ist doch niemals wegen uns", schrie Frank.
Eine Explosion erschütterte das Gebäude des Terminals, Schreie waren zu hören. "Beweg Dich!" schrie Helen, "Wir müssen hier raus!" Schreie waren zu hören. Sie hasteten über den Vorplatz, auf ein Parkhaus zu, als Frank über seinen Schnürsenkel stolperte. Im Fallen streckte er seinen Arm aus, um sich abzufangen. Trotzdem schlug er hart auf, sein Handgelenk knackte und er schrie laut auf. "So ein Mist, so ein verdammter!!" schrie er lauthals. Mühsam rappelte er sich auf und sah dabei die sich bildende Schwellung am Handgelenk. "Stell dich nicht so an," fauchte Helen, "Wir müssen aus dieser explosiven Gegend verschwinden und zwar fix!" Endlich erreichten sie das Parkhaus. Im Autoknacken war Frank schon immer Großmeister gewesen und das war diesmal besonders wichtig. Schnell schritt er zu einem Mercedes. "Der hier ist genau richtig.", flüsterte Frank und zog einen Universalschlüssel und stocherte im Schloß. Feuerwehrsirenen hallten über die Parkebene, ein ohrenbetäubender Knall ließ Frank innehalten. Ein Explosionsblitz schoß aus dem Flughafentower,

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Talwur Offline




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02.02.2007 09:17
#132 RE: The Neverending Story...Part IX Thread geschlossen

Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen.
Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger."
Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche. Es war wichtig. Diese Frau war wohlmöglich Beamtin in Zivil. Helen zog Frank am Arm zu sich heran und flüsterte:" Laß uns verschwinden. Ich habe ein Scheißgefühl bei der Frau dort!" Sie drückte ihm einen Busfahrschein in die rechte Hand. "Los, laß uns verschwinden!" Sie eilten Richtung Ausgang, immer nervöser werdend. " Hallo, so warten sie doch," rief die Frau hinter dem Schalter der Autovermietung ihnen nach. Plötzlich kam Bewegung in die Ankunftshalle: Von allen Seiten stürmten Menschen auf sie zu. Voller Panik sprangen die Menschen durcheinander, hasteten in Richtung der Ausgänge. Schüsse waren von weiter weg zu hören. Was war passiert? Verunsichert blickte Helen sich um. "Gilt das uns?" fragte sie Frank, während beide inmitten der panischen Menschenmasse Richtung Ausgang geschwemmt wurden. "Woher soll die Polizei was von uns wissen?!" Helen rollte mit den Augen. "Lass uns zusehen, das wir veschwinden. Du auffälliger Trampel!" Außerhalb des Flughafengebäudes war das Gedränge ebenfalls unerträglich. Polizeisirenen heulten, Hubschrauber kreisten am Himmel. Ein ohrenbetäubender Lärm machte eine Unterhaltung so gut wie unmöglich. Schnell liefen schwer bewaffnete Einsatzkräfte an ihnen vorbei, ohne die beiden zu beachten. "Das ist doch niemals wegen uns", schrie Frank.
Eine Explosion erschütterte das Gebäude des Terminals, Schreie waren zu hören. "Beweg Dich!" schrie Helen, "Wir müssen hier raus!" Schreie waren zu hören. Sie hasteten über den Vorplatz, auf ein Parkhaus zu, als Frank über seinen Schnürsenkel stolperte. Im Fallen streckte er seinen Arm aus, um sich abzufangen. Trotzdem schlug er hart auf, sein Handgelenk knackte und er schrie laut auf. "So ein Mist, so ein verdammter!!" schrie er lauthals. Mühsam rappelte er sich auf und sah dabei die sich bildende Schwellung am Handgelenk. "Stell dich nicht so an," fauchte Helen, "Wir müssen aus dieser explosiven Gegend verschwinden und zwar fix!" Endlich erreichten sie das Parkhaus. Im Autoknacken war Frank schon immer Großmeister gewesen und das war diesmal besonders wichtig. Schnell schritt er zu einem Mercedes. "Der hier ist genau richtig.", flüsterte Frank und zog einen Universalschlüssel und stocherte im Schloß. Feuerwehrsirenen hallten über die Parkebene, ein ohrenbetäubender Knall ließ Frank innehalten. Ein Explosionsblitz schoß aus dem Flughafentower, klirrend zerbarsten hunderte von Fensterscheiben.




carmio Offline

Erzmagus


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02.02.2007 13:06
#133 RE: The Neverending Story...Part IX Thread geschlossen

Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen.
Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger."
Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche. Es war wichtig. Diese Frau war wohlmöglich Beamtin in Zivil. Helen zog Frank am Arm zu sich heran und flüsterte:" Laß uns verschwinden. Ich habe ein Scheißgefühl bei der Frau dort!" Sie drückte ihm einen Busfahrschein in die rechte Hand. "Los, laß uns verschwinden!" Sie eilten Richtung Ausgang, immer nervöser werdend. " Hallo, so warten sie doch," rief die Frau hinter dem Schalter der Autovermietung ihnen nach. Plötzlich kam Bewegung in die Ankunftshalle: Von allen Seiten stürmten Menschen auf sie zu. Voller Panik sprangen die Menschen durcheinander, hasteten in Richtung der Ausgänge. Schüsse waren von weiter weg zu hören. Was war passiert? Verunsichert blickte Helen sich um. "Gilt das uns?" fragte sie Frank, während beide inmitten der panischen Menschenmasse Richtung Ausgang geschwemmt wurden. "Woher soll die Polizei was von uns wissen?!" Helen rollte mit den Augen. "Lass uns zusehen, das wir veschwinden. Du auffälliger Trampel!" Außerhalb des Flughafengebäudes war das Gedränge ebenfalls unerträglich. Polizeisirenen heulten, Hubschrauber kreisten am Himmel. Ein ohrenbetäubender Lärm machte eine Unterhaltung so gut wie unmöglich. Schnell liefen schwer bewaffnete Einsatzkräfte an ihnen vorbei, ohne die beiden zu beachten. "Das ist doch niemals wegen uns", schrie Frank.
Eine Explosion erschütterte das Gebäude des Terminals, Schreie waren zu hören. "Beweg Dich!" schrie Helen, "Wir müssen hier raus!" Schreie waren zu hören. Sie hasteten über den Vorplatz, auf ein Parkhaus zu, als Frank über seinen Schnürsenkel stolperte. Im Fallen streckte er seinen Arm aus, um sich abzufangen. Trotzdem schlug er hart auf, sein Handgelenk knackte und er schrie laut auf. "So ein Mist, so ein verdammter!!" schrie er lauthals. Mühsam rappelte er sich auf und sah dabei die sich bildende Schwellung am Handgelenk. "Stell dich nicht so an," fauchte Helen, "Wir müssen aus dieser explosiven Gegend verschwinden und zwar fix!" Endlich erreichten sie das Parkhaus. Im Autoknacken war Frank schon immer Großmeister gewesen und das war diesmal besonders wichtig. Schnell schritt er zu einem Mercedes. "Der hier ist genau richtig.", flüsterte Frank und zog einen Universalschlüssel und stocherte im Schloß. Feuerwehrsirenen hallten über die Parkebene, ein ohrenbetäubender Knall ließ Frank innehalten. Ein Explosionsblitz schoß aus dem Flughafentower, klirrend zerbarsten hunderte von Fensterscheiben.
Die Drogen waren jetzt ihr

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Perry Rhodan Offline




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02.02.2007 14:27
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Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen.
Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger."
Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche. Es war wichtig. Diese Frau war wohlmöglich Beamtin in Zivil. Helen zog Frank am Arm zu sich heran und flüsterte:" Laß uns verschwinden. Ich habe ein Scheißgefühl bei der Frau dort!" Sie drückte ihm einen Busfahrschein in die rechte Hand. "Los, laß uns verschwinden!" Sie eilten Richtung Ausgang, immer nervöser werdend. " Hallo, so warten sie doch," rief die Frau hinter dem Schalter der Autovermietung ihnen nach. Plötzlich kam Bewegung in die Ankunftshalle: Von allen Seiten stürmten Menschen auf sie zu. Voller Panik sprangen die Menschen durcheinander, hasteten in Richtung der Ausgänge. Schüsse waren von weiter weg zu hören. Was war passiert? Verunsichert blickte Helen sich um. "Gilt das uns?" fragte sie Frank, während beide inmitten der panischen Menschenmasse Richtung Ausgang geschwemmt wurden. "Woher soll die Polizei was von uns wissen?!" Helen rollte mit den Augen. "Lass uns zusehen, das wir veschwinden. Du auffälliger Trampel!" Außerhalb des Flughafengebäudes war das Gedränge ebenfalls unerträglich. Polizeisirenen heulten, Hubschrauber kreisten am Himmel. Ein ohrenbetäubender Lärm machte eine Unterhaltung so gut wie unmöglich. Schnell liefen schwer bewaffnete Einsatzkräfte an ihnen vorbei, ohne die beiden zu beachten. "Das ist doch niemals wegen uns", schrie Frank.
Eine Explosion erschütterte das Gebäude des Terminals, Schreie waren zu hören. "Beweg Dich!" schrie Helen, "Wir müssen hier raus!" Schreie waren zu hören. Sie hasteten über den Vorplatz, auf ein Parkhaus zu, als Frank über seinen Schnürsenkel stolperte. Im Fallen streckte er seinen Arm aus, um sich abzufangen. Trotzdem schlug er hart auf, sein Handgelenk knackte und er schrie laut auf. "So ein Mist, so ein verdammter!!" schrie er lauthals. Mühsam rappelte er sich auf und sah dabei die sich bildende Schwellung am Handgelenk. "Stell dich nicht so an," fauchte Helen, "Wir müssen aus dieser explosiven Gegend verschwinden und zwar fix!" Endlich erreichten sie das Parkhaus. Im Autoknacken war Frank schon immer Großmeister gewesen und das war diesmal besonders wichtig. Schnell schritt er zu einem Mercedes. "Der hier ist genau richtig.", flüsterte Frank und zog einen Universalschlüssel und stocherte im Schloß. Feuerwehrsirenen hallten über die Parkebene, ein ohrenbetäubender Knall ließ Frank innehalten. Ein Explosionsblitz schoß aus dem Flughafentower, klirrend zerbarsten hunderte von Fensterscheiben.
Die Drogen waren jetzt ihr kleinstes Problem! "Was geschieht hier


