Ungläubig schaute Rita ihren Chef an. Der Brief lag geöffnet vor ihr. Nun war es kein Geheimnis mehr, alle Firmenangehörige würden eine ID-Karte bekommen. Das machte es nur noch schwieriger, jemand anderes die Drecksarbeit machen zu lassen. Rita hatte es sich zu einfach vorgestellt, den Chef zu hintergehen. Das hatte sie sich so lange ausgetüftelt. Meier von Hildegards Erfrischungsbude war ihrer Meinung gewesen, denn verdient hätten sie und ihr Dackel ja die zusätzliche Freizeit. Und die CIA brauchte auch dringend Unterstützung. Nur dumm, dass gerade jetzt dieser gutaussehende Agent sie angefordert hatte, denn Insiderwissen in dieser Branche ist begehrt. Er stellte ihr ein Ultimatum! Nur 48 Stunden, dann mußte sie sich entschieden haben. Rita`s Gedanken routierten wie verrückt. Wie sollte sie alles unter einen Hut bekommen? Sie mußte einen Ausweg aus diesem Dilema finden. Als Erstes sollte sie mit Harry einen Pakt eingehen. Mit dem Teufel konnte sie nichts anfangen. Harry aber war Ihrer Meinung nach ein toller Partner, wenn harter Sex unter der Sonnenbank angesagt war. Aber mehr? Nein! Für mehr war er nicht geeignet.
"Was ist?" fragte der Chef. Sie blinzelte. "Nichts!" Aber die Sonnenbank lockte Sie schon! "Konzentration!" dachte sie, aber der Gedanke an den Sex ließ sie nicht los! Sie erschauderte, als ob heißer Wachs über Ihren heißen Liebeshügel laufen würde. Eine Gänsehaut ließ sie frösteln. "Geht es Ihnen wirklich gut?" fragte sie erneut ihr Chef. "Natürlich"! antwortete Rita "Die ID-Karten haben mich nur verwirrt."
Sie ging schnurstracks zur CIA-Zentrale. Forsch betrat sie das Gebäude und fragte am Eingang, wo sie den Aufzug zum Sonnentempel, seines Zeichens der Sitz des hohen, allmächtigen und überaus weisen Obermuck Sunlying. Die Aufzugtür öffnete sich und mit einem flauen Gefühl in der Magengegend betrat sie den Lusttempel. Was sollte sie hier?
NATÜRLICH das, was alle(!)hier wollen. Die Kondome und Latextücher waren unsortiert in ihrer Handtasche, aber jeder hier wußte mehr als genau, dass Sie für den Gebrauch an sich keine Sortierung oder Gebrauchsanleitung benötigte. Der tägliche Einsatz machte die Routine. Nackte Paare schauten sie voller Begierde an. Hier war die Swingerzentrale des FBI. Erholung wurde hier ganz groß geschrieben. Offene, lustvoll dreinschauende Männer und Frauen liebäugelten schon mit Ihrer runden wohlgeformten Figur. Rita war entsetzt. Das hatte Sie nicht erwartet. Männer waren ja schon ihre Leidenschaft seit eh und je. Aber Gangbang? Wollte sie das wirklich? NEIN! Ein flotter Dreier wäre ja noch nach ihren Wünschen, aber mehr nun auch wieder nicht! Sie entschloss sich eine Etage höher den angekündigten Auftrag anzunehmen. Der Agent, den sie treffen sollte hatte wohl einen riesen-Kater vom Vortag,völlig verschlafen schaute er sie an. *Was wollen Sie???* maulte er sie mürrisch an. *Ich dachte, sie bräuchten mich?* fragte Rita. Überraschung zeigte sich auf ihrem Gesicht. *Ich kann auch wieder gehen!" "Nein!" ruft der Agent. Verlegen lächelnt schaut er sie an.*Bitte, bleiben Sie! Setzen sie sich ein wenig zu mir. Sie haben Recht! Wir brauchen ihre Hilfe. Undercover im Bordell! Ein dringender Fall! Es geht darum, den Filtzläusen an die Substanz zu gehen! Es war ein besonders heikler Mutantenbefall. Die Abwehrmechanismen dieser kleinen Biester sind für uns derart unverständlich, dass wir schon lange nach einer Spezialistin suchen, die dem Befall ein Ende macht. Sie scheinen gegen alles gefeit, was wir eingesetzt haben! Selbst das tödlichste Gas schien sie nur noch ihrem Fortplanzungsbestreben anzustacheln. Und damit wären

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In Memory of Gina (+22.08.2005), you`ll never be forgotten
May the force be with you, always!!!
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Ungläubig schaute Rita ihren Chef an. Der Brief lag geöffnet vor ihr. Nun war es kein Geheimnis mehr, alle Firmenangehörige würden eine ID-Karte bekommen. Das machte es nur noch schwieriger, jemand anderes die Drecksarbeit machen zu lassen. Rita hatte es sich zu einfach vorgestellt, den Chef zu hintergehen. Das hatte sie sich so lange ausgetüftelt. Meier von Hildegards Erfrischungsbude war ihrer Meinung gewesen, denn verdient hätten sie und ihr Dackel ja die zusätzliche Freizeit. Und die CIA brauchte auch dringend Unterstützung. Nur dumm, dass gerade jetzt dieser gutaussehende Agent sie angefordert hatte, denn Insiderwissen in dieser Branche ist begehrt. Er stellte ihr ein Ultimatum! Nur 48 Stunden, dann mußte sie sich entschieden haben. Rita`s Gedanken routierten wie verrückt. Wie sollte sie alles unter einen Hut bekommen? Sie mußte einen Ausweg aus diesem Dilema finden. Als Erstes sollte sie mit Harry einen Pakt eingehen. Mit dem Teufel konnte sie nichts anfangen. Harry aber war Ihrer Meinung nach ein toller Partner, wenn harter Sex unter der Sonnenbank angesagt war. Aber mehr? Nein! Für mehr war er nicht geeignet.
"Was ist?" fragte der Chef. Sie blinzelte. "Nichts!" Aber die Sonnenbank lockte Sie schon! "Konzentration!" dachte sie, aber der Gedanke an den Sex ließ sie nicht los! Sie erschauderte, als ob heißer Wachs über Ihren heißen Liebeshügel laufen würde. Eine Gänsehaut ließ sie frösteln. "Geht es Ihnen wirklich gut?" fragte sie erneut ihr Chef. "Natürlich"! antwortete Rita "Die ID-Karten haben mich nur verwirrt."
Sie ging schnurstracks zur CIA-Zentrale. Forsch betrat sie das Gebäude und fragte am Eingang, wo sie den Aufzug zum Sonnentempel, seines Zeichens der Sitz des hohen, allmächtigen und überaus weisen Obermuck Sunlying. Die Aufzugtür öffnete sich und mit einem flauen Gefühl in der Magengegend betrat sie den Lusttempel. Was sollte sie hier?
NATÜRLICH das, was alle(!)hier wollen. Die Kondome und Latextücher waren unsortiert in ihrer Handtasche, aber jeder hier wußte mehr als genau, dass Sie für den Gebrauch an sich keine Sortierung oder Gebrauchsanleitung benötigte. Der tägliche Einsatz machte die Routine. Nackte Paare schauten sie voller Begierde an. Hier war die Swingerzentrale des FBI. Erholung wurde hier ganz groß geschrieben. Offene, lustvoll dreinschauende Männer und Frauen liebäugelten schon mit Ihrer runden wohlgeformten Figur. Rita war entsetzt. Das hatte Sie nicht erwartet. Männer waren ja schon ihre Leidenschaft seit eh und je. Aber Gangbang? Wollte sie das wirklich? NEIN! Ein flotter Dreier wäre ja noch nach ihren Wünschen, aber mehr nun auch wieder nicht! Sie entschloss sich eine Etage höher den angekündigten Auftrag anzunehmen. Der Agent, den sie treffen sollte hatte wohl einen riesen-Kater vom Vortag,völlig verschlafen schaute er sie an. *Was wollen Sie???* maulte er sie mürrisch an. *Ich dachte, sie bräuchten mich?* fragte Rita. Überraschung zeigte sich auf ihrem Gesicht. *Ich kann auch wieder gehen!" "Nein!" ruft der Agent. Verlegen lächelnt schaut er sie an.*Bitte, bleiben Sie! Setzen sie sich ein wenig zu mir. Sie haben Recht! Wir brauchen ihre Hilfe. Undercover im Bordell! Ein dringender Fall! Es geht darum, den Filtzläusen an die Substanz zu gehen! Es war ein besonders heikler Mutantenbefall. Die Abwehrmechanismen dieser kleinen Biester sind für uns derart unverständlich, dass wir schon lange nach einer Spezialistin suchen, die dem Befall ein Ende macht. Sie scheinen gegen alles gefeit, was wir eingesetzt haben! Selbst das tödlichste Gas schien sie nur noch ihrem Fortplanzungsbestreben anzustacheln. Und damit wären wir wieder bei
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"Und sie bewegt sich doch!" Galileo Galilei (1564-1642)

