Man kann an verschiedenen Stellen im Internet "VMWare-Images" runterladen, die sich dann anschließend mit dem Tool weiter oben "abspielen" lassen.
Sollte jemand Interesse haben, sein XP auch noch in einer virtuellen Maschine zu installieren oder sich vielleicht mal Linux anzuschauen, ohne seinen eigentlichen Rechner "anzupacken", würde ich hier noch ein paar Worte mehr verlieren!
Hmh...hört sich interessant an...., könntest du vielleicht mal ein wenig genauer schildern, worin speziell Nutzen und Sinn dieses Tools liegt, da bin ich halt Volllaie.
Also, kannst Du Dir einen PC im PC vorstellen? Das macht dieses VMWare! Anwendungen beispielhaft: - Im Internet surfen (mit Linux hat man beispielhaft weniger Probleme mit Viren etc.) - Tools ausprobieren (man macht sein Haupt-System nicht kaputt sondern schaut mal, was das Stück Software kann und/oder tut) - Ich persönlich programmiere/implementiere viel in VMs (mein Hauptjob ist es ja, Computer-Systeme in Krnakenhäusern zu "verbinden")
Und wenn das VMWare-Image mal die Biege macht, ist das auch nicht schlimm! Man hat die Möglichkeit eines Snapshots (man friert den Zustand der VM ein) und hat anschließend die Möglichkeit zu sagen, VM, fang mal wieder von Vorne an...
Und zerschiess Dir mal was an Deinem Rechner, da musst Du wahrscheinlich alles wieder installieren, Betriebssystem inklusive....
Bis heute Abend ... wir schauen in der Firma gleich FUSSEK ...
Heute mal was besonderes: Der Last-FM-Player + Plugin für WinAMP, iTunes oder Mediaplayer!
Sieht aus wie ein Radioprogramm, ist aber eigentlich nur halb eins, man bestimmt vielmehr selbst was man hören will, indem man die Liedersuche nutzt, um seine Lieblingsgruppen zu hören. Entweder man hört den Track und klickt auf den "Mag ich"-Button, man schaltet ein Lied weiter oder sperrt den Track. So ergibt sich durch den intelligenten Audioscrobbler im Hintergrund mit der Zeit eine Art Radioprogramm das speziell auf einen selbst zugeschnitten ist und man hört nur noch Stücke bzw. Gruppen die man mag und das in feinster Qualität. Das Programm erklärt sich fast wie von selbst, braucht kaum Bandbreite Eurer DSL-Leitung und macht 'n Heidenspaß uuund ... ist zudem noch kostenlos!!
Man gibt nur ein Synonym und ein Passwort vor, persönliche Daten wolln die nich haben!
Das Plugin, das man am Anfang auswählt, nutzt der Audioscrobbler, um die eigene Musik, die man auf dem Rechner hat um sie in die eigenen "Charts" mit einzubeziehen.
Das Programm, den eigentlichen Player für das Programm, gibts in Schritt drei.
Seine persönliche Seite findet man nachher unter http://www.last.fm/user/olyssess wobei Ihr anstatt olyssess natürlich euren dort angegebenen Username eingeben müsst...
Viel Spaß beim ausprobiern, bei Fragen PM an mich! ;-)
Ein echt feines Spielchen sei hier einmal erwähnt, schaut es euch an, ich finde es als Freeware Klasse, sogar Online-Multiplayer geht ohne Probleme (es ist auch in Deutsch ...)
Na, kommt den D2 Zockern das ein wenig (!) bekannt vor?
Nennt sich "World of Quin 2", gibts zum kostenlosen download und lässt sich bis Erfahrungsstufe 10 kostenlos spielen! Erst wenns einem gefällt und man es unbegrenzt spielen möchte gibt man seine Bankdaten bekannt und zahlt 8 Eur monatlich. Guckt es Euch mal an!
Ich hab eine Stunde bis Stufe vier gebraucht und wurde eigentlich nur durch das nähere Dorfgebiet geschickt, in dem mein Priester geboren wurde um ein paar Quests zu machen, die einem wohl die Umgebung und die Handhabung des Spiels erklären sollen.
