Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 


Forum auf unbestimmte Ziet geschlossen!
Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 175 Antworten
und wurde 6.435 mal aufgerufen
 Archiv
Seiten 1 | ... 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12
Talwur Offline




Beiträge: 3.736

29.09.2006 18:51
#121 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer






Glorfindel Offline

Drachenbezwinger


Beiträge: 322

29.09.2006 18:55
#122 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als

Talwur Offline




Beiträge: 3.736

29.09.2006 19:56
#123 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also






Perry Rhodan Offline




Beiträge: 2.917

30.09.2006 12:33
#124 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!"



**************************************************
"Sehr groß und weit ist das Universum und vorwiegend schrecklich leer, aber auch voll der Wunder."
(Levian Paron, Sucher der Sternenarche, Lemuria-Zyklus)
**************************************************
Besucht doch mal mein Universum:
http://www.perrypedia.proc.org, oder
http://www.perry-rhodan.net

Talwur Offline




Beiträge: 3.736

30.09.2006 14:09
#125 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!" Hmh dachte Achim, was sie






Boomer Offline




Beiträge: 1.154

30.09.2006 20:09
#126 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!" Hmh dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das



--------------------------------------------------
Die Welt ist im Wandel!

Ich spüre es im Wasser!
Ich spüre es in der Erde!
Ich rieche es in der Luft!

Vieles was einst war ist verloren! Da niemand mehr lebt um sich zu erinnern!



Talwur Offline




Beiträge: 3.736

01.10.2006 06:21
#127 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!" Hmh dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten






Perry Rhodan Offline




Beiträge: 2.917

01.10.2006 10:52
#128 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war.


**************************************************
"Sehr groß und weit ist das Universum und vorwiegend schrecklich leer, aber auch voll der Wunder."
(Levian Paron, Sucher der Sternenarche, Lemuria-Zyklus)
**************************************************
Besucht doch mal mein Universum:
http://www.perrypedia.proc.org, oder
http://www.perry-rhodan.net

Talwur Offline




Beiträge: 3.736

01.10.2006 12:23
#129 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal fand







Perry Rhodan Offline




Beiträge: 2.917

01.10.2006 12:38
#130 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach

**************************************************
"Sehr groß und weit ist das Universum und vorwiegend schrecklich leer, aber auch voll der Wunder."
(Levian Paron, Sucher der Sternenarche, Lemuria-Zyklus)
**************************************************
Besucht doch mal mein Universum:
http://www.perrypedia.proc.org, oder
http://www.perry-rhodan.net

Glorfindel Offline

Drachenbezwinger


Beiträge: 322

01.10.2006 14:08
#131 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die

Talwur Offline




Beiträge: 3.736

01.10.2006 18:01
#132 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland






Perry Rhodan Offline




Beiträge: 2.917

01.10.2006 21:24
#133 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze

**************************************************
"Sehr groß und weit ist das Universum und vorwiegend schrecklich leer, aber auch voll der Wunder."
(Levian Paron, Sucher der Sternenarche, Lemuria-Zyklus)
**************************************************
Besucht doch mal mein Universum:
http://www.perrypedia.proc.org, oder
http://www.perry-rhodan.net

Talwur Offline




Beiträge: 3.736

02.10.2006 07:30
#134 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden.







Der Forenwanderer Offline

Orkschlächter


Beiträge: 113

02.10.2006 09:14
#135 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen
Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde

************************************************

Ich bin eine Signatur

************************************************

Seiten 1 | ... 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12
 Sprung  
HINWEIS: DAS SCHWARZE AUGE Copyright © by Fantasy Productions GmbH. "Das Schwarze Auge", "Aventurien" und "Myranor" sind eingetragene Warenzeichen von Fantasy Productions GmbH.
Xobor Erstelle ein eigenes Forum mit Xobor
Datenschutz