Ungläubig schaute Rita ihren Chef an. Der Brief lag geöffnet vor ihr. Nun war es kein Geheimnis mehr, alle Firmenangehörige würden eine ID-Karte bekommen. Das machte es nur noch schwieriger, jemand anderes die Drecksarbeit machen zu lassen. Rita hatte es sich zu einfach vorgestellt, den Chef zu hintergehen. Das hatte sie sich so lange ausgetüftelt. Meier von Hildegards Erfrischungsbude war ihrer Meinung gewesen, denn verdient hätten sie und ihr Dackel ja die zusätzliche Freizeit. Und die CIA brauchte auch dringend Unterstützung. Nur dumm, dass gerade jetzt dieser gutaussehende Agent sie angefordert hatte, denn Insiderwissen in dieser Branche ist begehrt. Er stellte ihr ein Ultimatum! Nur 48 Stunden, dann mußte sie sich entschieden haben. Rita`s Gedanken routierten wie verrückt. Wie sollte sie alles unter einen Hut bekommen? Sie mußte einen Ausweg aus diesem Dilema finden. Als Erstes sollte sie mit Harry einen Pakt eingehen. Mit dem Teufel konnte sie nichts anfangen. Harry aber war Ihrer Meinung nach ein toller Partner, wenn harter Sex unter der Sonnenbank angesagt war. Aber mehr? Nein! Für mehr war er nicht geeignet.
"Was ist?" fragte der Chef. Sie blinzelte. "Nichts!" Aber die Sonnenbank lockte Sie schon! "Konzentration!" dachte sie, aber der Gedanke an den Sex ließ sie nicht los! Sie erschauderte, als ob heißer Wachs über Ihren heißen Liebeshügel laufen würde. Eine Gänsehaut ließ sie frösteln. "Geht es Ihnen wirklich gut?" fragte sie erneut ihr Chef. "Natürlich"! antwortete Rita "Die ID-Karten haben mich nur verwirrt."
Sie ging schnurstracks zur CIA-Zentrale. Forsch betrat sie das Gebäude und fragte am Eingang, wo sie den Aufzug zum Sonnentempel, seines Zeichens der Sitz des hohen, allmächtigen und überaus weisen Obermuck Sunlying. Die Aufzugtür öffnete sich und mit einem flauen Gefühl in der Magengegend betrat sie den Lusttempel. Was sollte sie hier?
NATÜRLICH das, was alle(!)hier wollen. Die Kondome und Latextücher waren unsortiert in ihrer Handtasche, aber jeder hier wußte mehr als genau, dass Sie für den Gebrauch an sich keine Sortierung oder Gebrauchsanleitung benötigte. Der tägliche Einsatz machte die Routine. Nackte Paare schauten sie voller Begierde an. Hier war die Swingerzentrale des FBI. Erholung wurde hier ganz groß geschrieben. Offene, lustvoll dreinschauende Männer und Frauen liebäugelten schon mit Ihrer runden wohlgeformten Figur. Rita war entsetzt. Das hatte Sie nicht erwartet. Männer waren ja schon ihre Leidenschaft seit eh und je. Aber Gangbang? Wollte sie das wirklich? NEIN! Ein flotter Dreier wäre ja noch nach ihren Wünschen, aber mehr nun auch wieder nicht! Sie entschloss sich eine Etage höher den angekündigten Auftrag anzunehmen. Der Agent, den sie treffen sollte hatte wohl einen riesen-Kater vom Vortag,völlig verschlafen schaute er sie an. *Was wollen Sie???* maulte er sie mürrisch an. *Ich dachte, sie bräuchten mich?* fragte Rita. Überraschung zeigte sich auf ihrem Gesicht. *Ich kann auch wieder gehen!" "Nein!" ruft der Agent. Verlegen lächelnt schaut er sie an.*Bitte, bleiben Sie! Setzen sie sich ein wenig zu mir. Sie haben Recht! Wir brauchen ihre Hilfe. Undercover im Bordell! Ein dringender Fall! Es geht darum, den Filtzläusen an die Substanz zu gehen! Es war ein besonders heikler Mutantenbefall. Die Abwehrmechanismen dieser kleinen Biester sind für uns derart unverständlich, dass wir schon lange nach einer Spezialistin suchen, die dem Befall ein Ende macht. Sie scheinen gegen alles gefeit, was wir eingesetzt haben! Selbst das tödlichste Gas schien sie nur noch ihrem Fortplanzungsbestreben anzustacheln. Und damit wären wir wieder bei der Frage was

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Ungläubig schaute Rita ihren Chef an. Der Brief lag geöffnet vor ihr. Nun war es kein Geheimnis mehr, alle Firmenangehörige würden eine ID-Karte bekommen. Das machte es nur noch schwieriger, jemand anderes die Drecksarbeit machen zu lassen. Rita hatte es sich zu einfach vorgestellt, den Chef zu hintergehen. Das hatte sie sich so lange ausgetüftelt. Meier von Hildegards Erfrischungsbude war ihrer Meinung gewesen, denn verdient hätten sie und ihr Dackel ja die zusätzliche Freizeit. Und die CIA brauchte auch dringend Unterstützung. Nur dumm, dass gerade jetzt dieser gutaussehende Agent sie angefordert hatte, denn Insiderwissen in dieser Branche ist begehrt. Er stellte ihr ein Ultimatum! Nur 48 Stunden, dann mußte sie sich entschieden haben. Rita`s Gedanken routierten wie verrückt. Wie sollte sie alles unter einen Hut bekommen? Sie mußte einen Ausweg aus diesem Dilema finden. Als Erstes sollte sie mit Harry einen Pakt eingehen. Mit dem Teufel konnte sie nichts anfangen. Harry aber war Ihrer Meinung nach ein toller Partner, wenn harter Sex unter der Sonnenbank angesagt war. Aber mehr? Nein! Für mehr war er nicht geeignet.
"Was ist?" fragte der Chef. Sie blinzelte. "Nichts!" Aber die Sonnenbank lockte Sie schon! "Konzentration!" dachte sie, aber der Gedanke an den Sex ließ sie nicht los! Sie erschauderte, als ob heißer Wachs über Ihren heißen Liebeshügel laufen würde. Eine Gänsehaut ließ sie frösteln. "Geht es Ihnen wirklich gut?" fragte sie erneut ihr Chef. "Natürlich"! antwortete Rita "Die ID-Karten haben mich nur verwirrt."
Sie ging schnurstracks zur CIA-Zentrale. Forsch betrat sie das Gebäude und fragte am Eingang, wo sie den Aufzug zum Sonnentempel, seines Zeichens der Sitz des hohen, allmächtigen und überaus weisen Obermuck Sunlying. Die Aufzugtür öffnete sich und mit einem flauen Gefühl in der Magengegend betrat sie den Lusttempel. Was sollte sie hier?
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"Und sie bewegt sich doch!" Galileo Galilei (1564-1642)

