Lang ist es her, da lebte in einem Land, weit entfernt von unserem Sternensystem eine Rasse, die sich Nasenbären nannten und kuschelig,flauschig weich und überaus liebenswert waren! Sie lebten im Perwollwald, welcher schon viele hundert Nasenbären beherbergte. Einer von ihnen, Flauschiflausch der Stammesälteste, konnte irgendwann den Lärm den der Nachbarstamm jeden Tag veranstaltete nicht mehr ertragen und grub das Zepter der Weichheit, welches seit Jahrhunderten nicht mehr ausgegraben wurde wieder aus. Ein Jeder wußte was das zu bedeuten hatte und holten alles kratzige zusammen, was sie im Laufe der Jahre angesammelt hatten und machten sich auf zum Dorfplatz. Dort verkündete Flauschiflausch seinen Plan. Gespannt lauschten Generationen von knuddeligen, knopfaugigen und stupsnasigen Nasenbären. Sie sollten sich an das Massaker der Wollmäuse erinnern. Also brachen einige der Anwesenden auf, die Wollmäuse, die wenigen, die die Schlacht überlebt haben, zu konsultieren. Diese lebten tief in den Knuddelbergen bei den sieben Gnomen. Zwischenzeitlich im Perwollwald, nachdem die kratzigen Sachen brannten, tanzte Flauschiflausch wie von Sinnen einen alten, traditionellen Tanz, der schon fast plüschig wirkte und entfachte so die Vorfreude seine Anhänger! Sie färbten ihre messerscharfen Zähne blutrot, so das Farbe ins Spiel kam. Schwarzgefärbt das Gesicht, den Kochlöffel gewetzt und den Topf auf dem Kopf, sahen sie furchteinflößend und zu allem Überfluß besonders hungrig aus! Flauschiflausch sang immer leidenschaftlicher und wilder, das Zepter hoch erhoben! Blut pulsierte rasend in seinen Schläfen! Dann, plötzlich Stille. Alles starrte auf Flauschiflausch! Wie ein Berserker rannte er los, den Kampfschrei derer anderen noch in Erinnerung bringend, welche im Kampf gefallen waren, sprang er in die Höhe um den Plüschdrachen die Flügel abzureißen! Sie waren jedoch gestolen worden! Das verwirrte Flauschiflausch doch nicht sehr! Er wurde nur noch von einem Gedanken getragen. WASCHEN! Benebelt vom Domestos schnüffeln brach die Horde auf zum heiligen Durschspülen. Es war furchtbar! Nicht sauber, aber sehr wütend, Meister Proper beschwörend brandeten sie gegen einen Berg von Wollmäusen, die zwischenzeitlich mit Lochfraß verbündet waren. Lochfraß war grausam und unerbittlich! Selbst Diether Bürgie sah zu ihm erfurcht erweisend auf! Die Schlacht im vollem Gange ward! Lochfraß bahnte erbarmungslos eine breite Schneise durch die anstürmenden Nasenbären! Ein Gemetzel, das seinesgleichen suchte! Wollfetzen flogen massenweise auf den weichen gutgepflegten Rasen und Lochfraß rasierte die Splissspitzen glatt ab. Ein Fest für die rachsüchtigen Wollmäuse! Aufgeplustert und watteweich stürmten sie hinter den Nasenbären her. Jammernd ergriffen diese die Flucht, doch Sie kamen nicht weit. Lochfraß führte Sie zur Schlucht, mit sicherer Hand
-------------------------------------------------- In Memory of Gina (+22.08.2005), you`ll never be forgotten May the force be with you, always!!! --------------------------------------------------
Lang ist es her, da lebte in einem Land, weit entfernt von unserem Sternensystem eine Rasse, die sich Nasenbären nannten und kuschelig,flauschig weich und überaus liebenswert waren! Sie lebten im Perwollwald, welcher schon viele hundert Nasenbären beherbergte. Einer von ihnen, Flauschiflausch der Stammesälteste, konnte irgendwann den Lärm den der Nachbarstamm jeden Tag veranstaltete nicht mehr ertragen und grub das Zepter der Weichheit, welches seit Jahrhunderten nicht mehr ausgegraben wurde wieder aus. Ein Jeder wußte was das zu bedeuten hatte und holten alles kratzige zusammen, was sie im Laufe der Jahre angesammelt hatten und machten sich auf zum Dorfplatz. Dort verkündete Flauschiflausch seinen Plan. Gespannt lauschten Generationen von knuddeligen, knopfaugigen und stupsnasigen Nasenbären. Sie sollten sich an das Massaker der Wollmäuse erinnern. Also brachen einige der Anwesenden auf, die Wollmäuse, die wenigen, die die Schlacht überlebt haben, zu konsultieren. Diese lebten tief in den Knuddelbergen bei den sieben Gnomen. Zwischenzeitlich im Perwollwald, nachdem die kratzigen Sachen brannten, tanzte Flauschiflausch wie von Sinnen einen alten, traditionellen Tanz, der schon fast plüschig wirkte und entfachte so die Vorfreude seine Anhänger! Sie färbten ihre messerscharfen Zähne blutrot, so das Farbe ins Spiel kam. Schwarzgefärbt das Gesicht, den Kochlöffel gewetzt und den Topf auf dem Kopf, sahen sie furchteinflößend und zu allem Überfluß besonders hungrig aus! Flauschiflausch sang immer leidenschaftlicher und wilder, das Zepter hoch erhoben! Blut pulsierte rasend in seinen Schläfen! Dann, plötzlich Stille. Alles starrte auf Flauschiflausch! Wie ein Berserker rannte er los, den Kampfschrei derer anderen noch in Erinnerung bringend, welche im Kampf gefallen waren, sprang er in die Höhe um den Plüschdrachen die Flügel abzureißen! Sie waren jedoch gestolen worden! Das verwirrte Flauschiflausch doch nicht sehr! Er wurde nur noch von einem Gedanken getragen. WASCHEN! Benebelt vom Domestos schnüffeln brach die Horde auf zum heiligen Durschspülen. Es war furchtbar! Nicht sauber, aber sehr wütend, Meister Proper beschwörend brandeten sie gegen einen Berg von Wollmäusen, die zwischenzeitlich mit Lochfraß verbündet waren. Lochfraß war grausam und unerbittlich! Selbst Diether Bürgie sah zu ihm erfurcht erweisend auf! Die Schlacht im vollem Gange ward! Lochfraß bahnte erbarmungslos eine breite Schneise durch die anstürmenden Nasenbären! Ein Gemetzel, das seinesgleichen suchte! Wollfetzen flogen massenweise auf den weichen gutgepflegten Rasen und Lochfraß rasierte die Splissspitzen glatt ab. Ein Fest für die rachsüchtigen Wollmäuse! Aufgeplustert und watteweich stürmten sie hinter den Nasenbären her. Jammernd ergriffen diese die Flucht, doch Sie kamen nicht weit. Lochfraß führte Sie zur Schlucht, mit sicherer Hand die Wollmausstandarte schwingend.
