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Perry Rhodan Offline




Beiträge: 2.917

14.06.2007 15:24
#61 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer


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Talwur Offline




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14.06.2007 22:52
#62 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen

Glorfindel Offline

Drachenbezwinger


Beiträge: 322

15.06.2007 10:34
#63 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend

Perry Rhodan Offline




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15.06.2007 11:54
#64 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss


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Talwur Offline




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15.06.2007 19:50
#65 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden

Rohal Offline

Orkschlächter


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15.06.2007 22:50
#66 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen

Talwur Offline




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16.06.2007 15:40
#67 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk

Perry Rhodan Offline




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16.06.2007 16:28
#68 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter


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Talwur Offline




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16.06.2007 17:41
#69 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und

Perry Rhodan Offline




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17.06.2007 14:26
#70 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar,


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Glorfindel Offline

Drachenbezwinger


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18.06.2007 08:53
#71 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf


Talwur Offline




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18.06.2007 13:37
#72 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind

Perry Rhodan Offline




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19.06.2007 07:40
#73 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan.


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Rohal Offline

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19.06.2007 09:31
#74 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan. Schnell hastete die Gruppe in


Perry Rhodan Offline




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19.06.2007 10:06
#75 RE: The Neverendig Story....Part X Thread geschlossen

Wie waren sie hier hergekommen? Die Touristengruppe stand an der Kreuzung ratlos herum. Kein Schild, kein Wegweiser, keine Markierungen und auch sonst kein Hinweis,wo die Strassen hinführen würden. Und das mitten in Rumänien! Sofort entstand eine heftige Debatte, wen von ihnen sie als Opfer für die zu erwartenden Vampire nehmen würden! Da war Ramon, aber der litt unter Anemie. Dann gab es da noch Friedrich, der aß immer Knoblauch, zum Leidwesen aller Anwesenden! Nur Heidrun war scheinbar die Ruhe selbst, aber ihr grünes, vulkanisches Blut war in Wirklichkeit Ursache für ihr streng logisches Vorgehen in Rumänien.
Sie waren schon ein komisches Trio. Vor gut 4 Wochen hatten sie diese Reise angetreten, ein richtiger Abenteuerurlaub sollte es werden, intergalaktisch, auf dem Planeten Erde. Lichtjahre hatten sie zurückgelegt, um die Menschen kennenzulernen und einige Exemplare zurück nach ihrem Heimatplaneten Xenios IX zu bringen. Und dann versagte Ihr Lineartriebwerk, statt eines Urlaubes, saßen sie jetzt auf diesem mittelalterlich anmutenden Planeten fest. So hatten sie beschlossen, sich die Ersatzteile für Ihr defektes Raumschiff irgendwo hier auf diesem Kontinent, den die Eingeborenen "Europa" nannten, zu besorgen. Nur war dieses Unterfangen bei diesem technischem Rückstand auf diesem Planeten gar nicht so einfach - wo sollten sie Diliziumkristalle bloss herbekommen. Und jetzt hatten auch die Subraumkommunikatoren versagt, nachdem ein Waschbär den Deflektorschirm stibitzt und in seinen Bau mitgenommen hatte.
Endlich hatten sie sich für eine Richtung entschieden und machten sich umgehend auf den Weg. In der Ferne war die Spitze eines turmartigen Baus zu erkennen, welcher von den Einheimischen als Burg gezeichnet wurde. Wenn sich sich beeilen würden, könnten sie dort vielleicht ein Nachtlager aufschlagen und in Ruhe ihre Heimatflotte benachrichtigen, welche sie dann schnellstens von diesem primitiven Planeten abhholen könnte. Ausserdem wurde die Ernährungsfrage langsam immer drängender! Ihre synthetischen Vorräte würden nur noch bis morgen genießbar sein und dann hätten sie ein echtes Problem! Langsam trabte die Gruppe Ausserirdischer weiter voran und erreichte gegen Abend endlich das Ziel. Drohend erhob sich das altehrwürdige Schloss vor ihnen in die Höhe. Nebelschwaden zogen träge ihre Bahnen um das alte, moosbewachsene Mauerwerk. In der Ferne zog ein Gewitter auf, ein leises Grollen und Wetterleuchten war bereits vernehmbar, die ersten Tropfen prasselten auf den Boden und der Wind wurde langsam aber sicher zum Orkan. Schnell hastete die Gruppe in Richtung der heruntergelassenen Zugbrücke, als


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