Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen. Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger." Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem
Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen. Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger." Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche
-------------------------------------------------- Bitte erzähl' mir Märchen, die Wahrheit ertrage ich nicht!
Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen. Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger." Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche. Es war wichtig. Diese Frau
Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen. Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger." Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche. Es war wichtig. Diese Frau war wohlmöglich Beamtin in Zivil
-------------------------------------------------- Bitte erzähl' mir Märchen, die Wahrheit ertrage ich nicht!
Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen. Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger." Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche. Es war wichtig. Diese Frau war wohlmöglich Beamtin in Zivil. Helen zog Frank am Arm
Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen. Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger." Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche. Es war wichtig. Diese Frau war wohlmöglich Beamtin in Zivil. Helen zog Frank am Arm zu sich heran und flüsterte:
-------------------------------------------------- Bitte erzähl' mir Märchen, die Wahrheit ertrage ich nicht!
Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen. Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger." Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche. Es war wichtig. Diese Frau war wohlmöglich Beamtin in Zivil. Helen zog Frank am Arm zu sich heran und flüsterte:" Laß uns verschwinden. Ich habe
Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen. Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger." Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche. Es war wichtig. Diese Frau war wohlmöglich Beamtin in Zivil. Helen zog Frank am Arm zu sich heran und flüsterte:" Laß uns verschwinden. Ich habe ein Scheißgefühl bei der Frau dort!"
-------------------------------------------------- Bitte erzähl' mir Märchen, die Wahrheit ertrage ich nicht!
Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen. Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger." Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche. Es war wichtig. Diese Frau war wohlmöglich Beamtin in Zivil. Helen zog Frank am Arm zu sich heran und flüsterte:" Laß uns verschwinden. Ich habe ein Scheißgefühl bei der Frau dort!" Sie drückte ihm einen Busfahrschein
Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen. Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger." Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche. Es war wichtig. Diese Frau war wohlmöglich Beamtin in Zivil. Helen zog Frank am Arm zu sich heran und flüsterte:" Laß uns verschwinden. Ich habe ein Scheißgefühl bei der Frau dort!" Sie drückte ihm einen Busfahrschein in die rechte Hand. "Los
Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen. Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger." Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche. Es war wichtig. Diese Frau war wohlmöglich Beamtin in Zivil. Helen zog Frank am Arm zu sich heran und flüsterte:" Laß uns verschwinden. Ich habe ein Scheißgefühl bei der Frau dort!" Sie drückte ihm einen Busfahrschein in die rechte Hand. "Los, laß uns verschwinden!" Sie eilten
Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen. Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger." Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche. Es war wichtig. Diese Frau war wohlmöglich Beamtin in Zivil. Helen zog Frank am Arm zu sich heran und flüsterte:" Laß uns verschwinden. Ich habe ein Scheißgefühl bei der Frau dort!" Sie drückte ihm einen Busfahrschein in die rechte Hand. "Los, laß uns verschwinden!" Sie eilten Richtung Ausgang, immer nervöser werdend
-------------------------------------------------- Bitte erzähl' mir Märchen, die Wahrheit ertrage ich nicht!
Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen. Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger." Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche. Es war wichtig. Diese Frau war wohlmöglich Beamtin in Zivil. Helen zog Frank am Arm zu sich heran und flüsterte:" Laß uns verschwinden. Ich habe ein Scheißgefühl bei der Frau dort!" Sie drückte ihm einen Busfahrschein in die rechte Hand. "Los, laß uns verschwinden!" Sie eilten Richtung Ausgang, immer nervöser werdend. " Hallo, so warten sie doch
Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen. Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger." Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche. Es war wichtig. Diese Frau war wohlmöglich Beamtin in Zivil. Helen zog Frank am Arm zu sich heran und flüsterte:" Laß uns verschwinden. Ich habe ein Scheißgefühl bei der Frau dort!" Sie drückte ihm einen Busfahrschein in die rechte Hand. "Los, laß uns verschwinden!" Sie eilten Richtung Ausgang, immer nervöser werdend. " Hallo, so warten sie doch," rief die Frau hinter dem
Dröhnend landete die Boeing 747 auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Ungeduldig schaute Helen Goudaberg auf ihre Armbanduhr, es war 15:21 Uhr und ihr Gatte sollte jeden Moment durch den Zoll kommen! Sie hoffte, daß er es mit der Ladung Cannabis schaffte, denn nur zu oft schon hatten ihnen die Zollbeamten dazwischengefunkt. Ihr Mann war ein Depp. Obwohl sie ihm schon hundertmal erklärt hatte, wie er es mit der Schmuggelei anstellen sollte, gab es jedesmal ein Desaster. Letztes Mal wären sie beinahe in Taiwan deswegen auf den elektrischen Zeugenbefragungsstuhl gelandet. "Helen, Helen!" Frank winkte ihr grinsend. Er hatte es tatsächlich geschafft! Mit Erleichterung kam sie ihm entgegen, dachte an das viele Geld, das sie bekommen würden. Der Abnehmer in Amsterdam zahlte gut, erst recht für Purple Haze... Damit wären sie ihre Schulden los, die sie sich durch Spielsucht ihres Mannes eingehandelt hatten. Doch erst hieß es noch die Ware zum Club zu bringen. Frank hatte einen Mietwagen bestellt, aber den konnte sie noch nicht abholen, da er vergessen hatte, bei der Autovermietung ihren Namen zu hinterlassen, der Depp, der. Der Weg zum Counter der Autovermietung war nicht gerade kurz. Gemeinsam, sich immer wieder vorsichtig umblickend machten sie sich auf den Weg durch die Ankunfthalle als plötzlich ein lautes "Halt, stehenbleiben" sie zusammen zucken ließ. Gehetzt sahen sie sich um. Ein junger Mann in der Uniform des niederländischen Zolls kam auf sie zu und rannte vorbei, auf eine Gruppe junger Araber zu: "Sie haben da gerade was verloren! Diesen schwarzen Koffer hier, bitte, nehmen sie ihn. Man muss hier echt aufpassen, sonst sieht man sein Gepäck nie wieder." "Idioten," dachte Helen, "Schiphol ist Drehscheibe des europäischen Drogenschmuggels und die spielen Kofferträger." Erleichtert sah sie den Counter der Autovermietung. Als Frank an der Anmeldung ankam, stutzte sie jedoch. Die freundliche Frau hinter der Annahme kam ihr bekannt vor! Fieberhaft kramte sie in ihrem kleinen Damenrucksack nach ihrer Brieftasche. Es war wichtig. Diese Frau war wohlmöglich Beamtin in Zivil. Helen zog Frank am Arm zu sich heran und flüsterte:" Laß uns verschwinden. Ich habe ein Scheißgefühl bei der Frau dort!" Sie drückte ihm einen Busfahrschein in die rechte Hand. "Los, laß uns verschwinden!" Sie eilten Richtung Ausgang, immer nervöser werdend. " Hallo, so warten sie doch," rief die Frau hinter dem Schalter der Autovermietung ihnen nach.
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