Lang ist es her, da lebte in einem Land, weit entfernt von unserem Sternensystem eine Rasse, die sich Nasenbären nannten und kuschelig,flauschig weich und überaus liebenswert waren! Sie lebten im Perwollwald, welcher schon viele hundert Nasenbären beherbergte. Einer von ihnen, Flauschiflausch der Stammesälteste, konnte irgendwann den Lärm den der Nachbarstamm jeden Tag veranstaltete nicht mehr ertragen und grub das Zepter der Weichheit, welches seit Jahrhunderten nicht mehr ausgegraben wurde wieder aus. Ein Jeder wußte was das zu bedeuten hatte und holten alles kratzige zusammen, was sie im Laufe der Jahre angesammelt hatten und machten sich auf zum Dorfplatz. Dort verkündete Flauschiflausch seinen Plan. Gespannt lauschten Generationen von knuddeligen, knopfaugigen und stupsnasigen Nasenbären. Sie sollten sich an das Massaker der Wollmäuse erinnern. Also brachen einige der Anwesenden auf, die Wollmäuse, die wenigen, die die Schlacht überlebt haben, zu konsultieren. Diese lebten tief in den Knuddelbergen bei den sieben Gnomen. Zwischenzeitlich im Perwollwald, nachdem die kratzigen Sachen brannten, tanzte Flauschiflausch wie von Sinnen einen alten, traditionellen Tanz, der schon fast plüschig wirkte und entfachte so die Vorfreude seine Anhänger! Sie färbten ihre messerscharfen Zähne blutrot, so das Farbe ins Spiel kam. Schwarzgefärbt das Gesicht, den Kochlöffel gewetzt und den Topf auf dem Kopf, sahen sie furchteinflößend und zu allem Überfluß besonders hungrig aus! Flauschiflausch sang immer leidenschaftlicher und wilder, das Zepter hoch erhoben! Blut pulsierte rasend in seinen Schläfen! Dann, plötzlich Stille. Alles starrte auf Flauschiflausch! Wie ein Berserker rannte er los, den Kampfschrei derer anderen noch in Erinnerung bringend, welche im Kampf gefallen waren, sprang er in die Höhe um den Plüschdrachen die Flügel abzureißen! Sie waren jedoch gestolen worden! Das verwirrte Flauschiflausch doch nicht sehr! Er wurde nur noch von einem Gedanken getragen. WASCHEN! Benebelt vom Domestos schnüffeln brach die Horde auf zum heiligen Durschspülen. Es war furchtbar! Nicht sauber, aber sehr wütend, Meister Proper beschwörend brandeten sie gegen einen Berg von Wollmäusen, die zwischenzeitlich mit Lochfraß verbündet waren. Lochfraß war grausam und unerbittlich! Selbst Diether Bürgie sah zu ihm erfurcht erweisend auf! Die Schlacht im vollem Gange ward! Lochfraß bahnte erbarmungslos eine breite Schneise durch die anstürmenden Nasenbären! Ein Gemetzel, das seinesgleichen suchte! Wollfetzen flogen massenweise auf den weichen gutgepflegten Rasen und Lochfraß rasierte die Splissspitzen glatt ab. Ein Fest für die rachsüchtigen Wollmäuse! Aufgeplustert und watteweich stürmten sie hinter den Nasenbären her. Jammernd ergriffen diese die Flucht, doch Sie kamen nicht weit. Lochfraß führte Sie zur Schlucht, mit sicherer Hand die Wollmausstandarte schwingend. Den Nassenbären blieb
-------------------------------------------------- In Memory of Gina (+22.08.2005), you`ll never be forgotten May the force be with you, always!!! --------------------------------------------------
Lang ist es her, da lebte in einem Land, weit entfernt von unserem Sternensystem eine Rasse, die sich Nasenbären nannten und kuschelig,flauschig weich und überaus liebenswert waren! Sie lebten im Perwollwald, welcher schon viele hundert Nasenbären beherbergte. Einer von ihnen, Flauschiflausch der Stammesälteste, konnte irgendwann den Lärm den der Nachbarstamm jeden Tag veranstaltete nicht mehr ertragen und grub das Zepter der Weichheit, welches seit Jahrhunderten nicht mehr ausgegraben wurde wieder aus. Ein Jeder wußte was das zu bedeuten hatte und holten alles kratzige zusammen, was sie im Laufe der Jahre angesammelt hatten und machten sich auf zum Dorfplatz. Dort verkündete Flauschiflausch seinen Plan. Gespannt lauschten Generationen von knuddeligen, knopfaugigen und stupsnasigen Nasenbären. Sie sollten sich an das Massaker der Wollmäuse erinnern. Also brachen einige der Anwesenden auf, die Wollmäuse, die wenigen, die die Schlacht überlebt haben, zu konsultieren. Diese lebten tief in den Knuddelbergen bei den sieben Gnomen. Zwischenzeitlich im Perwollwald, nachdem die kratzigen Sachen brannten, tanzte Flauschiflausch wie von Sinnen einen alten, traditionellen Tanz, der schon fast plüschig wirkte und entfachte so die Vorfreude seine Anhänger! Sie färbten ihre messerscharfen Zähne blutrot, so das Farbe ins Spiel kam. Schwarzgefärbt das Gesicht, den Kochlöffel gewetzt und den Topf auf dem Kopf, sahen sie furchteinflößend und zu allem Überfluß besonders hungrig aus! Flauschiflausch sang immer leidenschaftlicher und wilder, das Zepter hoch erhoben! Blut pulsierte rasend in seinen Schläfen! Dann, plötzlich Stille. Alles starrte auf Flauschiflausch! Wie ein Berserker rannte er los, den Kampfschrei derer anderen noch in Erinnerung bringend, welche im Kampf gefallen waren, sprang er in die Höhe um den Plüschdrachen die Flügel abzureißen! Sie waren jedoch gestolen worden! Das verwirrte Flauschiflausch doch nicht sehr! Er wurde nur noch von einem Gedanken getragen. WASCHEN! Benebelt vom Domestos schnüffeln brach die Horde auf zum heiligen Durschspülen. Es war furchtbar! Nicht sauber, aber sehr wütend, Meister Proper beschwörend brandeten sie gegen einen Berg von Wollmäusen, die zwischenzeitlich mit Lochfraß verbündet waren. Lochfraß war grausam und unerbittlich! Selbst Diether Bürgie sah zu ihm erfurcht erweisend auf! Die Schlacht im vollem Gange ward! Lochfraß bahnte erbarmungslos eine breite Schneise durch die anstürmenden Nasenbären! Ein Gemetzel, das seinesgleichen suchte! Wollfetzen flogen massenweise auf den weichen gutgepflegten Rasen und Lochfraß rasierte die Splissspitzen glatt ab. Ein Fest für die rachsüchtigen Wollmäuse! Aufgeplustert und watteweich stürmten sie hinter den Nasenbären her. Jammernd ergriffen diese die Flucht, doch Sie kamen nicht weit. Lochfraß führte Sie zur Schlucht, mit sicherer Hand die Wollmausstandarte schwingend. Den Nassenbären blieb nur naserümpfen und
-------------------------------------------------- Das Schicksal kann man nicht kaufen. (236.Erwerbsregel der Ferengi)
