#46 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3-
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix. Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.
Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr -------------------------------------------------- "Und sie bewegt sich doch!" Galileo Galilei (1564-1642)
#47 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3-
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix. Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.
Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des
#48 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3-
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix. Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.
Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix. Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.
Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix. Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.
Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix. Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.
Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung
-------------------------------------------------- Das Schicksal kann man nicht kaufen. (236.Erwerbsregel der Ferengi)
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix. Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.
Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. __________________________________________________
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix. Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.
Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine
#54 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3-
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix. Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.
Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine Mäuse, allesamt mit einem Ikea __________________________________________________
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix. Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.
Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell.
#56 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3-
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix. Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.
Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte.
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix. Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.
Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch __________________________________________________
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix. Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.
Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine
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Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort
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Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein.