Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß Das Schicksal kann man nicht kaufen. (236.Erwerbsregel der Ferengi)
Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein
Hoch Leben die 12e und ihre Kinder und verdammt seien alle, die gegen sie handeln. Verdammt sei Rhazzazor, der elende Büttel der Thargunitoth und alle seine widerlichen Diener.
Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein Spiel von ihr
Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein Spiel von ihr sein könnte, welches
-------------------------------------------------- In Memory of Gina (+22.08.2005), you`ll never be forgotten May the force be with you, always!!! --------------------------------------------------
Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein Spiel von ihr sein könnte, welches ich noch nicht
Hoch Leben die 12e und ihre Kinder und verdammt seien alle, die gegen sie handeln. Verdammt sei Rhazzazor, der elende Büttel der Thargunitoth und alle seine widerlichen Diener.
Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein Spiel von ihr sein könnte, welches ich noch nicht durchschaut hatte. Doch __________________________________________________
Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein Spiel von ihr sein könnte, welches ich noch nicht durchschaut hatte. Doch es kam ganz
Herre BORon, Richter im Tod
Ich weiß nicht wann, ich weiß nicht wo, doch meine Bitte lautet so: Gewähre mir ein würdig’ Ende ohne Schmerz und träf’ mich auch ein Pfeil ins Herz! Doch mehr noch muss mein Wunsche sein, dass zu dir geh meine Seele ein, und keine Mühle der Dämonenplag, meinen Geist zu quälen vermag! So gewähre mir vor ew’ger Ruh, heut’ stillen Schlaf, allein nur Du!
Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein Spiel von ihr sein könnte, welches ich noch nicht durchschaut hatte. Doch es kam ganz anders. Leidenschaftlich schlangen __________________________________________________
Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein Spiel von ihr sein könnte, welches ich noch nicht durchschaut hatte. Doch es kam ganz anders. Leidenschaftlich schlangen sich unsere heißen
Herre BORon, Richter im Tod
Ich weiß nicht wann, ich weiß nicht wo, doch meine Bitte lautet so: Gewähre mir ein würdig’ Ende ohne Schmerz und träf’ mich auch ein Pfeil ins Herz! Doch mehr noch muss mein Wunsche sein, dass zu dir geh meine Seele ein, und keine Mühle der Dämonenplag, meinen Geist zu quälen vermag! So gewähre mir vor ew’ger Ruh, heut’ stillen Schlaf, allein nur Du!
Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein Spiel von ihr sein könnte, welches ich noch nicht durchschaut hatte. Doch es kam ganz anders. Leidenschaftlich schlangen sich unsere heißen Lenden umeinander und
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Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein Spiel von ihr sein könnte, welches ich noch nicht durchschaut hatte. Doch es kam ganz anders. Leidenschaftlich schlangen sich unsere heißen Lenden umeinander und es begann sich
Herre BORon, Richter im Tod
Ich weiß nicht wann, ich weiß nicht wo, doch meine Bitte lautet so: Gewähre mir ein würdig’ Ende ohne Schmerz und träf’ mich auch ein Pfeil ins Herz! Doch mehr noch muss mein Wunsche sein, dass zu dir geh meine Seele ein, und keine Mühle der Dämonenplag, meinen Geist zu quälen vermag! So gewähre mir vor ew’ger Ruh, heut’ stillen Schlaf, allein nur Du!
Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein Spiel von ihr sein könnte, welches ich noch nicht durchschaut hatte. Doch es kam ganz anders. Leidenschaftlich schlangen sich unsere heißen Lenden umeinander und es begann sich eine steife Brise
-------------------------------------------------- In Memory of Gina (+22.08.2005), you`ll never be forgotten May the force be with you, always!!! --------------------------------------------------
Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein Spiel von ihr sein könnte, welches ich noch nicht durchschaut hatte. Doch es kam ganz anders. Leidenschaftlich schlangen sich unsere heißen Lenden umeinander und es begann sich eine steife Brise anzudeuten! Mit aller
Herre BORon, Richter im Tod
Ich weiß nicht wann, ich weiß nicht wo, doch meine Bitte lautet so: Gewähre mir ein würdig’ Ende ohne Schmerz und träf’ mich auch ein Pfeil ins Herz! Doch mehr noch muss mein Wunsche sein, dass zu dir geh meine Seele ein, und keine Mühle der Dämonenplag, meinen Geist zu quälen vermag! So gewähre mir vor ew’ger Ruh, heut’ stillen Schlaf, allein nur Du!
Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein Spiel von ihr sein könnte, welches ich noch nicht durchschaut hatte. Doch es kam ganz anders. Leidenschaftlich schlangen sich unsere heißen Lenden umeinander und es begann sich eine steife Brise anzudeuten! Mit aller Kraft stemmte ich
-------------------------------------------------- In Memory of Gina (+22.08.2005), you`ll never be forgotten May the force be with you, always!!! --------------------------------------------------
Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein Spiel von ihr sein könnte, welches ich noch nicht durchschaut hatte. Doch es kam ganz anders. Leidenschaftlich schlangen sich unsere heißen Lenden umeinander und es begann sich eine steife Brise anzudeuten! Mit aller Kraft stemmte ich mich gegen die
"Fürchtet euch, Sterbliche, denn schwarz ist der Tod, doch schwärzer noch die Kraft, die aus dem Tod entspringt."