Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien. Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte. Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan. Schnell hastete die Gruppe in Richtung der heruntergelassenen Zugbrücke, als unter lautem Donner ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug. "Schnell!", rief Friedrich, eine Knoblauchwolke dabei ausstossend. "Sollen wir wirklich da hinein?", schrie Ramon zurück. Heidrun war bereits am laufen und erreichte die Zugrbrücke als erste, die anderen stolperten hinterdrein. Kaum hatten sie die Brücke hinter sich gelassen, ereichten sie einen stockdunklen Hof, nur ab und zu tauchte ein Blitz alles in Helligkeit. Kaum hatten sie den Innenhof erreicht, als unter Kettengerassel die Zugbrücke hinter ihnen mit einem Ruck hochgezogen wurde. "Na Klasse!", maulte Friedrich, "da sind wir ja in eine schöne Falle getappt!". Suchend blickten sich die Drei um. Immer wieder ließ der Sturm die Ketten der Brücke rasseln und zerrte an der Kleidung der Gruppe. Da erschien ein Licht und tauchte den gesamten Hof in ein diffuses, grünliches Leuchten. Am anderen Ende des Innenhofes erschien in der scheinbar türlosen Wand eine Öffnung von gut drei Metern Breite und etwa gleicher Höhe. Zögerlich bewegten sie sich auf die Erscheinung zu, welche völlig lautlos vor der Wand zu schweben
Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien. Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte. Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan. Schnell hastete die Gruppe in Richtung der heruntergelassenen Zugbrücke, als unter lautem Donner ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug. "Schnell!", rief Friedrich, eine Knoblauchwolke dabei ausstossend. "Sollen wir wirklich da hinein?", schrie Ramon zurück. Heidrun war bereits am laufen und erreichte die Zugrbrücke als erste, die anderen stolperten hinterdrein. Kaum hatten sie die Brücke hinter sich gelassen, ereichten sie einen stockdunklen Hof, nur ab und zu tauchte ein Blitz alles in Helligkeit. Kaum hatten sie den Innenhof erreicht, als unter Kettengerassel die Zugbrücke hinter ihnen mit einem Ruck hochgezogen wurde. "Na Klasse!", maulte Friedrich, "da sind wir ja in eine schöne Falle getappt!". Suchend blickten sich die Drei um. Immer wieder ließ der Sturm die Ketten der Brücke rasseln und zerrte an der Kleidung der Gruppe. Da erschien ein Licht und tauchte den gesamten Hof in ein diffuses, grünliches Leuchten. Am anderen Ende des Innenhofes erschien in der scheinbar türlosen Wand eine Öffnung von gut drei Metern Breite und etwa gleicher Höhe. Zögerlich bewegten sie sich auf die Erscheinung zu, welche völlig lautlos vor der Wand zu schweben schien. "Was zur Hölle ist
Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien. Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte. Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan. Schnell hastete die Gruppe in Richtung der heruntergelassenen Zugbrücke, als unter lautem Donner ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug. "Schnell!", rief Friedrich, eine Knoblauchwolke dabei ausstossend. "Sollen wir wirklich da hinein?", schrie Ramon zurück. Heidrun war bereits am laufen und erreichte die Zugrbrücke als erste, die anderen stolperten hinterdrein. Kaum hatten sie die Brücke hinter sich gelassen, ereichten sie einen stockdunklen Hof, nur ab und zu tauchte ein Blitz alles in Helligkeit. Kaum hatten sie den Innenhof erreicht, als unter Kettengerassel die Zugbrücke hinter ihnen mit einem Ruck hochgezogen wurde. "Na Klasse!", maulte Friedrich, "da sind wir ja in eine schöne Falle getappt!". Suchend blickten sich die Drei um. Immer wieder ließ der Sturm die Ketten der Brücke rasseln und zerrte an der Kleidung der Gruppe. Da erschien ein Licht und tauchte den gesamten Hof in ein diffuses, grünliches Leuchten. Am anderen Ende des Innenhofes erschien in der scheinbar türlosen Wand eine Öffnung von gut drei Metern Breite und etwa gleicher Höhe. Zögerlich bewegten sie sich auf die Erscheinung zu, welche völlig lautlos vor der Wand zu schweben schien. "Was zur Hölle ist das?" fluchte Friedrich. Er griff
Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien. Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte. Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan. Schnell hastete die Gruppe in Richtung der heruntergelassenen Zugbrücke, als unter lautem Donner ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug. "Schnell!", rief Friedrich, eine Knoblauchwolke dabei ausstossend. "Sollen wir wirklich da hinein?", schrie Ramon zurück. Heidrun war bereits am laufen und erreichte die Zugrbrücke als erste, die anderen stolperten hinterdrein. Kaum hatten sie die Brücke hinter sich gelassen, ereichten sie einen stockdunklen Hof, nur ab und zu tauchte ein Blitz alles in Helligkeit. Kaum hatten sie den Innenhof erreicht, als unter Kettengerassel die Zugbrücke hinter ihnen mit einem Ruck hochgezogen wurde. "Na Klasse!", maulte Friedrich, "da sind wir ja in eine schöne Falle getappt!". Suchend blickten sich die Drei um. Immer wieder ließ der Sturm die Ketten der Brücke rasseln und zerrte an der Kleidung der Gruppe. Da erschien ein Licht und tauchte den gesamten Hof in ein diffuses, grünliches Leuchten. Am anderen Ende des Innenhofes erschien in der scheinbar türlosen Wand eine Öffnung von gut drei Metern Breite und etwa gleicher Höhe. Zögerlich bewegten sie sich auf die Erscheinung zu, welche völlig lautlos vor der Wand zu schweben schien. "Was zur Hölle ist das?" fluchte Friedrich. Er griff nach seinem Tricorder und wollte
Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien. Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte. Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan. Schnell hastete die Gruppe in Richtung der heruntergelassenen Zugbrücke, als unter lautem Donner ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug. "Schnell!", rief Friedrich, eine Knoblauchwolke dabei ausstossend. "Sollen wir wirklich da hinein?", schrie Ramon zurück. Heidrun war bereits am laufen und erreichte die Zugrbrücke als erste, die anderen stolperten hinterdrein. Kaum hatten sie die Brücke hinter sich gelassen, ereichten sie einen stockdunklen Hof, nur ab und zu tauchte ein Blitz alles in Helligkeit. Kaum hatten sie den Innenhof erreicht, als unter Kettengerassel die Zugbrücke hinter ihnen mit einem Ruck hochgezogen wurde. "Na Klasse!", maulte Friedrich, "da sind wir ja in eine schöne Falle getappt!". Suchend blickten sich die Drei um. Immer wieder ließ der Sturm die Ketten der Brücke rasseln und zerrte an der Kleidung der Gruppe. Da erschien ein Licht und tauchte den gesamten Hof in ein diffuses, grünliches Leuchten. Am anderen Ende des Innenhofes erschien in der scheinbar türlosen Wand eine Öffnung von gut drei Metern Breite und etwa gleicher Höhe. Zögerlich bewegten sie sich auf die Erscheinung zu, welche völlig lautlos vor der Wand zu schweben schien. "Was zur Hölle ist das?" fluchte Friedrich. Er griff nach seinem Tricorder und wollte eine Messung vornehmen, als sich
Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien. Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte. Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan. Schnell hastete die Gruppe in Richtung der heruntergelassenen Zugbrücke, als unter lautem Donner ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug. "Schnell!", rief Friedrich, eine Knoblauchwolke dabei ausstossend. "Sollen wir wirklich da hinein?", schrie Ramon zurück. Heidrun war bereits am laufen und erreichte die Zugrbrücke als erste, die anderen stolperten hinterdrein. Kaum hatten sie die Brücke hinter sich gelassen, ereichten sie einen stockdunklen Hof, nur ab und zu tauchte ein Blitz alles in Helligkeit. Kaum hatten sie den Innenhof erreicht, als unter Kettengerassel die Zugbrücke hinter ihnen mit einem Ruck hochgezogen wurde. "Na Klasse!", maulte Friedrich, "da sind wir ja in eine schöne Falle getappt!". Suchend blickten sich die Drei um. Immer wieder ließ der Sturm die Ketten der Brücke rasseln und zerrte an der Kleidung der Gruppe. Da erschien ein Licht und tauchte den gesamten Hof in ein diffuses, grünliches Leuchten. Am anderen Ende des Innenhofes erschien in der scheinbar türlosen Wand eine Öffnung von gut drei Metern Breite und etwa gleicher Höhe. Zögerlich bewegten sie sich auf die Erscheinung zu, welche völlig lautlos vor der Wand zu schweben schien. "Was zur Hölle ist das?" fluchte Friedrich. Er griff nach seinem Tricorder und wollte eine Messung vornehmen, als sich die Erscheinung pulsierend zu vergrößern
Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien. Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte. Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan. Schnell hastete die Gruppe in Richtung der heruntergelassenen Zugbrücke, als unter lautem Donner ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug. "Schnell!", rief Friedrich, eine Knoblauchwolke dabei ausstossend. "Sollen wir wirklich da hinein?", schrie Ramon zurück. Heidrun war bereits am laufen und erreichte die Zugrbrücke als erste, die anderen stolperten hinterdrein. Kaum hatten sie die Brücke hinter sich gelassen, ereichten sie einen stockdunklen Hof, nur ab und zu tauchte ein Blitz alles in Helligkeit. Kaum hatten sie den Innenhof erreicht, als unter Kettengerassel die Zugbrücke hinter ihnen mit einem Ruck hochgezogen wurde. "Na Klasse!", maulte Friedrich, "da sind wir ja in eine schöne Falle getappt!". Suchend blickten sich die Drei um. Immer wieder ließ der Sturm die Ketten der Brücke rasseln und zerrte an der Kleidung der Gruppe. Da erschien ein Licht und tauchte den gesamten Hof in ein diffuses, grünliches Leuchten. Am anderen Ende des Innenhofes erschien in der scheinbar türlosen Wand eine Öffnung von gut drei Metern Breite und etwa gleicher Höhe. Zögerlich bewegten sie sich auf die Erscheinung zu, welche völlig lautlos vor der Wand zu schweben schien. "Was zur Hölle ist das?" fluchte Friedrich. Er griff nach seinem Tricorder und wollte eine Messung vornehmen, als sich die Erscheinung pulsierend zu vergrößern schien und anfing, Geräusche zu emittieren.
Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien. Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte. Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan. Schnell hastete die Gruppe in Richtung der heruntergelassenen Zugbrücke, als unter lautem Donner ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug. "Schnell!", rief Friedrich, eine Knoblauchwolke dabei ausstossend. "Sollen wir wirklich da hinein?", schrie Ramon zurück. Heidrun war bereits am laufen und erreichte die Zugrbrücke als erste, die anderen stolperten hinterdrein. Kaum hatten sie die Brücke hinter sich gelassen, ereichten sie einen stockdunklen Hof, nur ab und zu tauchte ein Blitz alles in Helligkeit. Kaum hatten sie den Innenhof erreicht, als unter Kettengerassel die Zugbrücke hinter ihnen mit einem Ruck hochgezogen wurde. "Na Klasse!", maulte Friedrich, "da sind wir ja in eine schöne Falle getappt!". Suchend blickten sich die Drei um. Immer wieder ließ der Sturm die Ketten der Brücke rasseln und zerrte an der Kleidung der Gruppe. Da erschien ein Licht und tauchte den gesamten Hof in ein diffuses, grünliches Leuchten. Am anderen Ende des Innenhofes erschien in der scheinbar türlosen Wand eine Öffnung von gut drei Metern Breite und etwa gleicher Höhe. Zögerlich bewegten sie sich auf die Erscheinung zu, welche völlig lautlos vor der Wand zu schweben schien. "Was zur Hölle ist das?" fluchte Friedrich. Er griff nach seinem Tricorder und wollte eine Messung vornehmen, als sich die Erscheinung pulsierend zu vergrößern schien und anfing, Geräusche zu emittieren. Die anderen beiden zogen ihre
Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien. Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte. Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan. Schnell hastete die Gruppe in Richtung der heruntergelassenen Zugbrücke, als unter lautem Donner ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug. "Schnell!", rief Friedrich, eine Knoblauchwolke dabei ausstossend. "Sollen wir wirklich da hinein?", schrie Ramon zurück. Heidrun war bereits am laufen und erreichte die Zugrbrücke als erste, die anderen stolperten hinterdrein. Kaum hatten sie die Brücke hinter sich gelassen, ereichten sie einen stockdunklen Hof, nur ab und zu tauchte ein Blitz alles in Helligkeit. Kaum hatten sie den Innenhof erreicht, als unter Kettengerassel die Zugbrücke hinter ihnen mit einem Ruck hochgezogen wurde. "Na