Ungläubig schaute Rita ihren Chef an. Der Brief lag geöffnet vor ihr. Nun war es kein Geheimnis mehr, alle Firmenangehörige würden eine ID-Karte bekommen. Das machte es nur noch schwieriger, jemand anderes die Drecksarbeit machen zu lassen. Rita hatte es sich zu einfach vorgestellt, den Chef zu hintergehen. Das hatte sie sich so lange ausgetüftelt. Meier von Hildegards Erfrischungsbude war ihrer Meinung gewesen, denn verdient hätten sie und ihr Dackel ja die zusätzliche Freizeit. Und die CIA brauchte auch dringend Unterstützung. Nur dumm, dass gerade jetzt dieser gutaussehende Agent sie angefordert hatte, denn Insiderwissen in dieser Branche ist begehrt. Er stellte ihr ein Ultimatum! Nur 48 Stunden, dann mußte sie sich entschieden haben. Rita`s Gedanken routierten wie verrückt. Wie sollte sie alles unter einen Hut bekommen? Sie mußte einen Ausweg aus diesem Dilema finden. Als Erstes sollte sie mit Harry einen Pakt eingehen. Mit dem Teufel konnte sie nichts anfangen. Harry aber war Ihrer Meinung nach ein toller Partner, wenn harter Sex unter der Sonnenbank angesagt war. Aber mehr? Nein! Für mehr war er nicht geeignet.
"Was ist?" fragte der Chef. Sie blinzelte. "Nichts!" Aber die Sonnenbank lockte Sie schon! "Konzentration!" dachte sie, aber der Gedanke an den Sex ließ sie nicht los! Sie erschauderte, als ob heißer Wachs über Ihren heißen Liebeshügel laufen würde. Eine Gänsehaut ließ sie frösteln. "Geht es Ihnen wirklich gut?" fragte sie erneut ihr Chef. "Natürlich"! antwortete Rita "Die ID-Karten haben mich nur verwirrt."
Sie ging schnurstracks zur CIA-Zentrale. Forsch betrat sie das Gebäude und fragte am Eingang, wo sie den Aufzug zum Sonnentempel, seines Zeichens der Sitz des hohen, allmächtigen und überaus weisen Obermuck Sunlying. Die Aufzugtür öffnete sich und mit einem flauen Gefühl in der Magengegend betrat sie den Lusttempel. Was sollte sie hier?
NATÜRLICH das, was alle(!)hier wollen. Die Kondome und Latextücher waren unsortiert in ihrer Handtasche, aber jeder hier wußte mehr als genau, dass Sie für den Gebrauch an sich keine Sortierung oder Gebrauchsanleitung benötigte. Der tägliche Einsatz machte die Routine. Nackte Paare schauten sie voller Begierde an. Hier war die Swingerzentrale des FBI. Erholung wurde hier ganz groß geschrieben. Offene, lustvoll dreinschauende Männer und Frauen liebäugelten schon mit Ihrer runden wohlgeformten Figur. Rita war entsetzt. Das hatte Sie nicht erwartet. Männer waren ja schon ihre Leidenschaft seit eh und je. Aber Gangbang? Wollte sie das wirklich? NEIN! Ein flotter Dreier wäre ja noch nach ihren Wünschen, aber mehr nun auch wieder nicht! Sie entschloss sich eine Etage höher den angekündigten Auftrag anzunehmen. Der Agent, den sie treffen sollte hatte wohl einen riesen-Kater vom Vortag,völlig verschlafen schaute er sie an. *Was wollen Sie???* maulte er sie mürrisch an. *Ich dachte, sie bräuchten mich?* fragte Rita. Überraschung zeigte sich auf ihrem Gesicht. *Ich kann auch wieder gehen!" "Nein!" ruft der Agent. Verlegen lächelnt schaut er sie an.*Bitte, bleiben Sie! Setzen sie sich ein wenig zu mir. Sie haben Recht! Wir brauchen ihre Hilfe. Undercover im Bordell! Ein dringender Fall! Es geht darum, den Filtzläusen an die Substanz zu gehen! Es war ein besonders heikler Mutantenbefall. Die Abwehrmechanismen dieser kleinen Biester sind für uns derart unverständlich, dass wir schon lange nach einer Spezialistin suchen, die dem Befall ein Ende macht. Sie scheinen gegen alles gefeit, was wir eingesetzt haben! Selbst das tödlichste Gas schien sie nur noch ihrem Fortplanzungsbestreben anzustacheln. Und damit wären wir wieder bei der Frage was sie damit zu tun haben. Nun,

