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Dieses Thema hat 115 Antworten
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Talwur Offline




Beiträge: 3.736

19.06.2007 13:21
#76 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan. Schnell hastete die Gruppe in Richtung der heruntergelassenen Zugbrücke, als unter lautem Donner ein Blitz


Perry Rhodan Offline




Beiträge: 2.917

19.06.2007 19:05
#77 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan. Schnell hastete die Gruppe in Richtung der heruntergelassenen Zugbrücke, als unter lautem Donner ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug. "Schnell!", rief


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Talwur Offline




Beiträge: 3.736

19.06.2007 19:21
#78 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan. Schnell hastete die Gruppe in Richtung der heruntergelassenen Zugbrücke, als unter lautem Donner ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug. "Schnell!", rief Friedrich, eine Knoblauchwolke dabei ausstossend.

Perry Rhodan Offline




Beiträge: 2.917

20.06.2007 08:16
#79 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan. Schnell hastete die Gruppe in Richtung der heruntergelassenen Zugbrücke, als unter lautem Donner ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug. "Schnell!", rief Friedrich, eine Knoblauchwolke dabei ausstossend. "Sollen wir wirklich da hinein?", schrie


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Talwur Offline




Beiträge: 3.736

20.06.2007 08:31
#80 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan. Schnell hastete die Gruppe in Richtung der heruntergelassenen Zugbrücke, als unter lautem Donner ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug. "Schnell!", rief Friedrich, eine Knoblauchwolke dabei ausstossend. "Sollen wir wirklich da hinein?", schrie Ramon zurück. Heidrun war bereits

Glorfindel Offline

Drachenbezwinger


Beiträge: 322

20.06.2007 10:06
#81 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan. Schnell hastete die Gruppe in Richtung der heruntergelassenen Zugbrücke, als unter lautem Donner ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug. "Schnell!", rief Friedrich, eine Knoblauchwolke dabei ausstossend. "Sollen wir wirklich da hinein?", schrie Ramon zurück. Heidrun war bereits am laufen und erreichte die


Perry Rhodan Offline




Beiträge: 2.917

20.06.2007 11:01
#82 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan. Schnell hastete die Gruppe in Richtung der heruntergelassenen Zugbrücke, als unter lautem Donner ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug. "Schnell!", rief Friedrich, eine Knoblauchwolke dabei ausstossend. "Sollen wir wirklich da hinein?", schrie Ramon zurück. Heidrun war bereits am laufen und erreichte die Zugrbrücke als erste, die anderen stolperten hinterdrein.


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Talwur Offline




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20.06.2007 14:06
#83 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan. Schnell hastete die Gruppe in Richtung der heruntergelassenen Zugbrücke, als unter lautem Donner ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug. "Schnell!", rief Friedrich, eine Knoblauchwolke dabei ausstossend. "Sollen wir wirklich da hinein?", schrie Ramon zurück. Heidrun war bereits am laufen und erreichte die Zugrbrücke als erste, die anderen stolperten hinterdrein. Kaum hatten sie die Brücke hinter

Perry Rhodan Offline




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20.06.2007 14:09
#84 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan. Schnell hastete die Gruppe in Richtung der heruntergelassenen Zugbrücke, als unter lautem Donner ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug. "Schnell!", rief Friedrich, eine Knoblauchwolke dabei ausstossend. "Sollen wir wirklich da hinein?", schrie Ramon zurück. Heidrun war bereits am laufen und erreichte die Zugrbrücke als erste, die anderen stolperten hinterdrein. Kaum hatten sie die Brücke hinter sich gelassen, ereichten sie einen stockdunklen Hof,