Klasse!", maulte Friedrich, "da sind wir ja in eine schöne Falle getappt!". Suchend blickten sich die Drei um. Immer wieder ließ der Sturm die Ketten der Brücke rasseln und zerrte an der Kleidung der Gruppe. Da erschien ein Licht und tauchte den gesamten Hof in ein diffuses, grünliches Leuchten. Am anderen Ende des Innenhofes erschien in der scheinbar türlosen Wand eine Öffnung von gut drei Metern Breite und etwa gleicher Höhe. Zögerlich bewegten sie sich auf die Erscheinung zu, welche völlig lautlos vor der Wand zu schweben schien. "Was zur Hölle ist das?" fluchte Friedrich. Er griff nach seinem Tricorder und wollte eine Messung vornehmen, als sich die Erscheinung pulsierend zu vergrößern schien und anfing, Geräusche zu emittieren. Die anderen beiden zogen ihre Strahlenwaffen und blickten sich suchend
Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien. Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte. Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan. Schnell hastete die Gruppe in Richtung der heruntergelassenen Zugbrücke, als unter lautem Donner ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug. "Schnell!", rief Friedrich, eine Knoblauchwolke dabei ausstossend. "Sollen wir wirklich da hinein?", schrie Ramon zurück. Heidrun war bereits am laufen und erreichte die Zugrbrücke als erste, die anderen stolperten hinterdrein. Kaum hatten sie die Brücke hinter sich gelassen, ereichten sie einen stockdunklen Hof, nur ab und zu tauchte ein Blitz alles in Helligkeit. Kaum hatten sie den Innenhof erreicht, als unter Kettengerassel die Zugbrücke hinter ihnen mit einem Ruck hochgezogen wurde. "Na Klasse!", maulte Friedrich, "da sind wir ja in eine schöne Falle getappt!". Suchend blickten sich die Drei um. Immer wieder ließ der Sturm die Ketten der Brücke rasseln und zerrte an der Kleidung der Gruppe. Da erschien ein Licht und tauchte den gesamten Hof in ein diffuses, grünliches Leuchten. Am anderen Ende des Innenhofes erschien in der scheinbar türlosen Wand eine Öffnung von gut drei Metern Breite und etwa gleicher Höhe. Zögerlich bewegten sie sich auf die Erscheinung zu, welche völlig lautlos vor der Wand zu schweben schien. "Was zur Hölle ist das?" fluchte Friedrich. Er griff nach seinem Tricorder und wollte eine Messung vornehmen, als sich die Erscheinung pulsierend zu vergrößern schien und anfing, Geräusche zu emittieren. Die anderen beiden zogen ihre Strahlenwaffen und blickten sich suchend um. Firedrich hatte fast den
Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien. Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte. Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan. Schnell hastete die Gruppe in Richtung der heruntergelassenen Zugbrücke, als unter lautem Donner ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug. "Schnell!", rief Friedrich, eine Knoblauchwolke dabei ausstossend. "Sollen wir wirklich da hinein?", schrie Ramon zurück. Heidrun war bereits am laufen und erreichte die Zugrbrücke als erste, die anderen stolperten hinterdrein. Kaum hatten sie die Brücke hinter sich gelassen, ereichten sie einen stockdunklen Hof, nur ab und zu tauchte ein Blitz alles in Helligkeit. Kaum hatten sie den Innenhof erreicht, als unter Kettengerassel die Zugbrücke hinter ihnen mit einem Ruck hochgezogen wurde. "Na Klasse!", maulte Friedrich, "da sind wir ja in eine schöne Falle getappt!". Suchend blickten sich die Drei um. Immer wieder ließ der Sturm die Ketten der Brücke rasseln und zerrte an der Kleidung der Gruppe. Da erschien ein Licht und tauchte den gesamten Hof in ein diffuses, grünliches Leuchten. Am anderen Ende des Innenhofes erschien in der scheinbar türlosen Wand eine Öffnung von gut drei Metern Breite und etwa gleicher Höhe. Zögerlich bewegten sie sich auf die Erscheinung zu, welche völlig lautlos vor der Wand zu schweben schien. "Was zur Hölle ist das?" fluchte Friedrich. Er griff nach seinem Tricorder und wollte eine Messung vornehmen, als sich die Erscheinung pulsierend zu vergrößern schien und anfing, Geräusche zu emittieren. Die anderen beiden zogen ihre Strahlenwaffen und blickten sich suchend um. Friedrich hatte schon fast den Abzug seiner Waffe durchgezogen, als