Erste Quests: Ich hab Fasanenfedern für eine Priesterkrone beschaffen müssen, Spinnengift für das brauen eines Gegengiftes, da die Bewohner des Dorfes an einer unbekannten Krankheit erkrankt waren und andere kleine, lustige Quests. Dazu musste ich immer mal wieder mit dem Schmied, dem Alchemist, dem Krämer und dem Dorfältesten reden, war sehr hilfreich, aber wird wohl irgendwann wie bei Diablo bei jedem neuen Character zu einem "lästigen" Anfang, um erstmal ein paar neue Fertigkeiten, ein paar Goldstücke und Erfah-rungspunkte zu sammeln. Nach den ersten kleinen Quests ging es gestern, nachdem ich meine erste Rüstung bekam und eine neue Waffe, mit Stufe 4 das erste mal aus dem Dorfgebiet rauss und wurde spannender! Allerdings bin ich bisher nur Fasanen, Spinnen, Schildkröten und Rehen begegnet, keinen Monstern! Hihi... Die kommen jedoch später noch in düsteren Gefilden, in die es einen erst in höheren Stufen, ich glaub ab Stufe 10, verschlägt. Die Screenshots dahingehend machen einem schon den Mund wässrig.
Spielablauf: Sehr flüssig, auch wenn man anfangs noch nicht allzu viel Schaden macht und eben länger braucht um einen Fasan zu erlegen, aber das Spiel hat dadurch eine wirklich gute Balance!!
Grafik: Bombastisch!!! Sehr detailiert, mit Schatten und sehr schön geglätteten Effekten! Auf Schnickschnack wie Spielfeld drehen und Zoomen wurde zum Glück verzichtet was die PC-Anforderungen natürlich zum Vorteil des Spielers niedrig hält, die Perspektive ist wie bei Diablo2 diagonal von schräg oben und meiner Meinung nach auch hier sehr gut gewählt, die Ladezeiten sind rasend schnell!!
Menüführung + Fertigkeiten: Alles wie bei Diablo2, nur unheimlich ausgebaut!! Es gibt nicht nur das übliche Characterinventar wie auf meinem obigen Screenshot zu sehen ist, sondern noch 3 Registerreiter zusätzlich, somit kann man viel mehr Krempel mitnehmen! Dafür wurde auf die in Diablo2 vorhandene Schatztruhe verzich-tet! Meiner Meinung sehr geil, da man immer alles dabei hat! Das Tradefenster wurde auch übernommen, die Schnellwahltasten 1-9 bzw. 0 gibt es auch hier, der Fertigkeiten Stammbaum ist noch raffinierter, da erstmal viel mehr erlernen kann, aber die Fertigkeiten nicht nach Stufenanstieg leveln kann, sondern nur durch Quests an neue Fertigkeiten kommt! Somit kann man durch ansprechen eines Dorfarztes zum Beispiel ein Quest bekommen, welcher einem nach Abschluss des Quests zum Beispiel "Meditation" beibringt. Der Character geht dazu in den Schneidersitz und hat für die Zeit der Meditation "Regeneration von Leben und Mana +200%", kann aber die Fähigkeit nicht im Kampf benutzen. Dafür kann mein Priester im Kampf schon einen Heilungszauber, der Mana in Lebenspunkte umwandelt. Man kann den Spruch auf sich oder einen Mitspieler anwenden, wobei man selbst dann Mana verliert und der anvisierte Spieler Lebenspunkte bekommt, sehr genial! Dinge wie Stärke, Geschicklichkeit, Lebenspunkte und Mana hat man auch nicht dem Spieler über-lassen, sondern werden bei Stufenanstieg characterbezogen automatisch erhöht.
Items: Es gibt weisse, blaue, grüne und Spezialitems. Die Anforderungen sind nicht bezogen auf Stärke, Geschicklichkeit, sondern auf das jeweilige Level des Characters
Soweit alles, was ich in der kurzen Stunde gestern in Erfahrung bringen konnte!