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In Memory of Gina (+22.08.2005), you`ll never be forgotten
May the force be with you, always!!!
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Ungläubig schaute Rita ihren Chef an. Der Brief lag geöffnet vor ihr. Nun war es kein Geheimnis mehr, alle Firmenangehörige würden eine ID-Karte bekommen. Das machte es nur noch schwieriger, jemand anderes die Drecksarbeit machen zu lassen. Rita hatte es sich zu einfach vorgestellt, den Chef zu hintergehen. Das hatte sie sich so lange ausgetüftelt. Meier von Hildegards Erfrischungsbude war ihrer Meinung gewesen, denn verdient hätten sie und ihr Dackel ja die zusätzliche Freizeit. Und die CIA brauchte auch dringend Unterstützung. Nur dumm, dass gerade jetzt dieser gutaussehende Agent sie angefordert hatte, denn Insiderwissen in dieser Branche ist begehrt. Er stellte ihr ein Ultimatum! Nur 48 Stunden, dann mußte sie sich entschieden haben. Rita`s Gedanken routierten wie verrückt. Wie sollte sie alles unter einen Hut bekommen? Sie mußte einen Ausweg aus diesem Dilema finden. Als Erstes sollte sie mit Harry einen Pakt eingehen. Mit dem Teufel konnte sie nichts anfangen. Harry aber war Ihrer Meinung nach ein toller Partner, wenn harter Sex unter der Sonnenbank angesagt war. Aber mehr? Nein! Für mehr war er nicht geeignet.
"Was ist?" fragte der Chef. Sie blinzelte. "Nichts!" Aber die Sonnenbank lockte Sie schon! "Konzentration!" dachte sie, aber der Gedanke an den Sex ließ sie nicht los! Sie erschauderte, als ob heißer Wachs über Ihren heißen Liebeshügel laufen würde. Eine Gänsehaut ließ sie frösteln. "Geht es Ihnen wirklich gut?" fragte sie erneut ihr Chef. "Natürlich"! antwortete Rita "Die ID-Karten haben mich nur verwirrt."
Sie ging schnurstracks zur CIA-Zentrale. Forsch betrat sie das Gebäude und fragte am Eingang, wo sie den Aufzug zum Sonnentempel, seines Zeichens der Sitz des hohen, allmächtigen und überaus weisen Obermuck Sunlying. Die Aufzugtür öffnete sich und mit einem flauen Gefühl in der Magengegend betrat sie den Lusttempel. Was sollte sie hier?
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Ungläubig schaute Rita ihren Chef an. Der Brief lag geöffnet vor ihr. Nun war es kein Geheimnis mehr, alle Firmenangehörige würden eine ID-Karte bekommen. Das machte es nur noch schwieriger, jemand anderes die Drecksarbeit machen zu lassen. Rita hatte es sich zu einfach vorgestellt, den Chef zu hintergehen. Das hatte sie sich so lange ausgetüftelt. Meier von Hildegards Erfrischungsbude war ihrer Meinung gewesen, denn verdient hätten sie und ihr Dackel ja die zusätzliche Freizeit. Und die CIA brauchte auch dringend Unterstützung. Nur dumm, dass gerade jetzt dieser gutaussehende Agent sie angefordert hatte, denn Insiderwissen in dieser Branche ist begehrt. Er stellte ihr ein Ultimatum! Nur 48 Stunden, dann mußte sie sich entschieden haben. Rita`s Gedanken routierten wie verrückt. Wie sollte sie alles unter einen Hut bekommen? Sie mußte einen Ausweg aus diesem Dilema finden. Als Erstes sollte sie mit Harry einen Pakt eingehen. Mit dem Teufel konnte sie nichts anfangen. Harry aber war Ihrer Meinung nach ein toller Partner, wenn harter Sex unter der Sonnenbank angesagt war. Aber mehr? Nein! Für mehr war er nicht geeignet.
"Was ist?" fragte der Chef. Sie blinzelte. "Nichts!" Aber die Sonnenbank lockte Sie schon! "Konzentration!" dachte sie, aber der Gedanke an den Sex ließ sie nicht los! Sie erschauderte, als ob heißer Wachs über Ihren heißen Liebeshügel laufen würde. Eine Gänsehaut ließ sie frösteln. "Geht es Ihnen wirklich gut?" fragte sie erneut ihr Chef. "Natürlich"! antwortete Rita "Die ID-Karten haben mich nur verwirrt."
Sie ging schnurstracks zur CIA-Zentrale. Forsch betrat sie das Gebäude und fragte am Eingang, wo sie den Aufzug zum Sonnentempel, seines Zeichens der Sitz des hohen, allmächtigen und überaus weisen Obermuck Sunlying. Die Aufzugtür öffnete sich und mit einem flauen Gefühl in der Magengegend betrat sie den Lusttempel. Was sollte sie hier?
NATÜRLICH das, was alle(!)hier wollen. Die Kondome und Latextücher waren unsortiert in ihrer Handtasche, aber jeder hier wußte mehr als genau, dass Sie für den Gebrauch an sich keine Sortierung oder Gebrauchsanleitung benötigte. Der tägliche Einsatz machte die Routine. Nackte Paare schauten sie voller Begierde an. Hier war die Swingerzentrale des FBI. Erholung wurde hier ganz groß geschrieben. Offene, lustvoll dreinschauende Männer und Frauen liebäugelten schon mit Ihrer runden wohlgeformten Figur. Rita war entsetzt. Das hatte Sie nicht erwartet. Männer waren ja schon ihre Leidenschaft seit eh und je. Aber Gangbang? Wollte sie das wirklich? NEIN! Ein flotter Dreier wäre ja noch nach ihren Wünschen, aber mehr nun auch wieder nicht! Sie entschloss sich eine Etage höher den angekündigten Auftrag anzunehmen. Der Agent, den sie treffen sollte hatte wohl einen riesen-Kater vom Vortag,völlig verschlafen schaute er sie an. *Was wollen Sie???* maulte er sie mürrisch an. *Ich dachte, sie bräuchten mich?* fragte Rita. Überraschung zeigte sich auf ihrem Gesicht. *Ich kann auch wieder gehen!" "Nein!" ruft der Agent. Verlegen lächelnt schaut er sie an.*Bitte, bleiben Sie! Setzen sie sich ein wenig zu mir. Sie haben Recht! Wir brauchen ihre Hilfe. Undercover im Bordell! Ein dringender Fall! Es geht darum, den Filtzläusen an die Substanz zu gehen! Es war ein besonders heikler Mutantenbefall. Die Abwehrmechanismen dieser kleinen Biester sind für uns derart unverständlich, dass wir schon lange nach einer Spezialistin suchen, die dem Befall ein Ende macht. Sie scheinen gegen alles gefeit, was wir eingesetzt haben! Selbst das tödlichste Gas schien sie nur noch ihrem Fortplanzungsbestreben anzustacheln. Und damit wären wir wieder bei der Frage was sie damit zu tun haben. Nun, sie verfügen über, sagen wir, gewisse

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"Und sie bewegt sich doch!" Galileo Galilei (1564-1642)

Ungläubig schaute Rita ihren Chef an. Der Brief lag geöffnet vor ihr. Nun war es kein Geheimnis mehr, alle Firmenangehörige würden eine ID-Karte bekommen. Das machte es nur noch schwieriger, jemand anderes die Drecksarbeit machen zu lassen. Rita hatte es sich zu einfach vorgestellt, den Chef zu hintergehen. Das hatte sie sich so lange ausgetüftelt. Meier von Hildegards Erfrischungsbude war ihrer Meinung gewesen, denn verdient hätten sie und ihr Dackel ja die zusätzliche Freizeit. Und die CIA brauchte auch dringend Unterstützung. Nur dumm, dass gerade jetzt dieser gutaussehende Agent sie angefordert hatte, denn Insiderwissen in dieser Branche ist begehrt. Er stellte ihr ein Ultimatum! Nur 48 Stunden, dann mußte sie sich entschieden haben. Rita`s Gedanken routierten wie verrückt. Wie sollte sie alles unter einen Hut bekommen? Sie mußte einen Ausweg aus diesem Dilema finden. Als Erstes sollte sie mit Harry einen Pakt eingehen. Mit dem Teufel konnte sie nichts anfangen. Harry aber war Ihrer Meinung nach ein toller Partner, wenn harter Sex unter der Sonnenbank angesagt war. Aber mehr? Nein! Für mehr war er nicht geeignet.
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Sie ging schnurstracks zur CIA-Zentrale. Forsch betrat sie das Gebäude und fragte am Eingang, wo sie den Aufzug zum Sonnentempel, seines Zeichens der Sitz des hohen, allmächtigen und überaus weisen Obermuck Sunlying. Die Aufzugtür öffnete sich und mit einem flauen Gefühl in der Magengegend betrat sie den Lusttempel. Was sollte sie hier?
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Ungläubig schaute Rita ihren Chef an. Der Brief lag geöffnet vor ihr. Nun war es kein Geheimnis mehr, alle Firmenangehörige würden eine ID-Karte bekommen. Das machte es nur noch schwieriger, jemand anderes die Drecksarbeit machen zu lassen. Rita hatte es sich zu einfach vorgestellt, den Chef zu hintergehen. Das hatte sie sich so lange ausgetüftelt. Meier von Hildegards Erfrischungsbude war ihrer Meinung gewesen, denn verdient hätten sie und ihr Dackel ja die zusätzliche Freizeit. Und die CIA brauchte auch dringend Unterstützung. Nur dumm, dass gerade jetzt dieser gutaussehende Agent sie angefordert hatte, denn Insiderwissen in dieser Branche ist begehrt. Er stellte ihr ein Ultimatum! Nur 48 Stunden, dann mußte sie sich entschieden haben. Rita`s Gedanken routierten wie verrückt. Wie sollte sie alles unter einen Hut bekommen? Sie mußte einen Ausweg aus diesem Dilema finden. Als Erstes sollte sie mit Harry einen Pakt eingehen. Mit dem Teufel konnte sie nichts anfangen. Harry aber war Ihrer Meinung nach ein toller Partner, wenn harter Sex unter der Sonnenbank angesagt war. Aber mehr? Nein! Für mehr war er nicht geeignet.
"Was ist?" fragte der Chef. Sie blinzelte. "Nichts!" Aber die Sonnenbank lockte Sie schon! "Konzentration!" dachte sie, aber der Gedanke an den Sex ließ sie nicht los! Sie erschauderte, als ob heißer Wachs über Ihren heißen Liebeshügel laufen würde. Eine Gänsehaut ließ sie frösteln. "Geht es Ihnen wirklich gut?" fragte sie erneut ihr Chef. "Natürlich"! antwortete Rita "Die ID-Karten haben mich nur verwirrt."
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selbst nicht erklärbar