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MySpace war gestern - LastFM ist jetzt...
http://www.lastfm.de/user/siehtdochgutaus



carmio Offline

Erzmagus


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02.02.2007 14:56
#135 RE: The Neverending Story...Part IX Thread geschlossen

Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen.
Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger."
Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche. Es war wichtig. Diese Frau war wohlmöglich Beamtin in Zivil. Helen zog Frank am Arm zu sich heran und flüsterte:" Laß uns verschwinden. Ich habe ein Scheißgefühl bei der Frau dort!" Sie drückte ihm einen Busfahrschein in die rechte Hand. "Los, laß uns verschwinden!" Sie eilten Richtung Ausgang, immer nervöser werdend. " Hallo, so warten sie doch," rief die Frau hinter dem Schalter der Autovermietung ihnen nach. Plötzlich kam Bewegung in die Ankunftshalle: Von allen Seiten stürmten Menschen auf sie zu. Voller Panik sprangen die Menschen durcheinander, hasteten in Richtung der Ausgänge. Schüsse waren von weiter weg zu hören. Was war passiert? Verunsichert blickte Helen sich um. "Gilt das uns?" fragte sie Frank, während beide inmitten der panischen Menschenmasse Richtung Ausgang geschwemmt wurden. "Woher soll die Polizei was von uns wissen?!" Helen rollte mit den Augen. "Lass uns zusehen, das wir veschwinden. Du auffälliger Trampel!" Außerhalb des Flughafengebäudes war das Gedränge ebenfalls unerträglich. Polizeisirenen heulten, Hubschrauber kreisten am Himmel. Ein ohrenbetäubender Lärm machte eine Unterhaltung so gut wie unmöglich. Schnell liefen schwer bewaffnete Einsatzkräfte an ihnen vorbei, ohne die beiden zu beachten. "Das ist doch niemals wegen uns", schrie Frank.
Eine Explosion erschütterte das Gebäude des Terminals, Schreie waren zu hören. "Beweg Dich!" schrie Helen, "Wir müssen hier raus!" Schreie waren zu hören. Sie hasteten über den Vorplatz, auf ein Parkhaus zu, als Frank über seinen Schnürsenkel stolperte. Im Fallen streckte er seinen Arm aus, um sich abzufangen. Trotzdem schlug er hart auf, sein Handgelenk knackte und er schrie laut auf. "So ein Mist, so ein verdammter!!" schrie er lauthals. Mühsam rappelte er sich auf und sah dabei die sich bildende Schwellung am Handgelenk. "Stell dich nicht so an," fauchte Helen, "Wir müssen aus dieser explosiven Gegend verschwinden und zwar fix!" Endlich erreichten sie das Parkhaus. Im Autoknacken war Frank schon immer Großmeister gewesen und das war diesmal besonders wichtig. Schnell schritt er zu einem Mercedes. "Der hier ist genau richtig.", flüsterte Frank und zog einen Universalschlüssel und stocherte im Schloß. Feuerwehrsirenen hallten über die Parkebene, ein ohrenbetäubender Knall ließ Frank innehalten. Ein Explosionsblitz schoß aus dem Flughafentower, klirrend zerbarsten hunderte von Fensterscheiben.
Die Drogen waren jetzt ihr kleinstes Problem! "Was geschieht hier?" schrie Helen panisch, als eine


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Nur was man nicht verzweifelt sucht, kann man finden.

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