Lang ist es her, da lebte in einem Land, weit entfernt von unserem Sternensystem eine Rasse, die sich Nasenbären nannten und kuschelig,flauschig weich und überaus liebenswert waren! Sie lebten im Perwollwald, welcher schon viele hundert Nasenbären beherbergte. Einer von ihnen, Flauschiflausch der Stammesälteste, konnte irgendwann den Lärm den der Nachbarstamm jeden Tag veranstaltete nicht mehr ertragen und grub das Zepter der Weichheit, welches seit Jahrhunderten nicht mehr ausgegraben wurde wieder aus. Ein Jeder wußte was das zu bedeuten hatte und holten alles kratzige zusammen, was sie im Laufe der Jahre angesammelt hatten und machten sich auf zum Dorfplatz. Dort verkündete Flauschiflausch seinen Plan. Gespannt lauschten Generationen von knuddeligen, knopfaugigen und stupsnasigen Nasenbären. Sie sollten sich an das Massaker der Wollmäuse erinnern. Also brachen einige der Anwesenden auf, die Wollmäuse, die wenigen, die die Schlacht überlebt haben, zu konsultieren. Diese lebten tief in den Knuddelbergen bei den sieben Gnomen. Zwischenzeitlich im Perwollwald, nachdem die kratzigen Sachen brannten, tanzte Flauschiflausch wie von Sinnen einen alten, traditionellen Tanz, der schon fast plüschig wirkte und entfachte so die Vorfreude seine Anhänger! Sie färbten ihre messerscharfen Zähne blutrot, so das Farbe ins Spiel kam. Schwarzgefärbt das Gesicht, den Kochlöffel gewetzt und den Topf auf dem Kopf, sahen sie furchteinflößend und zu allem Überfluß besonders hungrig aus! Flauschiflausch sang immer leidenschaftlicher und wilder, das Zepter hoch erhoben! Blut pulsierte rasend in seinen Schläfen! Dann, plötzlich Stille. Alles starrte auf Flauschiflausch! Wie ein Berserker rannte er los, den Kampfschrei derer anderen noch in Erinnerung bringend, welche im Kampf gefallen waren, sprang er in die Höhe um den Plüschdrachen die Flügel abzureißen! Sie waren jedoch gestolen worden! Das verwirrte Flauschiflausch doch nicht sehr! Er wurde nur noch von einem Gedanken getragen. WASCHEN! Benebelt vom Domestos schnüffeln brach die Horde auf zum heiligen Durschspülen. Es war furchtbar! Nicht sauber, aber sehr wütend, Meister Proper beschwörend brandeten sie gegen einen Berg von Wollmäusen, die zwischenzeitlich mit Lochfraß verbündet waren. Lochfraß war grausam und unerbittlich! Selbst Diether Bürgie sah zu ihm erfurcht erweisend auf! Die Schlacht im vollem Gange ward! Lochfraß bahnte erbarmungslos eine breite Schneise durch die anstürmenden Nasenbären! Ein Gemetzel, das seinesgleichen suchte! Wollfetzen flogen massenweise auf den weichen gutgepflegten Rasen und Lochfraß rasierte die Splissspitzen glatt ab. Ein Fest für die rachsüchtigen Wollmäuse! Aufgeplustert und watteweich stürmten sie hinter den Nasenbären her. Jammernd ergriffen diese die Flucht, doch Sie kamen nicht weit. Lochfraß führte Sie zur Schlucht, mit sicherer Hand die Wollmausstandarte schwingend. Den Nasenbären blieb nur naserümpfen und lautstarker Protest, was __________________________________________________
Lang ist es her, da lebte in einem Land, weit entfernt von unserem Sternensystem eine Rasse, die sich Nasenbären nannten und kuschelig,flauschig weich und überaus liebenswert waren! Sie lebten im Perwollwald, welcher schon viele hundert Nasenbären beherbergte. Einer von ihnen, Flauschiflausch der Stammesälteste, konnte irgendwann den Lärm den der Nachbarstamm jeden Tag veranstaltete nicht mehr ertragen und grub das Zepter der Weichheit, welches seit Jahrhunderten nicht mehr ausgegraben wurde wieder aus. Ein Jeder wußte was das zu bedeuten hatte und holten alles kratzige zusammen, was sie im Laufe der Jahre angesammelt hatten und machten sich auf zum Dorfplatz. Dort verkündete Flauschiflausch seinen Plan. Gespannt lauschten Generationen von knuddeligen, knopfaugigen und stupsnasigen Nasenbären. Sie sollten sich an das Massaker der Wollmäuse erinnern. Also brachen einige der Anwesenden auf, die Wollmäuse, die wenigen, die die Schlacht überlebt haben, zu konsultieren. Diese lebten tief in den Knuddelbergen bei den sieben Gnomen. Zwischenzeitlich im Perwollwald, nachdem die kratzigen Sachen brannten, tanzte Flauschiflausch wie von Sinnen einen alten, traditionellen Tanz, der schon fast plüschig wirkte und entfachte so die Vorfreude seine Anhänger! Sie färbten ihre messerscharfen Zähne blutrot, so das Farbe ins Spiel kam. Schwarzgefärbt das Gesicht, den Kochlöffel gewetzt und den Topf auf dem Kopf, sahen sie furchteinflößend und zu allem Überfluß besonders hungrig aus! Flauschiflausch sang immer leidenschaftlicher und wilder, das Zepter hoch erhoben! Blut pulsierte rasend in seinen Schläfen! Dann, plötzlich Stille. Alles starrte auf Flauschiflausch! Wie ein Berserker rannte er los, den Kampfschrei derer anderen noch in Erinnerung bringend, welche im Kampf gefallen waren, sprang er in die Höhe um den Plüschdrachen die Flügel abzureißen! Sie waren jedoch gestolen worden! Das verwirrte Flauschiflausch doch nicht sehr! Er wurde nur noch von einem Gedanken getragen. WASCHEN! Benebelt vom Domestos schnüffeln brach die Horde auf zum heiligen Durschspülen. Es war furchtbar! Nicht sauber, aber sehr wütend, Meister Proper beschwörend brandeten sie gegen einen Berg von Wollmäusen, die zwischenzeitlich mit Lochfraß verbündet waren. Lochfraß war grausam und unerbittlich! Selbst Diether Bürgie sah zu ihm erfurcht erweisend auf! Die Schlacht im vollem Gange ward! Lochfraß bahnte erbarmungslos eine breite Schneise durch die anstürmenden Nasenbären! Ein Gemetzel, das seinesgleichen suchte! Wollfetzen flogen massenweise auf den weichen gutgepflegten Rasen und Lochfraß rasierte die Splissspitzen glatt ab. Ein Fest für die rachsüchtigen Wollmäuse! Aufgeplustert und watteweich stürmten sie hinter den Nasenbären her. Jammernd ergriffen diese die Flucht, doch Sie kamen nicht weit. Lochfraß führte Sie zur Schlucht, mit sicherer Hand die Wollmausstandarte schwingend. Den Nasenbären blieb nur naserümpfen und lautstarker Protest, was Lochfraß nicht davon