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"Fürchtet euch, Sterbliche, denn schwarz ist der Tod, doch schwärzer noch die Kraft, die aus dem Tod entspringt."

Ungläubig schaute Rita ihren Chef an. Der Brief lag geöffnet vor ihr. Nun war es kein Geheimnis mehr, alle Firmenangehörige würden eine ID-Karte bekommen. Das machte es nur noch schwieriger, jemand anderes die Drecksarbeit machen zu lassen. Rita hatte es sich zu einfach vorgestellt, den Chef zu hintergehen. Das hatte sie sich so lange ausgetüftelt. Meier von Hildegards Erfrischungsbude war ihrer Meinung gewesen, denn verdient hätten sie und ihr Dackel ja die zusätzliche Freizeit. Und die CIA brauchte auch dringend Unterstützung. Nur dumm, dass gerade jetzt dieser gutaussehende Agent sie angefordert hatte, denn Insiderwissen in dieser Branche ist begehrt. Er stellte ihr ein Ultimatum! Nur 48 Stunden, dann mußte sie sich entschieden haben. Rita`s Gedanken routierten wie verrückt. Wie sollte sie alles unter einen Hut bekommen? Sie mußte einen Ausweg aus diesem Dilema finden. Als Erstes sollte sie mit Harry einen Pakt eingehen. Mit dem Teufel konnte sie nichts anfangen. Harry aber war Ihrer Meinung nach ein toller Partner, wenn harter Sex unter der Sonnenbank angesagt war. Aber mehr? Nein! Für mehr war er nicht geeignet.
"Was ist?" fragte der Chef. Sie blinzelte. "Nichts!" Aber die Sonnenbank lockte Sie schon! "Konzentration!" dachte sie, aber der Gedanke an den Sex ließ sie nicht los! Sie erschauderte, als ob heißer Wachs über Ihren heißen Liebeshügel laufen würde. Eine Gänsehaut ließ sie frösteln. "Geht es Ihnen wirklich gut?" fragte sie erneut ihr Chef. "Natürlich"! antwortete Rita "Die ID-Karten haben mich nur verwirrt."
Sie ging schnurstracks zur CIA-Zentrale. Forsch betrat sie das Gebäude und fragte am Eingang, wo sie den Aufzug zum Sonnentempel, seines Zeichens der Sitz des hohen, allmächtigen und überaus weisen Obermuck Sunlying. Die Aufzugtür öffnete sich und mit einem flauen Gefühl in der Magengegend betrat sie den Lusttempel. Was sollte sie hier?
NATÜRLICH das, was alle(!)hier wollen. Die Kondome und Latextücher waren unsortiert in ihrer Handtasche, aber jeder hier wußte mehr als genau, dass Sie für den Gebrauch an sich keine Sortierung oder Gebrauchsanleitung benötigte. Der tägliche Einsatz machte die Routine. Nackte Paare schauten sie voller Begierde an. Hier war die Swingerzentrale des FBI. Erholung wurde hier ganz groß geschrieben. Offene, lustvoll dreinschauende Männer und Frauen liebäugelten schon mit Ihrer runden wohlgeformten Figur. Rita war entsetzt. Das hatte Sie nicht erwartet. Männer waren ja schon ihre Leidenschaft seit eh und je. Aber Gangbang? Wollte sie das wirklich? NEIN! Ein flotter Dreier wäre ja noch nach ihren Wünschen, aber mehr nun auch wieder nicht! Sie entschloss sich eine Etage höher den angekündigten Auftrag anzunehmen. Der Agent, den sie treffen sollte hatte wohl einen riesen-Kater vom Vortag,völlig verschlafen schaute er sie an. *Was wollen Sie???* maulte er sie mürrisch an. *Ich dachte, sie bräuchten mich?* fragte Rita. Überraschung zeigte sich auf ihrem Gesicht. *Ich kann auch wieder gehen!" "Nein!" ruft der Agent. Verlegen lächelnt schaut er sie an.*Bitte, bleiben Sie! Setzen sie sich ein wenig zu mir. Sie haben Recht! Wir brauchen ihre Hilfe. Undercover im Bordell! Ein dringender Fall! Es geht darum, den Filtzläusen an die Substanz zu gehen! Es war ein besonders heikler Mutantenbefall. Die Abwehrmechanismen dieser kleinen Biester sind für uns derart unverständlich, dass wir schon lange nach einer Spezialistin suchen, die dem Befall ein Ende macht. Sie scheinen gegen alles gefeit, was wir eingesetzt haben! Selbst das tödlichste Gas schien sie nur noch ihrem Fortplanzungsbestreben anzustacheln. Und damit wären wir wieder bei der Frage was sie damit zu tun haben. Nun, sie verfügen über, sagen wir, gewisse Fähigkeiten, die uns selbst nicht erklärbar sind. Aber Geschlechtskrankheiten
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In Memory of Gina (+22.08.2005), you`ll never be forgotten
May the force be with you, always!!!
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Ungläubig schaute Rita ihren Chef an. Der Brief lag geöffnet vor ihr. Nun war es kein Geheimnis mehr, alle Firmenangehörige würden eine ID-Karte bekommen. Das machte es nur noch schwieriger, jemand anderes die Drecksarbeit machen zu lassen. Rita hatte es sich zu einfach vorgestellt, den Chef zu hintergehen. Das hatte sie sich so lange ausgetüftelt. Meier von Hildegards Erfrischungsbude war ihrer Meinung gewesen, denn verdient hätten sie und ihr Dackel ja die zusätzliche Freizeit. Und die CIA brauchte auch dringend Unterstützung. Nur dumm, dass gerade jetzt dieser gutaussehende Agent sie angefordert hatte, denn Insiderwissen in dieser Branche ist begehrt. Er stellte ihr ein Ultimatum! Nur 48 Stunden, dann mußte sie sich entschieden haben. Rita`s Gedanken routierten wie verrückt. Wie sollte sie alles unter einen Hut bekommen? Sie mußte einen Ausweg aus diesem Dilema finden. Als Erstes sollte sie mit Harry einen Pakt eingehen. Mit dem Teufel konnte sie nichts anfangen. Harry aber war Ihrer Meinung nach ein toller Partner, wenn harter Sex unter der Sonnenbank angesagt war. Aber mehr? Nein! Für mehr war er nicht geeignet.
"Was ist?" fragte der Chef. Sie blinzelte. "Nichts!" Aber die Sonnenbank lockte Sie schon! "Konzentration!" dachte sie, aber der Gedanke an den Sex ließ sie nicht los! Sie erschauderte, als ob heißer Wachs über Ihren heißen Liebeshügel laufen würde. Eine Gänsehaut ließ sie frösteln. "Geht es Ihnen wirklich gut?" fragte sie erneut ihr Chef. "Natürlich"! antwortete Rita "Die ID-Karten haben mich nur verwirrt."
Sie ging schnurstracks zur CIA-Zentrale. Forsch betrat sie das Gebäude und fragte am Eingang, wo sie den Aufzug zum Sonnentempel, seines Zeichens der Sitz des hohen, allmächtigen und überaus weisen Obermuck Sunlying. Die Aufzugtür öffnete sich und mit einem flauen Gefühl in der Magengegend betrat sie den Lusttempel. Was sollte sie hier?
NATÜRLICH das, was alle(!)hier wollen. Die Kondome und Latextücher waren unsortiert in ihrer Handtasche, aber jeder hier wußte mehr als genau, dass Sie für den Gebrauch an sich keine Sortierung oder Gebrauchsanleitung benötigte. Der tägliche Einsatz machte die Routine. Nackte Paare schauten sie voller Begierde an. Hier war die Swingerzentrale des FBI. Erholung wurde hier ganz groß geschrieben. Offene, lustvoll dreinschauende Männer und Frauen liebäugelten schon mit Ihrer runden wohlgeformten Figur. Rita war entsetzt. Das hatte Sie nicht erwartet. Männer waren ja schon ihre Leidenschaft seit eh und je. Aber Gangbang? Wollte sie das wirklich? NEIN! Ein flotter Dreier wäre ja noch nach ihren Wünschen, aber mehr nun auch wieder nicht! Sie entschloss sich eine Etage höher den angekündigten Auftrag anzunehmen. Der Agent, den sie treffen sollte hatte wohl einen riesen-Kater vom Vortag,völlig verschlafen schaute er sie an. *Was wollen Sie???* maulte er sie mürrisch an. *Ich dachte, sie bräuchten mich?* fragte Rita. Überraschung zeigte sich auf ihrem Gesicht. *Ich kann auch wieder gehen!" "Nein!" ruft der Agent. Verlegen lächelnt schaut er sie an.*Bitte, bleiben Sie! Setzen sie sich ein wenig zu mir. Sie haben Recht! Wir brauchen ihre Hilfe. Undercover im Bordell! Ein dringender Fall! Es geht darum, den Filtzläusen an die Substanz zu gehen! Es war ein besonders heikler Mutantenbefall. Die Abwehrmechanismen dieser kleinen Biester sind für uns derart unverständlich, dass wir schon lange nach einer Spezialistin suchen, die dem Befall ein Ende macht. Sie scheinen gegen alles gefeit, was wir eingesetzt haben! Selbst das tödlichste Gas schien sie nur noch ihrem Fortplanzungsbestreben anzustacheln. Und damit wären wir wieder bei der Frage was sie damit zu tun haben. Nun, sie verfügen über, sagen wir, gewisse Fähigkeiten, die uns selbst nicht erklärbar sind. Aber Geschlechtskrankheiten waren halt ihre

