Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?" "Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu spät und er wäre weit, weit fort von Kriemhild. Genau so würde er es machen. Gesagt hatte er den Kindern nichts. So kam es, das Achim mit einem Mal verschwunden war. Heimlich hatte er seine Beamvorrichtung erfoglreich zum laufen gebracht! Besonders die Heysenberg-Kompensatoren waren sehr effizient. Schlagartig materialisierte er sich im Schattenreich. "Nicht gut!" dachte Achim sich. Ein Heulen kam aus der Transporterkonsole, Rauch stieg auf und ein grünliches Leuchten legte sich wie ein tödlicher, dämonischer Schleier
************************************************** "Sehr groß und weit ist das Universum und vorwiegend schrecklich leer, aber auch voll der Wunder." (Levian Paron, Sucher der Sternenarche, Lemuria-Zyklus) ************************************************** Besucht doch mal mein Universum: http://www.perrypedia.proc.org, oder http://www.perry-rhodan.net
Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?" "Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu spät und er wäre weit, weit fort von Kriemhild. Genau so würde er es machen. Gesagt hatte er den Kindern nichts. So kam es, das Achim mit einem Mal verschwunden war. Heimlich hatte er seine Beamvorrichtung erfoglreich zum laufen gebracht! Besonders die Heysenberg-Kompensatoren waren sehr effizient. Schlagartig materialisierte er sich im Schattenreich. "Nicht gut!" dachte Achim sich. Ein Heulen kam aus der Transporterkonsole, Rauch stieg auf und ein grünliches Leuchten legte sich wie ein tödlicher, dämonischer Schleier um Achim herum. Wie konnte
Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?" "Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu spät und er wäre weit, weit fort von Kriemhild. Genau so würde er es machen. Gesagt hatte er den Kindern nichts. So kam es, das Achim mit einem Mal verschwunden war. Heimlich hatte er seine Beamvorrichtung erfoglreich zum laufen gebracht! Besonders die Heysenberg-Kompensatoren waren sehr effizient. Schlagartig materialisierte er sich im Schattenreich. "Nicht gut!" dachte Achim sich. Ein Heulen kam aus der Transporterkonsole, Rauch stieg auf und ein grünliches Leuchten legte sich wie ein tödlicher, dämonischer Schleier um Achim herum. Wie konnte denn die ,,Grüne Leuchte" plötzlich
-------------------------------------------------- Die Welt ist im Wandel!
Ich spüre es im Wasser! Ich spüre es in der Erde! Ich rieche es in der Luft!
Vieles was einst war ist verloren! Da niemand mehr lebt um sich zu erinnern!
Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?" "Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu spät und er wäre weit, weit fort von Kriemhild. Genau so würde er es machen. Gesagt hatte er den Kindern nichts. So kam es, das Achim mit einem Mal verschwunden war. Heimlich hatte er seine Beamvorrichtung erfoglreich zum laufen gebracht! Besonders die Heysenberg-Kompensatoren waren sehr effizient. Schlagartig materialisierte er sich im Schattenreich. "Nicht gut!" dachte Achim sich. Ein Heulen kam aus der Transporterkonsole, Rauch stieg auf und ein grünliches Leuchten legte sich wie ein tödlicher, dämonischer Schleier um Achim herum. Wie konnte denn die ,,Grüne Leuchte" plötzlich hier auftauchen. Und da war
Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?" "Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu spät und er wäre weit, weit fort von Kriemhild. Genau so würde er es machen. Gesagt hatte er den Kindern nichts. So kam es, das Achim mit einem Mal verschwunden war. Heimlich hatte er seine Beamvorrichtung erfoglreich zum laufen gebracht! Besonders die Heysenberg-Kompensatoren waren sehr effizient. Schlagartig materialisierte er sich im Schattenreich. "Nicht gut!" dachte Achim sich. Ein Heulen kam aus der Transporterkonsole, Rauch stieg auf und ein grünliches Leuchten legte sich wie ein tödlicher, dämonischer Schleier um Achim herum. Wie konnte denn die ,,Grüne Leuchte" plötzlich hier auftauchen. Und da war auch Superwoman und der Rote
Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?" "Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu spät und er wäre weit, weit fort von Kriemhild. Genau so würde er es machen. Gesagt hatte er den Kindern nichts. So kam es, das Achim mit einem Mal verschwunden war. Heimlich hatte er seine Beamvorrichtung erfoglreich zum laufen gebracht! Besonders die Heysenberg-Kompensatoren waren sehr effizient. Schlagartig materialisierte er sich im Schattenreich. "Nicht gut!" dachte Achim sich. Ein Heulen kam aus der Transporterkonsole, Rauch stieg auf und ein grünliches Leuchten legte sich wie ein tödlicher, dämonischer Schleier um Achim herum. Wie konnte denn die ,,Grüne Leuchte" plötzlich hier auftauchen. Und da war auch Superwoman und der Rote Blitz. Als Achim an sich
