#121 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3-
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix. Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.
Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort - Ein flotter Otto bahnte sich an. In seinem Bauch grummelte es heftig, als er sich mit Hakle Feuchttücher zurückzog! Man, er hätte wissen müssen, das es nicht die originale Penatencreme war. Denn nur das Original haute einem so richtig die Birne weg. Hastig wühlte Lutz die Kohletabletten hervor! Aber was er fand waren nur Wrigley-Kaugummis. Mist, na ja, dann musste er halt diese gebrauchen und sich der Situation stellen. Mutig folgte Lutz dem Butler ins innere des Schlosses. Laut hallten seine Entleerungen durch die hohen Gänge, welche er bei jedem Schritt von sich geben musste. Missbilligend schaute sich der Butler zu ihm um. Der Gesichtsausdruck des blanken Entsetzens stand in im und plötzlich bemerkte auch Lutz was den Butler so erschreckt. Eine riesige Hüpfburg, voll mit Kodi-Werbung und kreischenden Kindern füllte die Vorhalles des Schlosses. Schnell schwenkten sie nach links in einen kleinen, niedrigen Gang. Aus diesem Gang roch es nach Hugo Boss "Deep Red". Aber egal, immer noch besser als die Horde schreiender Kiddies. Die Stimmen der kleinen Bälger schallten laut durch die Räume und ließ ihn noch im weggehen die unrasierten Nackenhaare hoch stehen! Der Butler erreichte eine schmale und durchnässte Küchenmagd, welche ziemlich nervös mit dem Fuß gegen einen Parfumflakon stieß. Dieser schwankte bedenklich, bis er sich doch dann wieder beruhigte! Allerdings geriet der Butler darüber so in Aufregung, das er sich aufplustere und dahin schwand. Verdutzt schaute Lutz auf die Magd, welche so häßlich war, aber das war egal. Er war rattig und sie mußte ihm helfen, seine aufflammende Leidenschaft wieder zu zügeln. Mittlerweile bekam die Magd mit, was Lutz im Schilde führte! Das erregte sie doch gar sehr. Mit einem irren Blick der Lust riss sie das Kleid hoch. Lüsternd stürzte Lutz nach vorn. Nichts konnte sie mehr aufhalten, doch dann bemerkte er entsetzt
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12.06.2006 17:59
#122 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3-
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix. Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.
Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort - Ein flotter Otto bahnte sich an. In seinem Bauch grummelte es heftig, als er sich mit Hakle Feuchttücher zurückzog! Man, er hätte wissen müssen, das es nicht die originale Penatencreme war. Denn nur das Original haute einem so richtig die Birne weg. Hastig wühlte Lutz die Kohletabletten hervor! Aber was er fand waren nur Wrigley-Kaugummis. Mist, na ja, dann musste er halt diese gebrauchen und sich der Situation stellen. Mutig folgte Lutz dem Butler ins innere des Schlosses. Laut hallten seine Entleerungen durch die hohen Gänge, welche er bei jedem Schritt von sich geben musste. Missbilligend schaute sich der Butler zu ihm um. Der Gesichtsausdruck des blanken Entsetzens stand in im und plötzlich bemerkte auch Lutz was den Butler so erschreckt. Eine riesige Hüpfburg, voll mit Kodi-Werbung und kreischenden Kindern füllte die Vorhalles des Schlosses. Schnell schwenkten sie nach links in einen kleinen, niedrigen Gang. Aus diesem Gang roch es nach Hugo Boss "Deep Red". Aber egal, immer noch besser als die Horde schreiender Kiddies. Die Stimmen der kleinen Bälger schallten laut durch die Räume und ließ ihn noch im weggehen die unrasierten Nackenhaare hoch stehen! Der Butler erreichte eine schmale und durchnässte Küchenmagd, welche ziemlich nervös mit dem Fuß gegen einen Parfumflakon stieß. Dieser schwankte bedenklich, bis er sich doch dann wieder beruhigte! Allerdings geriet der Butler darüber so in Aufregung, das er sich aufplustere und dahin schwand. Verdutzt schaute Lutz auf die Magd, welche so häßlich war, aber das war egal. Er war rattig und sie mußte ihm helfen, seine aufflammende Leidenschaft wieder zu zügeln. Mittlerweile bekam die Magd mit, was Lutz im Schilde führte! Das erregte sie doch gar sehr. Mit einem irren Blick der Lust riss sie das Kleid hoch. Lüsternd stürzte Lutz nach vorn. Nichts konnte sie mehr aufhalten, doch dann bemerkte er entsetzt das sie nur ein Geist
#123 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3-
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix. Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.
Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort - Ein flotter Otto bahnte sich an. In seinem Bauch grummelte es heftig, als er sich mit Hakle Feuchttücher zurückzog! Man, er hätte wissen müssen, das es nicht die originale Penatencreme war. Denn nur das Original haute einem so richtig die Birne weg. Hastig wühlte Lutz die Kohletabletten hervor! Aber was er fand waren nur Wrigley-Kaugummis. Mist, na ja, dann musste er halt diese gebrauchen und sich der Situation stellen. Mutig folgte Lutz dem Butler ins innere des Schlosses. Laut hallten seine Entleerungen durch die hohen Gänge, welche er bei jedem Schritt von sich geben musste. Missbilligend schaute sich der Butler zu ihm um. Der Gesichtsausdruck des blanken Entsetzens stand in im und plötzlich bemerkte auch Lutz was den Butler so erschreckt. Eine riesige Hüpfburg, voll mit Kodi-Werbung und kreischenden Kindern füllte die Vorhalles des Schlosses. Schnell schwenkten sie nach links in einen kleinen, niedrigen Gang. Aus diesem Gang roch es nach Hugo Boss "Deep Red". Aber egal, immer noch besser als die Horde schreiender Kiddies. Die Stimmen der kleinen Bälger schallten laut durch die Räume und ließ ihn noch im weggehen die unrasierten Nackenhaare hoch stehen! Der Butler erreichte eine schmale und durchnässte Küchenmagd, welche ziemlich nervös mit dem Fuß gegen einen Parfumflakon stieß. Dieser schwankte bedenklich, bis er sich doch dann wieder beruhigte! Allerdings geriet der Butler darüber so in Aufregung, das er sich aufplustere und dahin schwand. Verdutzt schaute Lutz auf die Magd, welche so häßlich war, aber das war egal. Er war rattig und sie mußte ihm helfen, seine aufflammende Leidenschaft wieder zu zügeln. Mittlerweile bekam die Magd mit, was Lutz im Schilde führte! Das erregte sie doch gar sehr. Mit einem irren Blick der Lust riss sie das Kleid hoch. Lüsternd stürzte Lutz nach vorn. Nichts konnte sie mehr aufhalten, doch dann bemerkte er entsetzt das sie nur ein Geist war. Schnell zog er die
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#124 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3-
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix. Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.
Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort - Ein flotter Otto bahnte sich an. In seinem Bauch grummelte es heftig, als er sich mit Hakle Feuchttücher zurückzog! Man, er hätte wissen müssen, das es nicht die originale Penatencreme war. Denn nur das Original haute einem so richtig die Birne weg. Hastig wühlte Lutz die Kohletabletten hervor! Aber was er fand waren nur Wrigley-Kaugummis. Mist, na ja, dann musste er halt diese gebrauchen und sich der Situation stellen. Mutig folgte Lutz dem Butler ins innere des Schlosses. Laut hallten seine Entleerungen durch die hohen Gänge, welche er bei jedem Schritt von sich geben musste. Missbilligend schaute sich der Butler zu ihm um. Der Gesichtsausdruck des blanken Entsetzens stand in im und plötzlich bemerkte auch Lutz was den Butler so erschreckt. Eine riesige Hüpfburg, voll mit Kodi-Werbung und kreischenden Kindern füllte die Vorhalles des Schlosses. Schnell schwenkten sie nach links in einen kleinen, niedrigen Gang. Aus diesem Gang roch es nach Hugo Boss "Deep Red". Aber egal, immer noch besser als die Horde schreiender Kiddies. Die Stimmen der kleinen Bälger schallten laut durch die Räume und ließ ihn noch im weggehen die unrasierten Nackenhaare hoch stehen! Der Butler erreichte eine schmale und durchnässte Küchenmagd, welche ziemlich nervös mit dem Fuß gegen einen Parfumflakon stieß. Dieser schwankte bedenklich, bis er sich doch dann wieder beruhigte! Allerdings geriet der Butler darüber so in Aufregung, das er sich aufplustere und dahin schwand. Verdutzt schaute Lutz auf die Magd, welche so häßlich war, aber das war egal. Er war rattig und sie mußte ihm helfen, seine aufflammende Leidenschaft wieder zu zügeln. Mittlerweile bekam die Magd mit, was Lutz im Schilde führte! Das erregte sie doch gar sehr. Mit einem irren Blick der Lust riss sie das Kleid hoch. Lüsternd stürzte Lutz nach vorn. Nichts konnte sie mehr aufhalten, doch dann bemerkte er entsetzt das sie nur ein Geist war. Schnell zog er die Hose wieder an und ging
-------------------------------------------------- "Und sie bewegt sich doch!" Galileo Galilei (1564-1642)
#125 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3-
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix. Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.
Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort - Ein flotter Otto bahnte sich an. In seinem Bauch grummelte es heftig, als er sich mit Hakle Feuchttücher zurückzog! Man, er hätte wissen müssen, das es nicht die originale Penatencreme war. Denn nur das Original haute einem so richtig die Birne weg. Hastig wühlte Lutz die Kohletabletten hervor! Aber was er fand waren nur Wrigley-Kaugummis. Mist, na ja, dann musste er halt diese gebrauchen und sich der Situation stellen. Mutig folgte Lutz dem Butler ins innere des Schlosses. Laut hallten seine Entleerungen durch die hohen Gänge, welche er bei jedem Schritt von sich geben musste. Missbilligend schaute sich der Butler zu ihm um. Der Gesichtsausdruck des blanken Entsetzens stand in im und plötzlich bemerkte auch Lutz was den Butler so erschreckt. Eine riesige Hüpfburg, voll mit Kodi-Werbung und kreischenden Kindern füllte die Vorhalles des Schlosses. Schnell schwenkten sie nach links in einen kleinen, niedrigen Gang. Aus diesem Gang roch es nach Hugo Boss "Deep Red". Aber egal, immer noch besser als die Horde schreiender Kiddies. Die Stimmen der kleinen Bälger schallten laut durch die Räume und ließ ihn noch im weggehen die unrasierten Nackenhaare hoch stehen! Der Butler erreichte eine schmale und durchnässte Küchenmagd, welche ziemlich nervös mit dem Fuß gegen einen Parfumflakon stieß. Dieser schwankte bedenklich, bis er sich doch dann wieder beruhigte! Allerdings geriet der Butler darüber so in Aufregung, das er sich aufplustere und dahin schwand. Verdutzt schaute Lutz auf die Magd, welche so häßlich war, aber das war egal. Er war rattig und sie mußte ihm helfen, seine aufflammende Leidenschaft wieder zu zügeln. Mittlerweile bekam die Magd mit, was Lutz im Schilde führte! Das erregte sie doch gar sehr. Mit einem irren Blick der Lust riss sie das Kleid hoch. Lüsternd stürzte Lutz nach vorn. Nichts konnte sie mehr aufhalten, doch dann bemerkte er entsetzt das sie nur ein Geist war. Schnell zog er die Hose wieder an und ging schnellen Schrittes weiter, um dem
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#126 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3-
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix. Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.
Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort - Ein flotter Otto bahnte sich an. In seinem Bauch grummelte es heftig, als er sich mit Hakle Feuchttücher zurückzog! Man, er hätte wissen müssen, das es nicht die originale Penatencreme war. Denn nur das Original haute einem so richtig die Birne weg. Hastig wühlte Lutz die Kohletabletten hervor! Aber was er fand waren nur Wrigley-Kaugummis. Mist, na ja, dann musste er halt diese gebrauchen und sich der Situation stellen. Mutig folgte Lutz dem Butler ins innere des Schlosses. Laut hallten seine Entleerungen durch die hohen Gänge, welche er bei jedem Schritt von sich geben musste. Missbilligend schaute sich der Butler zu ihm um. Der Gesichtsausdruck des blanken Entsetzens stand in im und plötzlich bemerkte auch Lutz was den Butler so erschreckt. Eine riesige Hüpfburg, voll mit Kodi-Werbung und kreischenden Kindern füllte die Vorhalles des Schlosses. Schnell schwenkten sie nach links in einen kleinen, niedrigen Gang. Aus diesem Gang roch es nach Hugo Boss "Deep Red". Aber egal, immer noch besser als die Horde schreiender Kiddies. Die Stimmen der kleinen Bälger schallten laut durch die Räume und ließ ihn noch im weggehen die unrasierten Nackenhaare hoch stehen! Der Butler erreichte eine schmale und durchnässte Küchenmagd, welche ziemlich nervös mit dem Fuß gegen einen Parfumflakon stieß. Dieser schwankte bedenklich, bis er sich doch dann wieder beruhigte! Allerdings geriet der Butler darüber so in Aufregung, das er sich aufplustere und dahin schwand. Verdutzt schaute Lutz auf die Magd, welche so häßlich war, aber das war egal. Er war rattig und sie mußte ihm helfen, seine aufflammende Leidenschaft wieder zu zügeln. Mittlerweile bekam die Magd mit, was Lutz im Schilde führte! Das erregte sie doch gar sehr. Mit einem irren Blick der Lust riss sie das Kleid hoch. Lüsternd stürzte Lutz nach vorn. Nichts konnte sie mehr aufhalten, doch dann bemerkte er entsetzt das sie nur ein Geist war. Schnell zog er die Hose wieder an und ging schnellen Schrittes weiter, um dem grauenvollen Gespenst zu entkommen. Ängstlich
#127 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3-
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix. Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.
Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort - Ein flotter Otto bahnte sich an. In seinem Bauch grummelte es heftig, als er sich mit Hakle Feuchttücher zurückzog! Man, er hätte wissen müssen, das es nicht die originale Penatencreme war. Denn nur das Original haute einem so richtig die Birne weg. Hastig wühlte Lutz die Kohletabletten hervor! Aber was er fand waren nur Wrigley-Kaugummis. Mist, na ja, dann musste er halt diese gebrauchen und sich der Situation stellen. Mutig folgte Lutz dem Butler ins innere des Schlosses. Laut hallten seine Entleerungen durch die hohen Gänge, welche er bei jedem Schritt von sich geben musste. Missbilligend schaute sich der Butler zu ihm um. Der Gesichtsausdruck des blanken Entsetzens stand in im und plötzlich bemerkte auch Lutz was den Butler so erschreckt. Eine riesige Hüpfburg, voll mit Kodi-Werbung und kreischenden Kindern füllte die Vorhalles des Schlosses. Schnell schwenkten sie nach links in einen kleinen, niedrigen Gang. Aus diesem Gang roch es nach Hugo Boss "Deep Red". Aber egal, immer noch besser als die Horde schreiender Kiddies. Die Stimmen der kleinen Bälger schallten laut durch die Räume und ließ ihn noch im weggehen die unrasierten Nackenhaare hoch stehen! Der Butler erreichte eine schmale und durchnässte Küchenmagd, welche ziemlich nervös mit dem Fuß gegen einen Parfumflakon stieß. Dieser schwankte bedenklich, bis er sich doch dann wieder beruhigte! Allerdings geriet der Butler darüber so in Aufregung, das er sich aufplustere und dahin schwand. Verdutzt schaute Lutz auf die Magd, welche so häßlich war, aber das war egal. Er war rattig und sie mußte ihm helfen, seine aufflammende Leidenschaft wieder zu zügeln. Mittlerweile bekam die Magd mit, was Lutz im Schilde führte! Das erregte sie doch gar sehr. Mit einem irren Blick der Lust riss sie das Kleid hoch. Lüsternd stürzte Lutz nach vorn. Nichts konnte sie mehr aufhalten, doch dann bemerkte er entsetzt das sie nur ein Geist war. Schnell zog er die Hose wieder an und ging schnellen Schrittes weiter, um dem grauenvollen Gespenst zu entkommen. Ängstlich schlug er den alten Weg
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#128 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3-
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix. Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.
Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort - Ein flotter Otto bahnte sich an. In seinem Bauch grummelte es heftig, als er sich mit Hakle Feuchttücher zurückzog! Man, er hätte wissen müssen, das es nicht die originale Penatencreme war. Denn nur das Original haute einem so richtig die Birne weg. Hastig wühlte Lutz die Kohletabletten hervor! Aber was er fand waren nur Wrigley-Kaugummis. Mist, na ja, dann musste er halt diese gebrauchen und sich der Situation stellen. Mutig folgte Lutz dem Butler ins innere des Schlosses. Laut hallten seine Entleerungen durch die hohen Gänge, welche er bei jedem Schritt von sich geben musste. Missbilligend schaute sich der Butler zu ihm um. Der Gesichtsausdruck des blanken Entsetzens stand in im und plötzlich bemerkte auch Lutz was den Butler so erschreckt. Eine riesige Hüpfburg, voll mit Kodi-Werbung und kreischenden Kindern füllte die Vorhalles des Schlosses. Schnell schwenkten sie nach links in einen kleinen, niedrigen Gang. Aus diesem Gang roch es nach Hugo Boss "Deep Red". Aber egal, immer noch besser als die Horde schreiender Kiddies. Die Stimmen der kleinen Bälger schallten laut durch die Räume und ließ ihn noch im weggehen die unrasierten Nackenhaare hoch stehen! Der Butler erreichte eine schmale und durchnässte Küchenmagd, welche ziemlich nervös mit dem Fuß gegen einen Parfumflakon stieß. Dieser schwankte bedenklich, bis er sich doch dann wieder beruhigte! Allerdings geriet der Butler darüber so in Aufregung, das er sich aufplustere und dahin schwand. Verdutzt schaute Lutz auf die Magd, welche so häßlich war, aber das war egal. Er war rattig und sie mußte ihm helfen, seine aufflammende Leidenschaft wieder zu zügeln. Mittlerweile bekam die Magd mit, was Lutz im Schilde führte! Das erregte sie doch gar sehr. Mit einem irren Blick der Lust riss sie das Kleid hoch. Lüsternd stürzte Lutz nach vorn. Nichts konnte sie mehr aufhalten, doch dann bemerkte er entsetzt das sie nur ein Geist war. Schnell zog er die Hose wieder an und ging schnellen Schrittes weiter, um dem grauenvollen Gespenst zu entkommen. Ängstlich schlug er den alten Weg zum Speisesaal ein. Sein Onkel
-------------------------------------------------- "Und sie bewegt sich doch!" Galileo Galilei (1564-1642)
#129 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3-
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix. Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.
Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort - Ein flotter Otto bahnte sich an. In seinem Bauch grummelte es heftig, als er sich mit Hakle Feuchttücher zurückzog! Man, er hätte wissen müssen, das es nicht die originale Penatencreme war. Denn nur das Original haute einem so richtig die Birne weg. Hastig wühlte Lutz die Kohletabletten hervor! Aber was er fand waren nur Wrigley-Kaugummis. Mist, na ja, dann musste er halt diese gebrauchen und sich der Situation stellen. Mutig folgte Lutz dem Butler ins innere des Schlosses. Laut hallten seine Entleerungen durch die hohen Gänge, welche er bei jedem Schritt von sich geben musste. Missbilligend schaute sich der Butler zu ihm um. Der Gesichtsausdruck des blanken Entsetzens stand in im und plötzlich bemerkte auch Lutz was den Butler so erschreckt. Eine riesige Hüpfburg, voll mit Kodi-Werbung und kreischenden Kindern füllte die Vorhalles des Schlosses. Schnell schwenkten sie nach links in einen kleinen, niedrigen Gang. Aus diesem Gang roch es nach Hugo Boss "Deep Red". Aber egal, immer noch besser als die Horde schreiender Kiddies. Die Stimmen der kleinen Bälger schallten laut durch die Räume und ließ ihn noch im weggehen die unrasierten Nackenhaare hoch stehen! Der Butler erreichte eine schmale und durchnässte Küchenmagd, welche ziemlich nervös mit dem Fuß gegen einen Parfumflakon stieß. Dieser schwankte bedenklich, bis er sich doch dann wieder beruhigte! Allerdings geriet der Butler darüber so in Aufregung, das er sich aufplustere und dahin schwand. Verdutzt schaute Lutz auf die Magd, welche so häßlich war, aber das war egal. Er war rattig und sie mußte ihm helfen, seine aufflammende Leidenschaft wieder zu zügeln. Mittlerweile bekam die Magd mit, was Lutz im Schilde führte! Das erregte sie doch gar sehr. Mit einem irren Blick der Lust riss sie das Kleid hoch. Lüsternd stürzte Lutz nach vorn. Nichts konnte sie mehr aufhalten, doch dann bemerkte er entsetzt das sie nur ein Geist war. Schnell zog er die Hose wieder an und ging schnellen Schrittes weiter, um dem grauenvollen Gespenst zu entkommen. Ängstlich schlug er den alten Weg zum Speisesaal ein. Sein Onkel wartete bestimmt schon auf ihn. --------------------------------------------------
-------------------------------------------------- In Memory of Gina (+22.08.2005), you`ll never be forgotten May the force be with you, always!!! --------------------------------------------------
#130 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3-
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix. Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.
Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort - Ein flotter Otto bahnte sich an. In seinem Bauch grummelte es heftig, als er sich mit Hakle Feuchttücher zurückzog! Man, er hätte wissen müssen, das es nicht die originale Penatencreme war. Denn nur das Original haute einem so richtig die Birne weg. Hastig wühlte Lutz die Kohletabletten hervor! Aber was er fand waren nur Wrigley-Kaugummis. Mist, na ja, dann musste er halt diese gebrauchen und sich der Situation stellen. Mutig folgte Lutz dem Butler ins innere des Schlosses. Laut hallten seine Entleerungen durch die hohen Gänge, welche er bei jedem Schritt von sich geben musste. Missbilligend schaute sich der Butler zu ihm um. Der Gesichtsausdruck des blanken Entsetzens stand in im und plötzlich bemerkte auch Lutz was den Butler so erschreckt. Eine riesige Hüpfburg, voll mit Kodi-Werbung und kreischenden Kindern füllte die Vorhalles des Schlosses. Schnell schwenkten sie nach links in einen kleinen, niedrigen Gang. Aus diesem Gang roch es nach Hugo Boss "Deep Red". Aber egal, immer noch besser als die Horde schreiender Kiddies. Die Stimmen der kleinen Bälger schallten laut durch die Räume und ließ ihn noch im weggehen die unrasierten Nackenhaare hoch stehen! Der Butler erreichte eine schmale und durchnässte Küchenmagd, welche ziemlich nervös mit dem Fuß gegen einen Parfumflakon stieß. Dieser schwankte bedenklich, bis er sich doch dann wieder beruhigte! Allerdings geriet der Butler darüber so in Aufregung, das er sich aufplustere und dahin schwand. Verdutzt schaute Lutz auf die Magd, welche so häßlich war, aber das war egal. Er war rattig und sie mußte ihm helfen, seine aufflammende Leidenschaft wieder zu zügeln. Mittlerweile bekam die Magd mit, was Lutz im Schilde führte! Das erregte sie doch gar sehr. Mit einem irren Blick der Lust riss sie das Kleid hoch. Lüsternd stürzte Lutz nach vorn. Nichts konnte sie mehr aufhalten, doch dann bemerkte er entsetzt das sie nur ein Geist war. Schnell zog er die Hose wieder an und ging schnellen Schrittes weiter, um dem grauenvollen Gespenst zu entkommen. Ängstlich schlug er den alten Weg zum Speisesaal ein. Sein Onkel wartete bestimmt schon auf ihn. Völlig außer Atem stand er
-------------------------------------------------- Nun labet euch, Blinde, vor IHM im Schatten eures Sieges und ehret diese, welche geheißen die Gezeichneten, doch wenn ihr euren Rausch ausgeschlafen habet, dann wird die Wahrheit um so grausamer sein: ER herrschte, herrscht und wird ewig herrschen!