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"Fürchtet euch, Sterbliche, denn schwarz ist der Tod, doch schwärzer noch die Kraft, die aus dem Tod entspringt."

Ungläubig schaute Rita ihren Chef an. Der Brief lag geöffnet vor ihr. Nun war es kein Geheimnis mehr, alle Firmenangehörige würden eine ID-Karte bekommen. Das machte es nur noch schwieriger, jemand anderes die Drecksarbeit machen zu lassen. Rita hatte es sich zu einfach vorgestellt, den Chef zu hintergehen. Das hatte sie sich so lange ausgetüftelt. Meier von Hildegards Erfrischungsbude war ihrer Meinung gewesen, denn verdient hätten sie und ihr Dackel ja die zusätzliche Freizeit. Und die CIA brauchte auch dringend Unterstützung. Nur dumm, dass gerade jetzt dieser gutaussehende Agent sie angefordert hatte, denn Insiderwissen in dieser Branche ist begehrt. Er stellte ihr ein Ultimatum! Nur 48 Stunden, dann mußte sie sich entschieden haben. Rita`s Gedanken routierten wie verrückt. Wie sollte sie alles unter einen Hut bekommen? Sie mußte einen Ausweg aus diesem Dilema finden. Als Erstes sollte sie mit Harry einen Pakt eingehen. Mit dem Teufel konnte sie nichts anfangen. Harry aber war Ihrer Meinung nach ein toller Partner, wenn harter Sex unter der Sonnenbank angesagt war. Aber mehr? Nein! Für mehr war er nicht geeignet.
"Was ist?" fragte der Chef. Sie blinzelte. "Nichts!" Aber die Sonnenbank lockte Sie schon! "Konzentration!" dachte sie, aber der Gedanke an den Sex ließ sie nicht los! Sie erschauderte, als ob heißer Wachs über Ihren heißen Liebeshügel laufen würde. Eine Gänsehaut ließ sie frösteln. "Geht es Ihnen wirklich gut?" fragte sie erneut ihr Chef. "Natürlich"! antwortete Rita "Die ID-Karten haben mich nur verwirrt."
Sie ging schnurstracks zur CIA-Zentrale. Forsch betrat sie das Gebäude und fragte am Eingang, wo sie den Aufzug zum Sonnentempel, seines Zeichens der Sitz des hohen, allmächtigen und überaus weisen Obermuck Sunlying. Die Aufzugtür öffnete sich und mit einem flauen Gefühl in der Magengegend betrat sie den Lusttempel. Was sollte sie hier?
NATÜRLICH das, was alle(!)hier wollen. Die Kondome und Latextücher waren unsortiert in ihrer Handtasche, aber jeder hier wußte mehr als genau, dass Sie für den Gebrauch an sich keine Sortierung oder Gebrauchsanleitung benötigte. Der tägliche Einsatz machte die Routine. Nackte Paare schauten sie voller Begierde an. Hier war die Swingerzentrale des FBI. Erholung wurde hier ganz groß geschrieben. Offene, lustvoll dreinschauende Männer und Frauen liebäugelten schon mit Ihrer runden wohlgeformten Figur. Rita war entsetzt. Das hatte Sie nicht erwartet. Männer waren ja schon ihre Leidenschaft seit eh und je. Aber Gangbang? Wollte sie das wirklich? NEIN! Ein flotter Dreier wäre ja noch nach ihren Wünschen, aber mehr nun auch wieder nicht! Sie entschloss sich eine Etage höher den angekündigten Auftrag anzunehmen. Der Agent, den sie treffen sollte hatte wohl einen riesen-Kater vom Vortag,völlig verschlafen schaute er sie an. *Was wollen Sie???* maulte er sie mürrisch an. *Ich dachte, sie bräuchten mich?* fragte Rita. Überraschung zeigte sich auf ihrem Gesicht. *Ich kann auch wieder gehen!" "Nein!" ruft der Agent. Verlegen lächelnt schaut er sie an.*Bitte, bleiben Sie! Setzen sie sich ein wenig zu mir. Sie haben Recht! Wir brauchen ihre Hilfe. Undercover im Bordell! Ein dringender Fall! Es geht darum, den Filtzläusen an die Substanz zu gehen! Es war ein besonders heikler Mutantenbefall. Die Abwehrmechanismen dieser kleinen Biester sind für uns derart unverständlich, dass wir schon lange nach einer Spezialistin suchen, die dem Befall ein Ende macht. Sie scheinen gegen alles gefeit, was wir eingesetzt haben! Selbst das tödlichste Gas schien sie nur noch ihrem Fortplanzungsbestreben anzustacheln. Und damit wären wir wieder bei der Frage was sie damit zu tun haben. Nun, sie verfügen über, sagen wir, gewisse Fähigkeiten, die uns selbst nicht erklärbar sind. Aber Geschlechtskrankheiten waren halt ihre einzige Möglichkeit, mehr