Lang ist es her, da lebte in einem Land, weit entfernt von unserem Sternensystem eine Rasse, die sich Nasenbären nannten und kuschelig,flauschig weich und überaus liebenswert waren! Sie lebten im Perwollwald, welcher schon viele hundert Nasenbären beherbergte. Einer von ihnen, Flauschiflausch der Stammesälteste, konnte irgendwann den Lärm den der Nachbarstamm jeden Tag veranstaltete nicht mehr ertragen und grub das Zepter der Weichheit, welches seit Jahrhunderten nicht mehr ausgegraben wurde wieder aus. Ein Jeder wußte was das zu bedeuten hatte und holten alles kratzige zusammen, was sie im Laufe der Jahre angesammelt hatten und machten sich auf zum Dorfplatz. Dort verkündete Flauschiflausch seinen Plan. Gespannt lauschten Generationen von knuddeligen, knopfaugigen und stupsnasigen Nasenbären. Sie sollten sich an das Massaker der Wollmäuse erinnern. Also brachen einige der Anwesenden auf, die Wollmäuse, die wenigen, die die Schlacht überlebt haben, zu konsultieren. Diese lebten tief in den Knuddelbergen bei den sieben Gnomen. Zwischenzeitlich im Perwollwald, nachdem die kratzigen Sachen brannten, tanzte Flauschiflausch wie von Sinnen einen alten, traditionellen Tanz, der schon fast plüschig wirkte und entfachte so die Vorfreude seine Anhänger! Sie färbten ihre messerscharfen Zähne blutrot, so das Farbe ins Spiel kam. Schwarzgefärbt das Gesicht, den Kochlöffel gewetzt und den Topf auf dem Kopf, sahen sie furchteinflößend und zu allem Überfluß besonders hungrig aus! Flauschiflausch sang immer leidenschaftlicher und wilder, das Zepter hoch erhoben! Blut pulsierte rasend in seinen Schläfen! Dann, plötzlich Stille. Alles starrte auf Flauschiflausch! Wie ein Berserker rannte er los, den Kampfschrei derer anderen noch in Erinnerung bringend, welche im Kampf gefallen waren, sprang er in die Höhe um den Plüschdrachen die Flügel abzureißen! Sie waren jedoch gestolen worden! Das verwirrte Flauschiflausch doch nicht sehr! Er wurde nur noch von einem Gedanken getragen. WASCHEN! Benebelt vom Domestos schnüffeln brach die Horde auf zum heiligen Durschspülen. Es war furchtbar! Nicht sauber, aber sehr wütend, Meister Proper beschwörend brandeten sie gegen einen Berg von Wollmäusen, die zwischenzeitlich mit Lochfraß verbündet waren. Lochfraß war grausam und unerbittlich! Selbst Diether Bürgie sah zu ihm erfurcht erweisend auf! Die Schlacht im vollem Gange ward! Lochfraß bahnte erbarmungslos eine breite Schneise durch die anstürmenden Nasenbären! Ein Gemetzel, das seinesgleichen suchte! Wollfetzen flogen massenweise auf den weichen gutgepflegten Rasen und Lochfraß rasierte die Splissspitzen glatt ab. Ein Fest für die rachsüchtigen Wollmäuse! Aufgeplustert und watteweich stürmten sie hinter den Nasenbären her. Jammernd ergriffen diese die Flucht, doch Sie kamen nicht weit. Lochfraß führte Sie zur Schlucht, mit sicherer Hand die Wollmausstandarte schwingend. Den Nasenbären blieb nur naserümpfen und lautstarker Protest, was Lochfraß nicht davon abhielt, die Nasenbären __________________________________________________
Lang ist es her, da lebte in einem Land, weit entfernt von unserem Sternensystem eine Rasse, die sich Nasenbären nannten und kuschelig,flauschig weich und überaus liebenswert waren! Sie lebten im Perwollwald, welcher schon viele hundert Nasenbären beherbergte. Einer von ihnen, Flauschiflausch der Stammesälteste, konnte irgendwann den Lärm den der Nachbarstamm jeden Tag veranstaltete nicht mehr ertragen und grub das Zepter der Weichheit, welches seit Jahrhunderten nicht mehr ausgegraben wurde wieder aus. Ein Jeder wußte was das zu bedeuten hatte und holten alles kratzige zusammen, was sie im Laufe der Jahre angesammelt hatten und machten sich auf zum Dorfplatz. Dort verkündete Flauschiflausch seinen Plan. Gespannt lauschten Generationen von knuddeligen, knopfaugigen und stupsnasigen Nasenbären. Sie sollten sich an das Massaker der Wollmäuse erinnern. Also brachen einige der Anwesenden auf, die Wollmäuse, die wenigen, die die Schlacht überlebt haben, zu konsultieren. Diese lebten tief in den Knuddelbergen bei den sieben Gnomen. Zwischenzeitlich im Perwollwald, nachdem die kratzigen Sachen brannten, tanzte Flauschiflausch wie von Sinnen einen alten, traditionellen Tanz, der schon fast plüschig wirkte und entfachte so die Vorfreude seine Anhänger! Sie färbten ihre messerscharfen Zähne blutrot, so das Farbe ins Spiel kam. Schwarzgefärbt das Gesicht, den Kochlöffel gewetzt und den Topf auf dem Kopf, sahen sie furchteinflößend und zu allem Überfluß besonders hungrig aus! Flauschiflausch sang immer leidenschaftlicher und wilder, das Zepter hoch erhoben! Blut pulsierte rasend in seinen Schläfen! Dann, plötzlich Stille. Alles starrte auf Flauschiflausch! Wie ein Berserker rannte er los, den Kampfschrei derer anderen noch in Erinnerung bringend, welche im Kampf gefallen waren, sprang er in die Höhe um den Plüschdrachen die Flügel abzureißen! Sie waren jedoch gestolen worden! Das verwirrte Flauschiflausch doch nicht sehr! Er wurde nur noch von einem Gedanken getragen. WASCHEN! Benebelt vom Domestos schnüffeln brach die Horde auf zum heiligen Durschspülen. Es war furchtbar! Nicht sauber, aber sehr wütend, Meister Proper beschwörend brandeten sie gegen einen Berg von Wollmäusen, die zwischenzeitlich mit Lochfraß verbündet waren. Lochfraß war grausam und unerbittlich! Selbst Diether Bürgie sah zu ihm erfurcht erweisend auf! Die Schlacht im vollem Gange ward! Lochfraß bahnte erbarmungslos eine breite Schneise durch die anstürmenden Nasenbären! Ein Gemetzel, das seinesgleichen suchte! Wollfetzen flogen massenweise auf den weichen gutgepflegten Rasen und Lochfraß rasierte die Splissspitzen glatt ab. Ein Fest für die rachsüchtigen Wollmäuse! Aufgeplustert und watteweich stürmten sie hinter den Nasenbären her. Jammernd ergriffen diese die Flucht, doch Sie kamen nicht weit. Lochfraß führte Sie zur Schlucht, mit sicherer Hand die Wollmausstandarte schwingend. Den Nasenbären blieb nur naserümpfen und lautstarker Protest, was Lochfraß nicht davon abhielt, die Nasenbären allesamt von der
-------------------------------------------------- In Memory of Gina (+22.08.2005), you`ll never be forgotten May the force be with you, always!!! --------------------------------------------------