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20.06.2007 14:12
#85 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan. Schnell hastete die Gruppe in Richtung der heruntergelassenen Zugbrücke, als unter lautem Donner ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug. "Schnell!", rief Friedrich, eine Knoblauchwolke dabei ausstossend. "Sollen wir wirklich da hinein?", schrie Ramon zurück. Heidrun war bereits am laufen und erreichte die Zugrbrücke als erste, die anderen stolperten hinterdrein. Kaum hatten sie die Brücke hinter sich gelassen, ereichten sie einen stockdunklen Hof, nur ab und zu tauchte


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Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan. Schnell hastete die Gruppe in Richtung der heruntergelassenen Zugbrücke, als unter lautem Donner ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug. "Schnell!", rief Friedrich, eine Knoblauchwolke dabei ausstossend. "Sollen wir wirklich da hinein?", schrie Ramon zurück. Heidrun war bereits am laufen und erreichte die Zugrbrücke als erste, die anderen stolperten hinterdrein. Kaum hatten sie die Brücke hinter sich gelassen, ereichten sie einen stockdunklen Hof, nur ab und zu tauchte ein Blitz alles in Helligkeit.


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Rohal Offline

Orkschlächter


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21.06.2007 13:08
#87 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan. Schnell hastete die Gruppe in Richtung der heruntergelassenen Zugbrücke, als unter lautem Donner ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug. "Schnell!", rief Friedrich, eine Knoblauchwolke dabei ausstossend. "Sollen wir wirklich da hinein?", schrie Ramon zurück. Heidrun war bereits am laufen und erreichte die Zugrbrücke als erste, die anderen stolperten hinterdrein. Kaum hatten sie die Brücke hinter sich gelassen, ereichten sie einen stockdunklen Hof, nur ab und zu tauchte ein Blitz alles in Helligkeit. Kaum hatten sie den Innenhof

Der Forenwanderer Offline

Orkschlächter


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21.06.2007 13:30
#88 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan. Schnell hastete die Gruppe in Richtung der heruntergelassenen Zugbrücke, als unter lautem Donner ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug. "Schnell!", rief Friedrich, eine Knoblauchwolke dabei ausstossend. "Sollen wir wirklich da hinein?", schrie Ramon zurück. Heidrun war bereits am laufen und erreichte die Zugrbrücke als erste, die anderen stolperten hinterdrein. Kaum hatten sie die Brücke hinter sich gelassen, ereichten sie einen stockdunklen Hof, nur ab und zu tauchte ein Blitz alles in Helligkeit. Kaum hatten sie den Innenhof erreicht, als unter Kettengerassel die

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Talwur Offline




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21.06.2007 16:03
#89 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan. Schnell hastete die Gruppe in Richtung der heruntergelassenen Zugbrücke, als unter lautem Donner ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug. "Schnell!", rief Friedrich, eine Knoblauchwolke dabei ausstossend. "Sollen wir wirklich da hinein?", schrie Ramon zurück. Heidrun war bereits am laufen und erreichte die Zugrbrücke als erste, die anderen stolperten hinterdrein. Kaum hatten sie die Brücke hinter sich gelassen, ereichten sie einen stockdunklen Hof, nur ab und zu tauchte ein Blitz alles in Helligkeit. Kaum hatten sie den Innenhof erreicht, als unter Kettengerassel die Zugbrücke hinter ihnen mit einem

Perry Rhodan Offline




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21.06.2007 16:25
#90 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan. Schnell hastete die Gruppe in Richtung der heruntergelassenen Zugbrücke, als unter lautem Donner ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug. "Schnell!", rief Friedrich, eine Knoblauchwolke dabei ausstossend. "Sollen wir wirklich da hinein?", schrie Ramon zurück. Heidrun war bereits am laufen und erreichte die Zugrbrücke als erste, die anderen stolperten hinterdrein. Kaum hatten sie die Brücke hinter sich gelassen, ereichten sie einen stockdunklen Hof, nur ab und zu tauchte ein Blitz alles in Helligkeit. Kaum hatten sie den Innenhof erreicht, als unter Kettengerassel die Zugbrücke hinter ihnen mit einem Ruck hochgezogen wurde. "Na Klasse!",


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