Das ist ein Mal-Programm, soll als Ersatz für Paint.exe in Windows dienen. In meinen Augen ist Paint.exe super-Scheisse! Man kann nichts ersetzen, wo nichts ist...
Weniger lustig, aber sinnvoll und daher bisher auf jedem meiner Rechner zu finden:
SETI@home
SETI@home ist ein wissenschaftliches Experiment, welches über das Internet verbundene Computer für die Suche nach ausserirdischer Intelligenz (SETI = "Search for Extraterrestrical Intelligence") nutzt. Man kann teilnehmen, indem man sich ein kostenloses Programm installiert, daß selbständig die Daten eines Radioteleskops herunterlädt und analysiert. Wenn man SETI@home auf seinem Computer arbeiten läßt, beansprucht es einen Teil der Rechenleistung, des Festplattenplatzes und der Netzwerkbandbreite. Man kann jedoch selbst bestimmen, wann und in welchem Umfang Ressourcen von SETI@home benutzt werden dürfen - ich für meinen Teil kann sagen, daß mir dieses bei der Nutzung meines Rechners nicht auffällt.
Zum Hintergrund, bevor mich hier einige für einen Spinner halten, der Perry Rhodan zu wörtlich nimmt: SETI (Search for Extraterrestrial Intelligence - Suche nach ausserirdischer Intelligenz) ist ein wissenschaftliches Gebiet, dessen Ziel es ist, intelligentes Leben ausserhalb der Erde zu entdecken. Ein Ansatz, bekannt als Radio SETI, nutzt Radioteleskope, um nach Radiosignalen schmaler Bandbreite aus dem All zu suchen. Solche Signale können aus heutiger Sicht nicht auf natürliche Art und Weise auftreten und somit würde deren Entdeckung Beweise für ausserirdische Technologie liefern. Die von Radioteleskopen empfangenen Signale bestehen in hauptsächlich aus Rauschen (von Quellen ausserhalb der Erde und der Elektronik des Empfängers) und Signalen menschlichen Ursprungs wie zum Beispiel von TV-Stationen, Radars und Satelliten. Moderne Radio SETI-Projekte analysieren die Daten digital. Grössere Rechenleistung erlaubt es, mit der Suche grössere Frequenzbereiche mit mehr Empfindlichkeit abzudecken. Aus diesem Grund kann für Radio SETI nie genügend Rechenleistung bereitsgestellt werden. Frühere Radio SETI-Projekte nutzten Supercomputer, die sich beim Teleskop befanden, um einen Grossteil der Datenanalyse zu verrichten. Im Jahr 1995 schlug David Gedye vor, Radio SETI mittels eines virtuellen Supercomputers, bestehend aus einer grossen Anzahl über das Internet verbundener Computer, zu betreiben und so organisierte er das SETI@home-Projekt, um seine Idee zu verwirklichen. SETI@home nahm schliesslich im Mai 1999 seinen Anfang. Wer von Euch den Film "Contact" mit Jodie Foster gesehen hat, weiß, wovon ich rede.
Ich lege Euch daher den Link http://setiathome.berkeley.edu/index.php an's Herz! Vielleicht klickt Ihr Euch einfach mal ein bißchen über die Seite, es ist wirklich sehr interessant!
-------------------------------------------------- Es ist eine Lüge, dass Videogames Kinder beeinflussen. Hätte Pac Man das bei unserer Generation getan, würden wir heute durch dunkle Räume hüpfen, Pillen fressen und dazu elektronische Musik hören... -------------------------------------------------
Würde ich eher in Feine Freeware-Programme sehen wollen! Ist wie Klingone ja schon gesagt hat nicht wirklich lustich ... damals haben wir Contests gemacht, wer am Schnellsten seine Datenpakete fertig stellt (sprich: unsere Rechner waren wochenlang am Stück an) ...8) ...
Talwur: Bitte verschieben! (Edit by Talwur: Das mach ich doch glatt....grins, erledigt)