Lang ist es her, da lebte in einem Land, weit entfernt von unserem Sternensystem eine Rasse, die sich Nasenbären nannten und kuschelig,flauschig weich und überaus liebenswert waren! Sie lebten im Perwollwald, welcher schon viele hundert Nasenbären beherbergte. Einer von ihnen, Flauschiflausch der Stammesälteste, konnte irgendwann den Lärm den der Nachbarstamm jeden Tag veranstaltete nicht mehr ertragen und grub das Zepter der Weichheit, welches seit Jahrhunderten nicht mehr ausgegraben wurde wieder aus. Ein Jeder wußte was das zu bedeuten hatte und holten alles kratzige zusammen, was sie im Laufe der Jahre angesammelt hatten und machten sich auf zum Dorfplatz. Dort verkündete Flauschiflausch seinen Plan. Gespannt lauschten Generationen von knuddeligen, knopfaugigen und stupsnasigen Nasenbären. Sie sollten sich an das Massaker der Wollmäuse erinnern. Also brachen einige der Anwesenden auf, die Wollmäuse, die wenigen, die die Schlacht überlebt haben, zu konsultieren. Diese lebten tief in den Knuddelbergen bei den sieben Gnomen. Zwischenzeitlich im Perwollwald, nachdem die kratzigen Sachen brannten, tanzte Flauschiflausch wie von Sinnen einen alten, traditionellen Tanz, der schon fast plüschig wirkte und entfachte so die Vorfreude seine Anhänger! Sie färbten ihre messerscharfen Zähne blutrot, so das Farbe ins Spiel kam. Schwarzgefärbt das Gesicht, den Kochlöffel gewetzt und den Topf auf dem Kopf, sahen sie furchteinflößend und zu allem Überfluß besonders hungrig aus! Flauschiflausch sang immer leidenschaftlicher und wilder, das Zepter hoch erhoben! Blut pulsierte rasend in seinen Schläfen! Dann, plötzlich Stille. Alles starrte auf Flauschiflausch! Wie ein Berserker rannte er los, den Kampfschrei derer anderen noch in Erinnerung bringend, welche im Kampf gefallen waren, sprang er in die Höhe um den Plüschdrachen die Flügel abzureißen! Sie waren jedoch gestolen worden! Das verwirrte Flauschiflausch doch nicht sehr! Er wurde nur noch von einem Gedanken getragen. WASCHEN! Benebelt vom Domestos schnüffeln brach die Horde auf zum heiligen Durschspülen. Es war furchtbar! Nicht sauber, aber sehr wütend, Meister Proper beschwörend brandeten sie gegen einen Berg von Wollmäusen, die zwischenzeitlich mit Lochfraß verbündet waren. Lochfraß war grausam und unerbittlich! Selbst Diether Bürgie sah zu ihm erfurcht erweisend auf! Die Schlacht im vollem Gange ward! Lochfraß bahnte erbarmungslos eine breite Schneise durch die anstürmenden Nasenbären! Ein Gemetzel, das seinesgleichen suchte! Wollfetzen flogen massenweise auf den weichen gutgepflegten Rasen und Lochfraß rasierte die Splissspitzen glatt ab. Ein Fest für die rachsüchtigen Wollmäuse! Aufgeplustert und watteweich stürmten sie hinter den Nasenbären her. Jammernd ergriffen diese die Flucht, doch Sie kamen nicht weit. Lochfraß führte Sie zur Schlucht, mit sicherer Hand die Wollmausstandarte schwingend. Den Nasenbären blieb nur naserümpfen und lautstarker Protest, was Lochfraß nicht davon abhielt, die Nasenbären allesamt von der Klippe in die __________________________________________________
Lang ist es her, da lebte in einem Land, weit entfernt von unserem Sternensystem eine Rasse, die sich Nasenbären nannten und kuschelig,flauschig weich und überaus liebenswert waren! Sie lebten im Perwollwald, welcher schon viele hundert Nasenbären beherbergte. Einer von ihnen, Flauschiflausch der Stammesälteste, konnte irgendwann den Lärm den der Nachbarstamm jeden Tag veranstaltete nicht mehr ertragen und grub das Zepter der Weichheit, welches seit Jahrhunderten nicht mehr ausgegraben wurde wieder aus. Ein Jeder wußte was das zu bedeuten hatte und holten alles kratzige zusammen, was sie im Laufe der Jahre angesammelt hatten und machten sich auf zum Dorfplatz. Dort verkündete Flauschiflausch seinen Plan. Gespannt lauschten Generationen von knuddeligen, knopfaugigen und stupsnasigen Nasenbären. Sie sollten sich an das Massaker der Wollmäuse erinnern. Also brachen einige der Anwesenden auf, die Wollmäuse, die wenigen, die die Schlacht überlebt haben, zu konsultieren. Diese lebten tief in den Knuddelbergen bei den sieben Gnomen. Zwischenzeitlich im Perwollwald, nachdem die kratzigen Sachen brannten, tanzte Flauschiflausch wie von Sinnen einen alten, traditionellen Tanz, der schon fast plüschig wirkte und entfachte so die Vorfreude seine Anhänger! Sie färbten ihre messerscharfen Zähne blutrot, so das Farbe ins Spiel kam. Schwarzgefärbt das Gesicht, den Kochlöffel gewetzt und den Topf auf dem Kopf, sahen sie furchteinflößend und zu allem Überfluß besonders hungrig aus! Flauschiflausch sang immer leidenschaftlicher und wilder, das Zepter hoch erhoben! Blut pulsierte rasend in seinen Schläfen! Dann, plötzlich Stille. Alles starrte auf Flauschiflausch! Wie ein Berserker rannte er los, den Kampfschrei derer anderen noch in Erinnerung bringend, welche im Kampf gefallen waren, sprang er in die Höhe um den Plüschdrachen die Flügel abzureißen! Sie waren jedoch gestolen worden! Das verwirrte Flauschiflausch doch nicht sehr! Er wurde nur noch von einem Gedanken getragen. WASCHEN! Benebelt vom Domestos schnüffeln brach die Horde auf zum heiligen Durschspülen. Es war furchtbar! Nicht sauber, aber sehr wütend, Meister Proper beschwörend brandeten sie gegen einen Berg von Wollmäusen, die zwischenzeitlich mit Lochfraß verbündet waren. Lochfraß war grausam und unerbittlich! Selbst Diether Bürgie sah zu ihm erfurcht erweisend auf! Die Schlacht im vollem Gange ward! Lochfraß bahnte erbarmungslos eine breite Schneise durch die anstürmenden Nasenbären! Ein Gemetzel, das seinesgleichen suchte! Wollfetzen flogen massenweise auf den weichen gutgepflegten Rasen und Lochfraß rasierte die Splissspitzen glatt ab. Ein Fest für die rachsüchtigen Wollmäuse! Aufgeplustert und watteweich stürmten sie hinter den Nasenbären her. Jammernd ergriffen diese die Flucht, doch Sie kamen nicht weit. Lochfraß führte Sie zur Schlucht, mit sicherer Hand die Wollmausstandarte schwingend. Den Nasenbären blieb nur naserümpfen und lautstarker Protest, was Lochfraß nicht davon abhielt, die Nasenbären allesamt von der Klippe in die tiefe Schlucht zu
-------------------------------------------------- "Fürchtet euch, Sterbliche, denn schwarz ist der Tod, doch schwärzer noch die Kraft, die aus dem Tod entspringt."