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In Memory of Gina (+22.08.2005), you`ll never be forgotten
May the force be with you, always!!!
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Ungläubig schaute Rita ihren Chef an. Der Brief lag geöffnet vor ihr. Nun war es kein Geheimnis mehr, alle Firmenangehörige würden eine ID-Karte bekommen. Das machte es nur noch schwieriger, jemand anderes die Drecksarbeit machen zu lassen. Rita hatte es sich zu einfach vorgestellt, den Chef zu hintergehen. Das hatte sie sich so lange ausgetüftelt. Meier von Hildegards Erfrischungsbude war ihrer Meinung gewesen, denn verdient hätten sie und ihr Dackel ja die zusätzliche Freizeit. Und die CIA brauchte auch dringend Unterstützung. Nur dumm, dass gerade jetzt dieser gutaussehende Agent sie angefordert hatte, denn Insiderwissen in dieser Branche ist begehrt. Er stellte ihr ein Ultimatum! Nur 48 Stunden, dann mußte sie sich entschieden haben. Rita`s Gedanken routierten wie verrückt. Wie sollte sie alles unter einen Hut bekommen? Sie mußte einen Ausweg aus diesem Dilema finden. Als Erstes sollte sie mit Harry einen Pakt eingehen. Mit dem Teufel konnte sie nichts anfangen. Harry aber war Ihrer Meinung nach ein toller Partner, wenn harter Sex unter der Sonnenbank angesagt war. Aber mehr? Nein! Für mehr war er nicht geeignet.
"Was ist?" fragte der Chef. Sie blinzelte. "Nichts!" Aber die Sonnenbank lockte Sie schon! "Konzentration!" dachte sie, aber der Gedanke an den Sex ließ sie nicht los! Sie erschauderte, als ob heißer Wachs über Ihren heißen Liebeshügel laufen würde. Eine Gänsehaut ließ sie frösteln. "Geht es Ihnen wirklich gut?" fragte sie erneut ihr Chef. "Natürlich"! antwortete Rita "Die ID-Karten haben mich nur verwirrt."
Sie ging schnurstracks zur CIA-Zentrale. Forsch betrat sie das Gebäude und fragte am Eingang, wo sie den Aufzug zum Sonnentempel, seines Zeichens der Sitz des hohen, allmächtigen und überaus weisen Obermuck Sunlying. Die Aufzugtür öffnete sich und mit einem flauen Gefühl in der Magengegend betrat sie den Lusttempel. Was sollte sie hier?
NATÜRLICH das, was alle(!)hier wollen. Die Kondome und Latextücher waren unsortiert in ihrer Handtasche, aber jeder hier wußte mehr als genau, dass Sie für den Gebrauch an sich keine Sortierung oder Gebrauchsanleitung benötigte. Der tägliche Einsatz machte die Routine. Nackte Paare schauten sie voller Begierde an. Hier war die Swingerzentrale des FBI. Erholung wurde hier ganz groß geschrieben. Offene, lustvoll dreinschauende Männer und Frauen liebäugelten schon mit Ihrer runden wohlgeformten Figur. Rita war entsetzt. Das hatte Sie nicht erwartet. Männer waren ja schon ihre Leidenschaft seit eh und je. Aber Gangbang? Wollte sie das wirklich? NEIN! Ein flotter Dreier wäre ja noch nach ihren Wünschen, aber mehr nun auch wieder nicht! Sie entschloss sich eine Etage höher den angekündigten Auftrag anzunehmen. Der Agent, den sie treffen sollte hatte wohl einen riesen-Kater vom Vortag,völlig verschlafen schaute er sie an. *Was wollen Sie???* maulte er sie mürrisch an. *Ich dachte, sie bräuchten mich?* fragte Rita. Überraschung zeigte sich auf ihrem Gesicht. *Ich kann auch wieder gehen!" "Nein!" ruft der Agent. Verlegen lächelnt schaut er sie an.*Bitte, bleiben Sie! Setzen sie sich ein wenig zu mir. Sie haben Recht! Wir brauchen ihre Hilfe. Undercover im Bordell! Ein dringender Fall! Es geht darum, den Filtzläusen an die Substanz zu gehen! Es war ein besonders heikler Mutantenbefall. Die Abwehrmechanismen dieser kleinen Biester sind für uns derart unverständlich, dass wir schon lange nach einer Spezialistin suchen, die dem Befall ein Ende macht. Sie scheinen gegen alles gefeit, was wir eingesetzt haben! Selbst das tödlichste Gas schien sie nur noch ihrem Fortplanzungsbestreben anzustacheln. Und damit wären wir wieder bei der Frage was sie damit zu tun haben. Nun, sie verfügen über, sagen wir, gewisse Fähigkeiten, die uns selbst nicht erklärbar sind. Aber Geschlechtskrankheiten waren halt ihre einzige Möglichkeit, mehr später. Folgen sie
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"Und sie bewegt sich doch!" Galileo Galilei (1564-1642)