#131 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3-
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix. Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.
Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort - Ein flotter Otto bahnte sich an. In seinem Bauch grummelte es heftig, als er sich mit Hakle Feuchttücher zurückzog! Man, er hätte wissen müssen, das es nicht die originale Penatencreme war. Denn nur das Original haute einem so richtig die Birne weg. Hastig wühlte Lutz die Kohletabletten hervor! Aber was er fand waren nur Wrigley-Kaugummis. Mist, na ja, dann musste er halt diese gebrauchen und sich der Situation stellen. Mutig folgte Lutz dem Butler ins innere des Schlosses. Laut hallten seine Entleerungen durch die hohen Gänge, welche er bei jedem Schritt von sich geben musste. Missbilligend schaute sich der Butler zu ihm um. Der Gesichtsausdruck des blanken Entsetzens stand in im und plötzlich bemerkte auch Lutz was den Butler so erschreckt. Eine riesige Hüpfburg, voll mit Kodi-Werbung und kreischenden Kindern füllte die Vorhalles des Schlosses. Schnell schwenkten sie nach links in einen kleinen, niedrigen Gang. Aus diesem Gang roch es nach Hugo Boss "Deep Red". Aber egal, immer noch besser als die Horde schreiender Kiddies. Die Stimmen der kleinen Bälger schallten laut durch die Räume und ließ ihn noch im weggehen die unrasierten Nackenhaare hoch stehen! Der Butler erreichte eine schmale und durchnässte Küchenmagd, welche ziemlich nervös mit dem Fuß gegen einen Parfumflakon stieß. Dieser schwankte bedenklich, bis er sich doch dann wieder beruhigte! Allerdings geriet der Butler darüber so in Aufregung, das er sich aufplustere und dahin schwand. Verdutzt schaute Lutz auf die Magd, welche so häßlich war, aber das war egal. Er war rattig und sie mußte ihm helfen, seine aufflammende Leidenschaft wieder zu zügeln. Mittlerweile bekam die Magd mit, was Lutz im Schilde führte! Das erregte sie doch gar sehr. Mit einem irren Blick der Lust riss sie das Kleid hoch. Lüsternd stürzte Lutz nach vorn. Nichts konnte sie mehr aufhalten, doch dann bemerkte er entsetzt das sie nur ein Geist war. Schnell zog er die Hose wieder an und ging schnellen Schrittes weiter, um dem grauenvollen Gespenst zu entkommen. Ängstlich schlug er den alten Weg zum Speisesaal ein. Sein Onkel wartete bestimmt schon auf ihn. Völlig außer Atem stand er vor der schweren Eichentür. Zaghaft
-------------------------------------------------- "Und sie bewegt sich doch!" Galileo Galilei (1564-1642)
#132 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3-
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix. Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.
Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort - Ein flotter Otto bahnte sich an. In seinem Bauch grummelte es heftig, als er sich mit Hakle Feuchttücher zurückzog! Man, er hätte wissen müssen, das es nicht die originale Penatencreme war. Denn nur das Original haute einem so richtig die Birne weg. Hastig wühlte Lutz die Kohletabletten hervor! Aber was er fand waren nur Wrigley-Kaugummis. Mist, na ja, dann musste er halt diese gebrauchen und sich der Situation stellen. Mutig folgte Lutz dem Butler ins innere des Schlosses. Laut hallten seine Entleerungen durch die hohen Gänge, welche er bei jedem Schritt von sich geben musste. Missbilligend schaute sich der Butler zu ihm um. Der Gesichtsausdruck des blanken Entsetzens stand in im und plötzlich bemerkte auch Lutz was den Butler so erschreckt. Eine riesige Hüpfburg, voll mit Kodi-Werbung und kreischenden Kindern füllte die Vorhalles des Schlosses. Schnell schwenkten sie nach links in einen kleinen, niedrigen Gang. Aus diesem Gang roch es nach Hugo Boss "Deep Red". Aber egal, immer noch besser als die Horde schreiender Kiddies. Die Stimmen der kleinen Bälger schallten laut durch die Räume und ließ ihn noch im weggehen die unrasierten Nackenhaare hoch stehen! Der Butler erreichte eine schmale und durchnässte Küchenmagd, welche ziemlich nervös mit dem Fuß gegen einen Parfumflakon stieß. Dieser schwankte bedenklich, bis er sich doch dann wieder beruhigte! Allerdings geriet der Butler darüber so in Aufregung, das er sich aufplustere und dahin schwand. Verdutzt schaute Lutz auf die Magd, welche so häßlich war, aber das war egal. Er war rattig und sie mußte ihm helfen, seine aufflammende Leidenschaft wieder zu zügeln. Mittlerweile bekam die Magd mit, was Lutz im Schilde führte! Das erregte sie doch gar sehr. Mit einem irren Blick der Lust riss sie das Kleid hoch. Lüsternd stürzte Lutz nach vorn. Nichts konnte sie mehr aufhalten, doch dann bemerkte er entsetzt das sie nur ein Geist war. Schnell zog er die Hose wieder an und ging schnellen Schrittes weiter, um dem grauenvollen Gespenst zu entkommen. Ängstlich schlug er den alten Weg zum Speisesaal ein. Sein Onkel wartete bestimmt schon auf ihn. Völlig außer Atem stand er vor der schweren Eichentür. Zaghaft drückte er die Totenkopfklinke herunter
-------------------------------------------------- Nun labet euch, Blinde, vor IHM im Schatten eures Sieges und ehret diese, welche geheißen die Gezeichneten, doch wenn ihr euren Rausch ausgeschlafen habet, dann wird die Wahrheit um so grausamer sein: ER herrschte, herrscht und wird ewig herrschen!