Lang ist es her, da lebte in einem Land, weit entfernt von unserem Sternensystem eine Rasse, die sich Nasenbären nannten und kuschelig,flauschig weich und überaus liebenswert waren! Sie lebten im Perwollwald, welcher schon viele hundert Nasenbären beherbergte. Einer von ihnen, Flauschiflausch der Stammesälteste, konnte irgendwann den Lärm den der Nachbarstamm jeden Tag veranstaltete nicht mehr ertragen und grub das Zepter der Weichheit, welches seit Jahrhunderten nicht mehr ausgegraben wurde wieder aus. Ein Jeder wußte was das zu bedeuten hatte und holten alles kratzige zusammen, was sie im Laufe der Jahre angesammelt hatten und machten sich auf zum Dorfplatz. Dort verkündete Flauschiflausch seinen Plan. Gespannt lauschten Generationen von knuddeligen, knopfaugigen und stupsnasigen Nasenbären. Sie sollten sich an das Massaker der Wollmäuse erinnern. Also brachen einige der Anwesenden auf, die Wollmäuse, die wenigen, die die Schlacht überlebt haben, zu konsultieren. Diese lebten tief in den Knuddelbergen bei den sieben Gnomen. Zwischenzeitlich im Perwollwald, nachdem die kratzigen Sachen brannten, tanzte Flauschiflausch wie von Sinnen einen alten, traditionellen Tanz, der schon fast plüschig wirkte und entfachte so die Vorfreude seine Anhänger! Sie färbten ihre messerscharfen Zähne blutrot, so das Farbe ins Spiel kam. Schwarzgefärbt das Gesicht, den Kochlöffel gewetzt und den Topf auf dem Kopf, sahen sie furchteinflößend und zu allem Überfluß besonders hungrig aus! Flauschiflausch sang immer leidenschaftlicher und wilder, das Zepter hoch erhoben! Blut pulsierte rasend in seinen Schläfen! Dann, plötzlich Stille. Alles starrte auf Flauschiflausch! Wie ein Berserker rannte er los, den Kampfschrei derer anderen noch in Erinnerung bringend, welche im Kampf gefallen waren, sprang er in die Höhe um den Plüschdrachen die Flügel abzureißen! Sie waren jedoch gestolen worden! Das verwirrte Flauschiflausch doch nicht sehr! Er wurde nur noch von einem Gedanken getragen. WASCHEN! Benebelt vom Domestos schnüffeln brach die Horde auf zum heiligen Durschspülen. Es war furchtbar! Nicht sauber, aber sehr wütend, Meister Proper beschwörend brandeten sie gegen einen Berg von Wollmäusen, die zwischenzeitlich mit Lochfraß verbündet waren. Lochfraß war grausam und unerbittlich! Selbst Diether Bürgie sah zu ihm erfurcht erweisend auf! Die Schlacht im vollem Gange ward! Lochfraß bahnte erbarmungslos eine breite Schneise durch die anstürmenden Nasenbären! Ein Gemetzel, das seinesgleichen suchte! Wollfetzen flogen massenweise auf den weichen gutgepflegten Rasen und Lochfraß rasierte die Splissspitzen glatt ab. Ein Fest für die rachsüchtigen Wollmäuse! Aufgeplustert und watteweich stürmten sie hinter den Nasenbären her. Jammernd ergriffen diese die Flucht, doch Sie kamen nicht weit. Lochfraß führte Sie zur Schlucht, mit sicherer Hand die Wollmausstandarte schwingend. Den Nasenbären blieb nur naserümpfen und lautstarker Protest, was Lochfraß nicht davon abhielt, die Nasenbären allesamt von der Klippe in die tiefe Schlucht zu stürzen. Haufenweise türmten __________________________________________________
Lang ist es her, da lebte in einem Land, weit entfernt von unserem Sternensystem eine Rasse, die sich Nasenbären nannten und kuschelig,flauschig weich und überaus liebenswert waren! Sie lebten im Perwollwald, welcher schon viele hundert Nasenbären beherbergte. Einer von ihnen, Flauschiflausch der Stammesälteste, konnte irgendwann den Lärm den der Nachbarstamm jeden Tag veranstaltete nicht mehr ertragen und grub das Zepter der Weichheit, welches seit Jahrhunderten nicht mehr ausgegraben wurde wieder aus. Ein Jeder wußte was das zu bedeuten hatte und holten alles kratzige zusammen, was sie im Laufe der Jahre angesammelt hatten und machten sich auf zum Dorfplatz. Dort verkündete Flauschiflausch seinen Plan. Gespannt lauschten Generationen von knuddeligen, knopfaugigen und stupsnasigen Nasenbären. Sie sollten sich an das Massaker der Wollmäuse erinnern. Also brachen einige der Anwesenden auf, die Wollmäuse, die wenigen, die die Schlacht überlebt haben, zu konsultieren. Diese lebten tief in den Knuddelbergen bei den sieben Gnomen. Zwischenzeitlich im Perwollwald, nachdem die kratzigen Sachen brannten, tanzte Flauschiflausch wie von Sinnen einen alten, traditionellen Tanz, der schon fast plüschig wirkte und entfachte so die Vorfreude seine Anhänger! Sie färbten ihre messerscharfen Zähne blutrot, so das Farbe ins Spiel kam. Schwarzgefärbt das Gesicht, den Kochlöffel gewetzt und den Topf auf dem Kopf, sahen sie furchteinflößend und zu allem Überfluß besonders hungrig aus! Flauschiflausch sang immer leidenschaftlicher und wilder, das Zepter hoch erhoben! Blut pulsierte rasend in seinen Schläfen! Dann, plötzlich Stille. Alles starrte auf Flauschiflausch! Wie ein Berserker rannte er los, den Kampfschrei derer anderen noch in Erinnerung bringend, welche im Kampf gefallen waren, sprang er in die Höhe um den Plüschdrachen die Flügel abzureißen! Sie waren jedoch gestolen worden! Das verwirrte Flauschiflausch doch nicht sehr! Er wurde nur noch von einem Gedanken getragen. WASCHEN! Benebelt vom Domestos schnüffeln brach die Horde auf zum heiligen Durschspülen. Es war furchtbar! Nicht sauber, aber sehr wütend, Meister Proper beschwörend brandeten sie gegen einen Berg von Wollmäusen, die zwischenzeitlich mit Lochfraß verbündet waren. Lochfraß war grausam