-------------------------------------------------- "Und sie bewegt sich doch!" Galileo Galilei (1564-1642)
Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?" "Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu spät und er wäre weit, weit fort von Kriemhild. Genau so würde er es machen. Gesagt hatte er den Kindern nichts. So kam es, das Achim mit einem Mal verschwunden war. Heimlich hatte er seine Beamvorrichtung erfoglreich zum laufen gebracht! Besonders die Heysenberg-Kompensatoren waren sehr effizient. Schlagartig materialisierte er sich im Schattenreich. "Nicht gut!" dachte Achim sich. Ein Heulen kam aus der Transporterkonsole, Rauch stieg auf und ein grünliches Leuchten legte sich wie ein tödlicher, dämonischer Schleier um Achim herum. Wie konnte denn die ,,Grüne Leuchte" plötzlich hier auftauchen. Und da war auch Superwoman und der Rote Blitz. Als Achim an sich herabsah, stellte er fest, das
Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?" "Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu spät und er wäre weit, weit fort von Kriemhild. Genau so würde er es machen. Gesagt hatte er den Kindern nichts. So kam es, das Achim mit einem Mal verschwunden war. Heimlich hatte er seine Beamvorrichtung erfoglreich zum laufen gebracht! Besonders die Heysenberg-Kompensatoren waren sehr effizient. Schlagartig materialisierte er sich im Schattenreich. "Nicht gut!" dachte Achim sich. Ein Heulen kam aus der Transporterkonsole, Rauch stieg auf und ein grünliches Leuchten legte sich wie ein tödlicher, dämonischer Schleier um Achim herum. Wie konnte denn die ,,Grüne Leuchte" plötzlich hier auftauchen. Und da war auch Superwoman und der Rote Blitz. Als Achim an sich herabsah, stellte er fest, dass er ein enganliegendes Superheldenkostüm trug
-------------------------------------------------- "Und sie bewegt sich doch!" Galileo Galilei (1564-1642)
Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?" "Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu spät und er wäre weit, weit fort von Kriemhild. Genau so würde er es machen. Gesagt hatte er den Kindern nichts. So kam es, das Achim mit einem Mal verschwunden war. Heimlich hatte er seine Beamvorrichtung erfoglreich zum laufen gebracht! Besonders die Heysenberg-Kompensatoren waren sehr effizient. Schlagartig materialisierte er sich im Schattenreich. "Nicht gut!" dachte Achim sich. Ein Heulen kam aus der Transporterkonsole, Rauch stieg auf und ein grünliches Leuchten legte sich wie ein tödlicher, dämonischer Schleier um Achim herum. Wie konnte denn die ,,Grüne Leuchte" plötzlich hier auftauchen. Und da war auch Superwoman und der Rote Blitz. Als Achim an sich herabsah, stellte er fest, dass er ein enganliegendes Superheldenkostüm trug. Ein pinkfarbender Einteiler und ein
Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?" "Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu spät und er wäre weit, weit fort von Kriemhild. Genau so würde er es machen. Gesagt hatte er den Kindern nichts. So kam es, das Achim mit einem Mal verschwunden war. Heimlich hatte er seine Beamvorrichtung erfoglreich zum laufen gebracht! Besonders die Heysenberg-Kompensatoren waren sehr effizient. Schlagartig materialisierte er sich im Schattenreich. "Nicht gut!" dachte Achim sich. Ein Heulen kam aus der Transporterkonsole, Rauch stieg auf und ein grünliches Leuchten legte sich wie ein tödlicher, dämonischer Schleier um Achim herum. Wie konnte denn die ,,Grüne Leuchte" plötzlich hier auftauchen. Und da war auch Superwoman und der Rote Blitz. Als Achim an sich herabsah, stellte er fest, dass er ein enganliegendes Superheldenkostüm trug. Ein pinkfarbender Einteiler und ein himmelblaues Cape. Seufzend wandte er -------------------------------------------------- "Und sie bewegt sich doch!" Galileo Galilei (1564-1642)
Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. 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Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?" "Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu spät und er wäre weit, weit fort von Kriemhild. Genau so würde er es machen. Gesagt hatte er den Kindern nichts. So kam es, das Achim mit einem Mal verschwunden war. Heimlich hatte er seine Beamvorrichtung erfoglreich zum laufen gebracht! Besonders die Heysenberg-Kompensatoren waren sehr effizient. Schlagartig materialisierte er sich im Schattenreich. "Nicht gut!" dachte Achim sich. Ein Heulen kam aus der Transporterkonsole, Rauch stieg auf und ein grünliches Leuchten legte sich wie ein tödlicher, dämonischer Schleier um Achim herum. Wie konnte denn die ,,Grüne Leuchte" plötzlich hier auftauchen. Und da war auch Superwoman und der Rote Blitz. Als Achim an sich herabsah, stellte er fest, dass er ein enganliegendes Superheldenkostüm trug. Ein pinkfarbender Einteiler und ein himmelblaues Cape. Seufzend wandte er sich zu den anderen Superhelden. Doch da kam Jean-Luc Picard
************************************************** "Sehr groß und weit ist das Universum und vorwiegend schrecklich leer, aber auch voll der Wunder." (Levian Paron, Sucher der Sternenarche, Lemuria-Zyklus) ************************************************** Besucht doch mal mein Universum: http://www.perrypedia.proc.org, oder http://www.perry-rhodan.net
Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?" "Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu spät und er wäre weit, weit fort von Kriemhild. Genau so würde er es machen. Gesagt hatte er den Kindern nichts. So kam es, das Achim mit einem Mal verschwunden war. Heimlich hatte er seine Beamvorrichtung erfoglreich zum laufen gebracht! Besonders die Heysenberg-Kompensatoren waren sehr effizient. Schlagartig materialisierte er sich im Schattenreich. "Nicht gut!" dachte Achim sich. Ein Heulen kam aus der Transporterkonsole, Rauch stieg auf und ein grünliches Leuchten legte sich wie ein tödlicher, dämonischer Schleier um Achim herum. Wie konnte denn die ,,Grüne Leuchte" plötzlich hier auftauchen. Und da war auch Superwoman und der Rote Blitz. Als Achim an sich herabsah, stellte er fest, dass er ein enganliegendes Superheldenkostüm trug. Ein pinkfarbender Einteiler und ein himmelblaues Cape. Seufzend wandte er sich zu den anderen Superhelden. Doch da kam Jean-Luc Picard in Begleitung von Bugs Bunny auf
Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?" "Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu spät und er wäre weit, weit fort von Kriemhild. Genau so würde er es machen. Gesagt hatte er den Kindern nichts. So kam es, das Achim mit einem Mal verschwunden war. Heimlich hatte er seine Beamvorrichtung erfoglreich zum laufen gebracht! Besonders die Heysenberg-Kompensatoren waren sehr effizient. Schlagartig materialisierte er sich im Schattenreich. "Nicht gut!" dachte Achim sich. Ein Heulen kam aus der Transporterkonsole, Rauch stieg auf und ein grünliches Leuchten legte sich wie ein tödlicher, dämonischer Schleier um Achim herum. Wie konnte denn die ,,Grüne Leuchte" plötzlich hier auftauchen. Und da war auch Superwoman und der Rote Blitz. Als Achim an sich herabsah, stellte er fest, dass er ein enganliegendes Superheldenkostüm trug. Ein pinkfarbender Einteiler und ein himmelblaues Cape. Seufzend wandte er sich zu den anderen Superhelden. Doch da kam Jean-Luc Picard in Begleitung von Bugs Bunny auf die Gruppe zu. "Auf dich
Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?" "Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu spät und er wäre weit, weit fort von Kriemhild. Genau so würde er es machen. Gesagt hatte er den Kindern nichts. So kam es, das Achim mit einem Mal verschwunden war. Heimlich hatte er seine Beamvorrichtung erfoglreich zum laufen gebracht! Besonders die Heysenberg-Kompensatoren waren sehr effizient. Schlagartig materialisierte er sich im Schattenreich. "Nicht gut!" dachte Achim sich. Ein Heulen kam aus der Transporterkonsole, Rauch stieg auf und ein grünliches Leuchten legte sich wie ein tödlicher, dämonischer Schleier um Achim herum. Wie konnte denn die ,,Grüne Leuchte" plötzlich hier auftauchen. Und da war auch Superwoman und der Rote Blitz. Als Achim an sich herabsah, stellte er fest, dass er ein enganliegendes Superheldenkostüm trug. Ein pinkfarbender Einteiler und ein himmelblaues Cape. Seufzend wandte er sich zu den anderen Superhelden. Doch da kam Jean-Luc Picard in Begleitung von Bugs Bunny auf die Gruppe zu. "Auf dich wartet Arbeit!" sprach er. "Du
-------------------------------------------------- "Und sie bewegt sich doch!" Galileo Galilei (1564-1642)