#133 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3-
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix. Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.
Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort - Ein flotter Otto bahnte sich an. In seinem Bauch grummelte es heftig, als er sich mit Hakle Feuchttücher zurückzog! Man, er hätte wissen müssen, das es nicht die originale Penatencreme war. Denn nur das Original haute einem so richtig die Birne weg. Hastig wühlte Lutz die Kohletabletten hervor! Aber was er fand waren nur Wrigley-Kaugummis. Mist, na ja, dann musste er halt diese gebrauchen und sich der Situation stellen. Mutig folgte Lutz dem Butler ins innere des Schlosses. Laut hallten seine Entleerungen durch die hohen Gänge, welche er bei jedem Schritt von sich geben musste. Missbilligend schaute sich der Butler zu ihm um. Der Gesichtsausdruck des blanken Entsetzens stand in im und plötzlich bemerkte auch Lutz was den Butler so erschreckt. Eine riesige Hüpfburg, voll mit Kodi-Werbung und kreischenden Kindern füllte die Vorhalles des Schlosses. Schnell schwenkten sie nach links in einen kleinen, niedrigen Gang. Aus diesem Gang roch es nach Hugo Boss "Deep Red". Aber egal, immer noch besser als die Horde schreiender Kiddies. Die Stimmen der kleinen Bälger schallten laut durch die Räume und ließ ihn noch im weggehen die unrasierten Nackenhaare hoch stehen! Der Butler erreichte eine schmale und durchnässte Küchenmagd, welche ziemlich nervös mit dem Fuß gegen einen Parfumflakon stieß. Dieser schwankte bedenklich, bis er sich doch dann wieder beruhigte! Allerdings geriet der Butler darüber so in Aufregung, das er sich aufplustere und dahin schwand. Verdutzt schaute Lutz auf die Magd, welche so häßlich war, aber das war egal. Er war rattig und sie mußte ihm helfen, seine aufflammende Leidenschaft wieder zu zügeln. Mittlerweile bekam die Magd mit, was Lutz im Schilde führte! Das erregte sie doch gar sehr. Mit einem irren Blick der Lust riss sie das Kleid hoch. Lüsternd stürzte Lutz nach vorn. Nichts konnte sie mehr aufhalten, doch dann bemerkte er entsetzt das sie nur ein Geist war. Schnell zog er die Hose wieder an und ging schnellen Schrittes weiter, um dem grauenvollen Gespenst zu entkommen. Ängstlich schlug er den alten Weg zum Speisesaal ein. Sein Onkel wartete bestimmt schon auf ihn. Völlig außer Atem stand er vor der schweren Eichentür. Zaghaft drückte er die Totenkopfklinke herunter und öffnete die Tür. Sie
-------------------------------------------------- "Und sie bewegt sich doch!" Galileo Galilei (1564-1642)
#134 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3-
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix. Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.
Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort - Ein flotter Otto bahnte sich an. In seinem Bauch grummelte es heftig, als er sich mit Hakle Feuchttücher zurückzog! Man, er hätte wissen müssen, das es nicht die originale Penatencreme war. Denn nur das Original haute einem so richtig die Birne weg. Hastig wühlte Lutz die Kohletabletten hervor! Aber was er fand waren nur Wrigley-Kaugummis. Mist, na ja, dann musste er halt diese gebrauchen und sich der Situation stellen. Mutig folgte Lutz dem Butler ins innere des Schlosses. Laut hallten seine Entleerungen durch die hohen Gänge, welche er bei jedem Schritt von sich geben musste. Missbilligend schaute sich der Butler zu ihm um. Der Gesichtsausdruck des blanken Entsetzens stand in im und plötzlich bemerkte auch Lutz was den Butler so erschreckt. Eine riesige Hüpfburg, voll mit Kodi-Werbung und kreischenden Kindern füllte die Vorhalles des Schlosses. Schnell schwenkten sie nach links in einen kleinen, niedrigen Gang. Aus diesem Gang roch es nach Hugo Boss "Deep Red". Aber egal, immer noch besser als die Horde schreiender Kiddies. Die Stimmen der kleinen Bälger schallten laut durch die Räume und ließ ihn noch im weggehen die unrasierten Nackenhaare hoch stehen! Der Butler erreichte eine schmale und durchnässte Küchenmagd, welche ziemlich nervös mit dem Fuß gegen einen Parfumflakon stieß. Dieser schwankte bedenklich, bis er sich doch dann wieder beruhigte! Allerdings geriet der Butler darüber so in Aufregung, das er sich aufplustere und dahin schwand. Verdutzt schaute Lutz auf die Magd, welche so häßlich war, aber das war egal. Er war rattig und sie mußte ihm helfen, seine aufflammende Leidenschaft wieder zu zügeln. Mittlerweile bekam die Magd mit, was Lutz im Schilde führte! Das erregte sie doch gar sehr. Mit einem irren Blick der Lust riss sie das Kleid hoch. Lüsternd stürzte Lutz nach vorn. Nichts konnte sie mehr aufhalten, doch dann bemerkte er entsetzt das sie nur ein Geist war. Schnell zog er die Hose wieder an und ging schnellen Schrittes weiter, um dem grauenvollen Gespenst zu entkommen. Ängstlich schlug er den alten Weg zum Speisesaal ein. Sein Onkel wartete bestimmt schon auf ihn. Völlig außer Atem stand er vor der schweren Eichentür. Zaghaft drückte er die Totenkopfklinke herunter und öffnete die Tür. Sie knarzte und die Milka-Kuhglocke ertönte.
#135 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3-
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix. Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.
Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort - Ein flotter Otto bahnte sich an. In seinem Bauch grummelte es heftig, als er sich mit Hakle Feuchttücher zurückzog! Man, er hätte wissen müssen, das es nicht die originale Penatencreme war. Denn nur das Original haute einem so richtig die Birne weg. Hastig wühlte Lutz die Kohletabletten hervor! Aber was er fand waren nur Wrigley-Kaugummis. Mist, na ja, dann musste er halt diese gebrauchen und sich der Situation stellen. Mutig folgte Lutz dem Butler ins innere des Schlosses. Laut hallten seine Entleerungen durch die hohen Gänge, welche er bei jedem Schritt von sich geben musste. Missbilligend schaute sich der Butler zu ihm um. Der Gesichtsausdruck des blanken Entsetzens stand in im und plötzlich bemerkte auch Lutz was den Butler so erschreckt. Eine riesige Hüpfburg, voll mit Kodi-Werbung und kreischenden Kindern füllte die Vorhalles des Schlosses. Schnell schwenkten sie nach links in einen kleinen, niedrigen Gang. Aus diesem Gang roch es nach Hugo Boss "Deep Red". Aber egal, immer noch besser als die Horde schreiender Kiddies. Die Stimmen der kleinen Bälger schallten laut durch die Räume und ließ ihn noch im weggehen die unrasierten Nackenhaare hoch stehen! Der Butler erreichte eine schmale und durchnässte Küchenmagd, welche ziemlich nervös mit dem Fuß gegen einen Parfumflakon stieß. Dieser schwankte bedenklich, bis er sich doch dann wieder beruhigte! Allerdings geriet der Butler darüber so in Aufregung, das er sich aufplustere und dahin schwand. Verdutzt schaute Lutz auf die Magd, welche so häßlich war, aber das war egal. Er war rattig und sie mußte ihm helfen, seine aufflammende Leidenschaft wieder zu zügeln. Mittlerweile bekam die Magd mit, was Lutz im Schilde führte! Das erregte sie doch gar sehr. Mit einem irren Blick der Lust riss sie das Kleid hoch. Lüsternd stürzte Lutz nach vorn. Nichts konnte sie mehr aufhalten, doch dann bemerkte er entsetzt das sie nur ein Geist war. Schnell zog er die Hose wieder an und ging schnellen Schrittes weiter, um dem grauenvollen Gespenst zu entkommen. Ängstlich schlug er den alten Weg zum Speisesaal ein. Sein Onkel wartete bestimmt schon auf ihn. Völlig außer Atem stand er vor der schweren Eichentür. Zaghaft drückte er die Totenkopfklinke herunter und öffnete die Tür. Sie knarzte und die Milka-Kuhglocke ertönte. Durch das Geräusch aufgeschreckt drehten
-------------------------------------------------- In Memory of Gina (+22.08.2005), you`ll never be forgotten May the force be with you, always!!! --------------------------------------------------