Ungläubig schaute Rita ihren Chef an. Der Brief lag geöffnet vor ihr. Nun war es kein Geheimnis mehr, alle Firmenangehörige würden eine ID-Karte bekommen. Das machte es nur noch schwieriger, jemand anderes die Drecksarbeit machen zu lassen. Rita hatte es sich zu einfach vorgestellt, den Chef zu hintergehen. Das hatte sie sich so lange ausgetüftelt. Meier von Hildegards Erfrischungsbude war ihrer Meinung gewesen, denn verdient hätten sie und ihr Dackel ja die zusätzliche Freizeit. Und die CIA brauchte auch dringend Unterstützung. Nur dumm, dass gerade jetzt dieser gutaussehende Agent sie angefordert hatte, denn Insiderwissen in dieser Branche ist begehrt. Er stellte ihr ein Ultimatum! Nur 48 Stunden, dann mußte sie sich entschieden haben. Rita`s Gedanken routierten wie verrückt. Wie sollte sie alles unter einen Hut bekommen? Sie mußte einen Ausweg aus diesem Dilema finden. Als Erstes sollte sie mit Harry einen Pakt eingehen. Mit dem Teufel konnte sie nichts anfangen. Harry aber war Ihrer Meinung nach ein toller Partner, wenn harter Sex unter der Sonnenbank angesagt war. Aber mehr? Nein! Für mehr war er nicht geeignet.
"Was ist?" fragte der Chef. Sie blinzelte. "Nichts!" Aber die Sonnenbank lockte Sie schon! "Konzentration!" dachte sie, aber der Gedanke an den Sex ließ sie nicht los! Sie erschauderte, als ob heißer Wachs über Ihren heißen Liebeshügel laufen würde. Eine Gänsehaut ließ sie frösteln. "Geht es Ihnen wirklich gut?" fragte sie erneut ihr Chef. "Natürlich"! antwortete Rita "Die ID-Karten haben mich nur verwirrt."
Sie ging schnurstracks zur CIA-Zentrale. Forsch betrat sie das Gebäude und fragte am Eingang, wo sie den Aufzug zum Sonnentempel, seines Zeichens der Sitz des hohen, allmächtigen und überaus weisen Obermuck Sunlying. Die Aufzugtür öffnete sich und mit einem flauen Gefühl in der Magengegend betrat sie den Lusttempel. Was sollte sie hier?
NATÜRLICH das, was alle(!)hier wollen. Die Kondome und Latextücher waren unsortiert in ihrer Handtasche, aber jeder hier wußte mehr als genau, dass Sie für den Gebrauch an sich keine Sortierung oder Gebrauchsanleitung benötigte. Der tägliche Einsatz machte die Routine. Nackte Paare schauten sie voller Begierde an. Hier war die Swingerzentrale des FBI. Erholung wurde hier ganz groß geschrieben. Offene, lustvoll dreinschauende Männer und Frauen liebäugelten schon mit Ihrer runden wohlgeformten Figur. Rita war entsetzt. Das hatte Sie nicht erwartet. Männer waren ja schon ihre Leidenschaft seit eh und je. Aber Gangbang? Wollte sie das wirklich? NEIN! Ein flotter Dreier wäre ja noch nach ihren Wünschen, aber mehr nun auch wieder nicht! Sie entschloss sich eine Etage höher den angekündigten Auftrag anzunehmen. Der Agent, den sie treffen sollte hatte wohl einen riesen-Kater vom Vortag,völlig verschlafen schaute er sie an. *Was wollen Sie???* maulte er sie mürrisch an. *Ich dachte, sie bräuchten mich?* fragte Rita. Überraschung zeigte sich auf ihrem Gesicht. *Ich kann auch wieder gehen!" "Nein!" ruft der Agent. Verlegen lächelnt schaut er sie an.*Bitte, bleiben Sie! Setzen sie sich ein wenig zu mir. Sie haben Recht! Wir brauchen ihre Hilfe. Undercover im Bordell! Ein dringender Fall! Es geht darum, den Filtzläusen an die Substanz zu gehen! Es war ein besonders heikler Mutantenbefall. Die Abwehrmechanismen dieser kleinen Biester sind für uns derart unverständlich, dass wir schon lange nach einer Spezialistin suchen, die dem Befall ein Ende macht. Sie scheinen gegen alles gefeit, was wir eingesetzt haben! Selbst das tödlichste Gas schien sie nur noch ihrem Fortplanzungsbestreben anzustacheln. Und damit wären wir wieder bei der Frage was sie damit zu tun haben. Nun, sie verfügen über, sagen wir, gewisse Fähigkeiten, die uns selbst nicht erklärbar sind. Aber Geschlechtskrankheiten waren halt ihre einzige Möglichkeit, mehr später. Folgen sie mir jetzt bitte."

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Ungläubig schaute Rita ihren Chef an. Der Brief lag geöffnet vor ihr. Nun war es kein Geheimnis mehr, alle Firmenangehörige würden eine ID-Karte bekommen. Das machte es nur noch schwieriger, jemand anderes die Drecksarbeit machen zu lassen. Rita hatte es sich zu einfach vorgestellt, den Chef zu hintergehen. Das hatte sie sich so lange ausgetüftelt. Meier von Hildegards Erfrischungsbude war ihrer Meinung gewesen, denn verdient hätten sie und ihr Dackel ja die zusätzliche Freizeit. Und die CIA brauchte auch dringend Unterstützung. Nur dumm, dass gerade jetzt dieser gutaussehende Agent sie angefordert hatte, denn Insiderwissen in dieser Branche ist begehrt. Er stellte ihr ein Ultimatum! Nur 48 Stunden, dann mußte sie sich entschieden haben. Rita`s Gedanken routierten wie verrückt. Wie sollte sie alles unter einen Hut bekommen? Sie mußte einen Ausweg aus diesem Dilema finden. Als Erstes sollte sie mit Harry einen Pakt eingehen. Mit dem Teufel konnte sie nichts anfangen. Harry aber war Ihrer Meinung nach ein toller Partner, wenn harter Sex unter der Sonnenbank angesagt war. Aber mehr? Nein! Für mehr war er nicht geeignet.
"Was ist?" fragte der Chef. Sie blinzelte. "Nichts!" Aber die Sonnenbank lockte Sie schon! "Konzentration!" dachte sie, aber der Gedanke an den Sex ließ sie nicht los! Sie erschauderte, als ob heißer Wachs über Ihren heißen Liebeshügel laufen würde. Eine Gänsehaut ließ sie frösteln. "Geht es Ihnen wirklich gut?" fragte sie erneut ihr Chef. "Natürlich"! antwortete Rita "Die ID-Karten haben mich nur verwirrt."
Sie ging schnurstracks zur CIA-Zentrale. Forsch betrat sie das Gebäude und fragte am Eingang, wo sie den Aufzug zum Sonnentempel, seines Zeichens der Sitz des hohen, allmächtigen und überaus weisen Obermuck Sunlying. Die Aufzugtür öffnete sich und mit einem flauen Gefühl in der Magengegend betrat sie den Lusttempel. Was sollte sie hier?
NATÜRLICH das, was alle(!)hier wollen. Die Kondome und Latextücher waren unsortiert in ihrer Handtasche, aber jeder hier wußte mehr als genau, dass Sie für den Gebrauch an sich keine Sortierung oder Gebrauchsanleitung benötigte. Der tägliche Einsatz machte die Routine. Nackte Paare schauten sie voller Begierde an. Hier war die Swingerzentrale des FBI. Erholung wurde hier ganz groß geschrieben. Offene, lustvoll dreinschauende Männer und Frauen liebäugelten schon mit Ihrer runden wohlgeformten Figur. Rita war entsetzt. Das hatte Sie nicht erwartet. Männer waren ja schon ihre Leidenschaft seit eh und je. Aber Gangbang? Wollte sie das wirklich? NEIN! Ein flotter Dreier wäre ja noch nach ihren Wünschen, aber mehr nun auch wieder nicht! Sie entschloss sich eine Etage höher den angekündigten Auftrag anzunehmen. Der Agent, den sie treffen sollte hatte wohl einen riesen-Kater vom Vortag,völlig verschlafen schaute er sie an. *Was wollen Sie???* maulte er sie mürrisch an. *Ich dachte, sie bräuchten mich?* fragte Rita. Überraschung zeigte sich auf ihrem Gesicht. *Ich kann auch wieder gehen!" "Nein!" ruft der Agent. Verlegen lächelnt schaut er sie an.*Bitte, bleiben Sie! Setzen sie sich ein wenig zu mir. Sie haben Recht! Wir brauchen ihre Hilfe. Undercover im Bordell! Ein dringender Fall! Es geht darum, den Filtzläusen an die Substanz zu gehen! Es war ein besonders heikler Mutantenbefall. Die Abwehrmechanismen dieser kleinen Biester sind für uns derart unverständlich, dass wir schon lange nach einer Spezialistin suchen, die dem Befall ein Ende macht. Sie scheinen gegen alles gefeit, was wir eingesetzt haben! Selbst das tödlichste Gas schien sie nur noch ihrem Fortplanzungsbestreben anzustacheln. Und damit wären wir wieder bei der Frage was sie damit zu tun haben. Nun, sie verfügen über, sagen wir, gewisse Fähigkeiten, die uns selbst nicht erklärbar sind. Aber Geschlechtskrankheiten waren halt ihre einzige Möglichkeit, mehr später. Folgen sie mir jetzt bitte." Sobald Sie zugesagt

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In Memory of Gina (+22.08.2005), you`ll never be forgotten
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