und unerbittlich! Selbst Diether Bürgie sah zu ihm erfurcht erweisend auf! Die Schlacht im vollem Gange ward! Lochfraß bahnte erbarmungslos eine breite Schneise durch die anstürmenden Nasenbären! Ein Gemetzel, das seinesgleichen suchte! Wollfetzen flogen massenweise auf den weichen gutgepflegten Rasen und Lochfraß rasierte die Splissspitzen glatt ab. Ein Fest für die rachsüchtigen Wollmäuse! Aufgeplustert und watteweich stürmten sie hinter den Nasenbären her. Jammernd ergriffen diese die Flucht, doch Sie kamen nicht weit. Lochfraß führte Sie zur Schlucht, mit sicherer Hand die Wollmausstandarte schwingend. Den Nasenbären blieb nur naserümpfen und lautstarker Protest, was Lochfraß nicht davon abhielt, die Nasenbären allesamt von der Klippe in die tiefe Schlucht zu stürzen. Haufenweise türmten sich die plüschigen
-------------------------------------------------- In Memory of Gina (+22.08.2005), you`ll never be forgotten May the force be with you, always!!! --------------------------------------------------
Lang ist es her, da lebte in einem Land, weit entfernt von unserem Sternensystem eine Rasse, die sich Nasenbären nannten und kuschelig,flauschig weich und überaus liebenswert waren! Sie lebten im Perwollwald, welcher schon viele hundert Nasenbären beherbergte. Einer von ihnen, Flauschiflausch der Stammesälteste, konnte irgendwann den Lärm den der Nachbarstamm jeden Tag veranstaltete nicht mehr ertragen und grub das Zepter der Weichheit, welches seit Jahrhunderten nicht mehr ausgegraben wurde wieder aus. Ein Jeder wußte was das zu bedeuten hatte und holten alles kratzige zusammen, was sie im Laufe der Jahre angesammelt hatten und machten sich auf zum Dorfplatz. Dort verkündete Flauschiflausch seinen Plan. Gespannt lauschten Generationen von knuddeligen, knopfaugigen und stupsnasigen Nasenbären. Sie sollten sich an das Massaker der Wollmäuse erinnern. Also brachen einige der Anwesenden auf, die Wollmäuse, die wenigen, die die Schlacht überlebt haben, zu konsultieren. Diese lebten tief in den Knuddelbergen bei den sieben Gnomen. Zwischenzeitlich im Perwollwald, nachdem die kratzigen Sachen brannten, tanzte Flauschiflausch wie von Sinnen einen alten, traditionellen Tanz, der schon fast plüschig wirkte und entfachte so die Vorfreude seine Anhänger! Sie färbten ihre messerscharfen Zähne blutrot, so das Farbe ins Spiel kam. Schwarzgefärbt das Gesicht, den Kochlöffel gewetzt und den Topf auf dem Kopf, sahen sie furchteinflößend und zu allem Überfluß besonders hungrig aus! Flauschiflausch sang immer leidenschaftlicher und wilder, das Zepter hoch erhoben! Blut pulsierte rasend in seinen Schläfen! Dann, plötzlich Stille. Alles starrte auf Flauschiflausch! Wie ein Berserker rannte er los, den Kampfschrei derer anderen noch in Erinnerung bringend, welche im Kampf gefallen waren, sprang er in die Höhe um den Plüschdrachen die Flügel abzureißen! Sie waren jedoch gestolen worden! Das verwirrte Flauschiflausch doch nicht sehr! Er wurde nur noch von einem Gedanken getragen. WASCHEN! Benebelt vom Domestos schnüffeln brach die Horde auf zum heiligen Durschspülen. Es war furchtbar! Nicht sauber, aber sehr wütend, Meister Proper beschwörend brandeten sie gegen einen Berg von Wollmäusen, die zwischenzeitlich mit Lochfraß verbündet waren. Lochfraß war grausam und unerbittlich! Selbst Diether Bürgie sah zu ihm erfurcht erweisend auf! Die Schlacht im vollem Gange ward! Lochfraß bahnte erbarmungslos eine breite Schneise durch die anstürmenden Nasenbären! Ein Gemetzel, das seinesgleichen suchte! Wollfetzen flogen massenweise auf den weichen gutgepflegten Rasen und Lochfraß rasierte die Splissspitzen glatt ab. Ein Fest für die rachsüchtigen Wollmäuse! Aufgeplustert und watteweich stürmten sie hinter den Nasenbären her. Jammernd ergriffen diese die Flucht, doch Sie kamen nicht weit. Lochfraß führte Sie zur Schlucht, mit sicherer Hand die Wollmausstandarte schwingend. Den Nasenbären blieb nur naserümpfen und lautstarker Protest, was Lochfraß nicht davon abhielt, die Nasenbären allesamt von der Klippe in die tiefe Schlucht zu stürzen. Haufenweise türmten sich die plüschigen Kissen und verhinderten
-------------------------------------------------- Das Schicksal kann man nicht kaufen. (236.Erwerbsregel der Ferengi)
Lang ist es her, da lebte in einem Land, weit entfernt von unserem Sternensystem eine Rasse, die sich Nasenbären nannten und kuschelig,flauschig weich und überaus liebenswert waren! Sie lebten im Perwollwald, welcher schon viele hundert Nasenbären beherbergte. Einer von ihnen, Flauschiflausch der Stammesälteste, konnte irgendwann den Lärm den der Nachbarstamm jeden Tag veranstaltete nicht mehr ertragen und grub das Zepter der Weichheit, welches seit Jahrhunderten nicht mehr ausgegraben wurde wieder aus. Ein Jeder wußte was das zu bedeuten hatte und holten alles kratzige zusammen, was sie im Laufe der Jahre angesammelt hatten und machten sich auf zum Dorfplatz. Dort verkündete Flauschiflausch seinen Plan. Gespannt lauschten Generationen von knuddeligen, knopfaugigen und stupsnasigen Nasenbären. Sie sollten sich an das Massaker der Wollmäuse erinnern. Also brachen einige der Anwesenden auf, die Wollmäuse, die wenigen, die die Schlacht überlebt haben, zu konsultieren. Diese lebten tief in den Knuddelbergen bei den sieben Gnomen. Zwischenzeitlich im Perwollwald, nachdem die kratzigen Sachen brannten, tanzte Flauschiflausch wie von