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Zoe Offline




Beiträge: 1.037

26.05.2006 13:56
#61 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3- Thread geschlossen

Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix.
Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.

Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine
Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort -


Boomer Offline




Beiträge: 1.154

26.05.2006 21:51
#62 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3- Thread geschlossen

Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix.
Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.

Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine
Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort -
Ein flotter Otto bahnte sich


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Nun labet euch, Blinde, vor IHM im Schatten eures Sieges und ehret diese, welche geheißen die Gezeichneten, doch wenn ihr euren Rausch ausgeschlafen habet, dann wird die Wahrheit um so grausamer sein: ER herrschte, herrscht und wird ewig herrschen!

Vampiria Offline

Orkschlächter


Beiträge: 74

27.05.2006 16:43
#63 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3- Thread geschlossen

Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix.
Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.

Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine
Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort -
Ein flotter Otto bahnte sich an.
In seinem Bauch grummelte


Gast
Beiträge:

27.05.2006 22:38
#64 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3- Thread geschlossen

Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix.
Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.

Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine
Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort -
Ein flotter Otto bahnte sich an. In seinem Bauch grummelte es heftig, als er sich



Boomer Offline




Beiträge: 1.154

27.05.2006 22:41
#65 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3- Thread geschlossen

Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix.
Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.

Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine
Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort -
Ein flotter Otto bahnte sich an. In seinem Bauch grummelte es heftig, als er sich mit Hakle Feuchttücher zurückzog! Man

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Talwur Offline




Beiträge: 3.736

28.05.2006 10:55
#66 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3- Thread geschlossen

Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix.
Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.

Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine
Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort -
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Boomer Offline




Beiträge: 1.154

28.05.2006 15:33
#67 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3- Thread geschlossen
Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix.
Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.

Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine
Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort -
Ein flotter Otto bahnte sich an. In seinem Bauch grummelte es heftig, als er sich mit Hakle Feuchttücher zurückzog! Man, er hätte wissen müssen, das es nicht die originale Penatencreme


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Talwur Offline




Beiträge: 3.736

28.05.2006 18:59
#68 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3- Thread geschlossen

Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix.
Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.

Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine
Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort -
Ein flotter Otto bahnte sich an. In seinem Bauch grummelte es heftig, als er sich mit Hakle Feuchttücher zurückzog! Man, er hätte wissen müssen, das es nicht die originale Penatencreme war. Denn nur das Original
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Boomer Offline




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28.05.2006 20:25
#69 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3- Thread geschlossen

Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix.
Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.

Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine
Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort -
Ein flotter Otto bahnte sich an. In seinem Bauch grummelte es heftig, als er sich mit Hakle Feuchttücher zurückzog! Man, er hätte wissen müssen, das es nicht die originale Penatencreme war. Denn nur das Original haute einem so richtig die



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Nun labet euch, Blinde, vor IHM im Schatten eures Sieges und ehret diese, welche geheißen die Gezeichneten, doch wenn ihr euren Rausch ausgeschlafen habet, dann wird die Wahrheit um so grausamer sein: ER herrschte, herrscht und wird ewig herrschen!

Talwur Offline




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28.05.2006 21:09
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix.
Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.

Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine
Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort -
Ein flotter Otto bahnte sich an. In seinem Bauch grummelte es heftig, als er sich mit Hakle Feuchttücher zurückzog! Man, er hätte wissen müssen, das es nicht die originale Penatencreme war. Denn nur das Original haute einem so richtig die Birne weg. Hastig wühlte Lutz
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28.05.2006 21:53
#71 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3- Thread geschlossen

Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix.
Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.

Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine
Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort -
Ein flotter Otto bahnte sich an. In seinem Bauch grummelte es heftig, als er sich mit Hakle Feuchttücher zurückzog! Man, er hätte wissen müssen, das es nicht die originale Penatencreme war. Denn nur das Original haute einem so richtig die Birne weg. Hastig wühlte Lutz die Kohletabletten hervor! Aber was


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olyssess Offline




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28.05.2006 22:11
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Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix.
Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.

Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine
Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort -
Ein flotter Otto bahnte sich an. In seinem Bauch grummelte es heftig, als er sich mit Hakle Feuchttücher zurückzog! Man, er hätte wissen müssen, das es nicht die originale Penatencreme war. Denn nur das Original haute einem so richtig die Birne weg. Hastig wühlte Lutz die Kohletabletten hervor! Aber was er fand waren nur Wrigley-Kaugummis.


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Talwur Offline




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29.05.2006 11:51
#73 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3- Thread geschlossen

Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix.
Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.

Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine
Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort -
Ein flotter Otto bahnte sich an. In seinem Bauch grummelte es heftig, als er sich mit Hakle Feuchttücher zurückzog! Man, er hätte wissen müssen, das es nicht die originale Penatencreme war. Denn nur das Original haute einem so richtig die Birne weg. Hastig wühlte Lutz die Kohletabletten hervor! Aber was er fand waren nur Wrigley-Kaugummis. Mist, na ja, dann musste


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Boomer Offline




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29.05.2006 13:16
#74 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3- Thread geschlossen

Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix.
Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.

Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine
Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort -
Ein flotter Otto bahnte sich an. In seinem Bauch grummelte es heftig, als er sich mit Hakle Feuchttücher zurückzog! Man, er hätte wissen müssen, das es nicht die originale Penatencreme war. Denn nur das Original haute einem so richtig die Birne weg. Hastig wühlte Lutz die Kohletabletten hervor! Aber was er fand waren nur Wrigley-Kaugummis. Mist, na ja, dann musste er halt diese gebrauchen und


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Nun labet euch, Blinde, vor IHM im Schatten eures Sieges und ehret diese, welche geheißen die Gezeichneten, doch wenn ihr euren Rausch ausgeschlafen habet, dann wird die Wahrheit um so grausamer sein: ER herrschte, herrscht und wird ewig herrschen!

Glorfindel Offline

Drachenbezwinger


Beiträge: 322

29.05.2006 14:55
#75 RE: Never Ending Story......Part V-jetzt 5 statt 3- Thread geschlossen

Es war eine kalte Nacht. Der Regen prasselte gegen die Kontaktlinsen, typisch Fielmann hielten sie. Auch die neuen Schuhe von Deichmann hielten stand. Lutz ging mit ihnen wie auf Wolken zum Glenmore Castle. Sein Erbonkel Ottobald von Hopfenmalz lebte dort. Eingerichtet von Ikea wirkte es natürlich edel und dekadent zugleich. Trotzdem haßte er diese Familientreffen. Es gab immer Melitta-Kaffee und Vivendi Torten, welche man meistens von den guten Hutschenrheuter-Tellern aß. Aber das war nicht der Ekel der in ihm hochkam. Es war mehr die Geselschaft, die er dort jedesmal ertragen musste. Er liebte seinen Onkel, aber seine Gewohnheiten bei Tisch waren dann doch mehr als fragwürdig. Diese ganzen Scheren um die diversen, oft unbekannten Speisen nervte ihn. Die Köchin war nicht aus dem Maggi-Kochstudio, sondern direkt von Knorr-Fix.
Aber schlimmer war das Schloßgespenst "Hui-Buh", wie von Playmobil ganz bunt, hart, klein und schrill. Hui-Buh war ein vom Putzwahn getriebenes Hippiegespenst. Besonders erschreckend war sein durchdringendes Rumgememme. Das machte das Essen zum Horrortrip.

Er betätigte den Türklopfer. Nach einiger Zeit war ein leises Schlurfen aus dem Inneren des Schlosses zu hören. Knarrend öffnete sich die Eichentür von Obi. Die häßliche Gestalt des Butlers lugte zum Türspalt hinaus. Kleine Warzen sprossen aus seinem Gesicht. Er bat ihn mit tiefer Stimme doch einzutreten. Zügernd betrat Lutz das gespenstische Gewoelbe, welches nur mit Filtzlatschen begangen werden durfte. Dröhnend schlug die Standuhr Mitternacht. Aus den Tiefen des Schloßes konnte man ein aufstöhnen und ein Jaulen hören, gräßlich anzuhören. Mit einem Knall fiel die pinke Ritterrüstung von Eduscho scheppernd zu Boden. Aus der Rüstung krabbelten kleine
Mäuse, allesamt mit einem Ikea-Schriftzug auf ihrem flauschigen Fell. Lutz überprüfte sofort seine Drogenvorräte. Nein, sie waren alle noch da, er hatte definitiv keine Pille vergessen. Er schmiss sofort eine Portion Penaten-Creme ein. Dieser Fehler rächte sich sofort -
Ein flotter Otto bahnte sich an. In seinem Bauch grummelte es heftig, als er sich mit Hakle Feuchttücher zurückzog! Man, er hätte wissen müssen, das es nicht die originale Penatencreme war. Denn nur das Original haute einem so richtig die Birne weg. Hastig wühlte Lutz die Kohletabletten hervor! Aber was er fand waren nur Wrigley-Kaugummis. Mist, na ja, dann musste er halt diese gebrauchen und sich der Situation stellen. Mutig


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