Sinnen einen alten, traditionellen Tanz, der schon fast plüschig wirkte und entfachte so die Vorfreude seine Anhänger! Sie färbten ihre messerscharfen Zähne blutrot, so das Farbe ins Spiel kam. Schwarzgefärbt das Gesicht, den Kochlöffel gewetzt und den Topf auf dem Kopf, sahen sie furchteinflößend und zu allem Überfluß besonders hungrig aus! Flauschiflausch sang immer leidenschaftlicher und wilder, das Zepter hoch erhoben! Blut pulsierte rasend in seinen Schläfen! Dann, plötzlich Stille. Alles starrte auf Flauschiflausch! Wie ein Berserker rannte er los, den Kampfschrei derer anderen noch in Erinnerung bringend, welche im Kampf gefallen waren, sprang er in die Höhe um den Plüschdrachen die Flügel abzureißen! Sie waren jedoch gestolen worden! Das verwirrte Flauschiflausch doch nicht sehr! Er wurde nur noch von einem Gedanken getragen. WASCHEN! Benebelt vom Domestos schnüffeln brach die Horde auf zum heiligen Durschspülen. Es war furchtbar! Nicht sauber, aber sehr wütend, Meister Proper beschwörend brandeten sie gegen einen Berg von Wollmäusen, die zwischenzeitlich mit Lochfraß verbündet waren. Lochfraß war grausam und unerbittlich! Selbst Diether Bürgie sah zu ihm erfurcht erweisend auf! Die Schlacht im vollem Gange ward! Lochfraß bahnte erbarmungslos eine breite Schneise durch die anstürmenden Nasenbären! Ein Gemetzel, das seinesgleichen suchte! Wollfetzen flogen massenweise auf den weichen gutgepflegten Rasen und Lochfraß rasierte die Splissspitzen glatt ab. Ein Fest für die rachsüchtigen Wollmäuse! Aufgeplustert und watteweich stürmten sie hinter den Nasenbären her. Jammernd ergriffen diese die Flucht, doch Sie kamen nicht weit. Lochfraß führte Sie zur Schlucht, mit sicherer Hand die Wollmausstandarte schwingend. Den Nasenbären blieb nur naserümpfen und lautstarker Protest, was Lochfraß nicht davon abhielt, die Nasenbären allesamt von der Klippe in die tiefe Schlucht zu stürzen. Haufenweise türmten sich die plüschigen Kissen und verhinderten, das die Nasenbären
-------------------------------------------------- In Memory of Gina (+22.08.2005), you`ll never be forgotten May the force be with you, always!!! --------------------------------------------------
Lang ist es her, da lebte in einem Land, weit entfernt von unserem Sternensystem eine Rasse, die sich Nasenbären nannten und kuschelig,flauschig weich und überaus liebenswert waren! Sie lebten im Perwollwald, welcher schon viele hundert Nasenbären beherbergte. Einer von ihnen, Flauschiflausch der Stammesälteste, konnte irgendwann den Lärm den der Nachbarstamm jeden Tag veranstaltete nicht mehr ertragen und grub das Zepter der Weichheit, welches seit Jahrhunderten nicht mehr ausgegraben wurde wieder aus. Ein Jeder wußte was das zu bedeuten hatte und holten alles kratzige zusammen, was sie im Laufe der Jahre angesammelt hatten und machten sich auf zum Dorfplatz. Dort verkündete Flauschiflausch seinen Plan. Gespannt lauschten Generationen von knuddeligen, knopfaugigen und stupsnasigen Nasenbären. Sie sollten sich an das Massaker der Wollmäuse erinnern. Also brachen einige der Anwesenden auf, die Wollmäuse, die wenigen, die die Schlacht überlebt haben, zu konsultieren. Diese lebten tief in den Knuddelbergen bei den sieben Gnomen. Zwischenzeitlich im Perwollwald, nachdem die kratzigen Sachen brannten, tanzte Flauschiflausch wie von Sinnen einen alten, traditionellen Tanz, der schon fast plüschig wirkte und entfachte so die Vorfreude seine Anhänger! Sie färbten ihre messerscharfen Zähne blutrot, so das Farbe ins Spiel kam. Schwarzgefärbt das Gesicht, den Kochlöffel gewetzt und den Topf auf dem Kopf, sahen sie furchteinflößend und zu allem Überfluß besonders hungrig aus! Flauschiflausch sang immer leidenschaftlicher und wilder, das Zepter hoch erhoben! Blut pulsierte rasend in seinen Schläfen! Dann, plötzlich Stille. Alles starrte auf Flauschiflausch! Wie ein Berserker rannte er los, den Kampfschrei derer anderen noch in Erinnerung bringend, welche im Kampf gefallen waren, sprang er in die Höhe um den Plüschdrachen die Flügel abzureißen! Sie waren jedoch gestolen worden! Das verwirrte Flauschiflausch doch nicht sehr! Er wurde nur noch von einem Gedanken getragen. WASCHEN! Benebelt vom Domestos schnüffeln brach die Horde auf zum heiligen Durschspülen. Es war furchtbar! Nicht sauber, aber sehr wütend, Meister Proper beschwörend brandeten sie gegen einen Berg von Wollmäusen, die zwischenzeitlich mit Lochfraß verbündet waren. Lochfraß war grausam und unerbittlich! Selbst Diether Bürgie sah zu ihm erfurcht erweisend auf! Die Schlacht im vollem Gange ward! Lochfraß bahnte erbarmungslos eine breite Schneise durch die anstürmenden Nasenbären! Ein Gemetzel, das seinesgleichen suchte! Wollfetzen flogen massenweise auf den weichen gutgepflegten Rasen und Lochfraß rasierte die Splissspitzen glatt ab. Ein Fest für die rachsüchtigen Wollmäuse! Aufgeplustert und watteweich stürmten sie hinter den Nasenbären her. Jammernd ergriffen diese die Flucht, doch Sie kamen nicht weit. Lochfraß führte Sie zur Schlucht, mit sicherer Hand die Wollmausstandarte schwingend. Den Nasenbären blieb nur naserümpfen und lautstarker Protest, was Lochfraß nicht davon abhielt, die Nasenbären allesamt von der Klippe in die tiefe Schlucht zu stürzen. Haufenweise türmten sich die plüschigen Kissen und verhinderten, das die Nasenbären zu hart aufprallten. __________________________________________________