Es war drückend, der letzte Sommer und ich dachte jeden Augenblick umzukippen.Die letzte Nacht war nicht besser.Mühsam erhob ich mich vom Bett, durch die Jalousien beobachtete ich eine Grille beim zirpen. Ansonsten war es wie jeden Morgen und mit schlurfenden Schritten ging ich zum Kühlschrank und öffnete die Tür. Es war wunderbar. Den gottverdammten Schnaps geöffnet vor mir, in meiner Hand der kalte Joint, es war Wochenende. Draußen konnte man den alten rostigen Gartenzaun im Wind leise ächzen hören. Ich nahm einen langen kräftigen Schluck des golfarbenden Getränkes, das mir schon so oft am Morgen das Leben erheblich leichter gemacht hat. Doch am Geschmack dieses Getränkes war an diesem Tag irgendetwas nicht in ordnung. Es schmeckte leicht salzig, was ich überhaupt nicht erwartet hätte. Auch der Joint wollte an diesem späten Morgen nicht richtig anbrennen, aber nach einigen Versuchen brannte der Lümmel. In diesem Moment klingelte es an der verfluchten Haustür und eine leichte Vorahnung befiel mich. Sollte es jetzt schon nach acht sein und Werner stand die ganze Zeit an der Tür und war wie jeden 1. im Monat richtig besoffen, so wie wir es schon immer waren? Nein, so geht das auch nich weiter. Man mußte dem ein Ende setzen! Werner war tot. Aber wer klingelte sonst um diese Zeit? Ich ging ans Fenster um zu schauen, wer es wagt um solch frevelhaft frühe Zeit mich aus meinem morgentlichen Trott zu bringen! Es konnte eigentlich nur meine Nachbarin Nina sein! Oder war es die Polizei? Egal. Diese Schlampe könnte nicht schlimmer sein als die letzten Besuche meiner Großtante Lubelia im vergangenen Monat. Hin oder her, ich ging schnellen SChrittes
Es war drückend, der letzte Sommer und ich dachte jeden Augenblick umzukippen.Die letzte Nacht war nicht besser.Mühsam erhob ich mich vom Bett, durch die Jalousien beobachtete ich eine Grille beim zirpen. Ansonsten war es wie jeden Morgen und mit schlurfenden Schritten ging ich zum Kühlschrank und öffnete die Tür. Es war wunderbar. Den gottverdammten Schnaps geöffnet vor mir, in meiner Hand der kalte Joint, es war Wochenende. Draußen konnte man den alten rostigen Gartenzaun im Wind leise ächzen hören. Ich nahm einen langen kräftigen Schluck des golfarbenden Getränkes, das mir schon so oft am Morgen das Leben erheblich leichter gemacht hat. Doch am Geschmack dieses Getränkes war an diesem Tag irgendetwas nicht in ordnung. Es schmeckte leicht salzig, was ich überhaupt nicht erwartet hätte. Auch der Joint wollte an diesem späten Morgen nicht richtig anbrennen, aber nach einigen Versuchen brannte der Lümmel. In diesem Moment klingelte es an der verfluchten Haustür und eine leichte Vorahnung befiel mich. Sollte es jetzt schon nach acht sein und Werner stand die ganze Zeit an der Tür und war wie jeden 1. im Monat richtig besoffen, so wie wir es schon immer waren? Nein, so geht das auch nich weiter. Man mußte dem ein Ende setzen! Werner war tot. Aber wer klingelte sonst um diese Zeit? Ich ging ans Fenster um zu schauen, wer es wagt um solch frevelhaft frühe Zeit mich aus meinem morgentlichen Trott zu bringen! Es konnte eigentlich nur meine Nachbarin Nina sein! Oder war es die Polizei? Egal. Diese Schlampe könnte nicht schlimmer sein als die letzten Besuche meiner Großtante Lubelia im vergangenen Monat. Hin oder her, ich ging schnellen Schrittes zur Tür und
Es war drückend, der letzte Sommer und ich dachte jeden Augenblick umzukippen.Die letzte Nacht war nicht besser.Mühsam erhob ich mich vom Bett, durch die Jalousien beobachtete ich eine Grille beim zirpen. Ansonsten war es wie jeden Morgen und mit schlurfenden Schritten ging ich zum Kühlschrank und öffnete die Tür. Es war wunderbar. Den gottverdammten Schnaps geöffnet vor mir, in meiner Hand der kalte Joint, es war Wochenende. Draußen konnte man den alten rostigen Gartenzaun im Wind leise ächzen hören. Ich nahm einen langen kräftigen Schluck des golfarbenden Getränkes, das mir schon so oft am Morgen das Leben erheblich leichter gemacht hat. Doch am Geschmack dieses Getränkes war an diesem Tag irgendetwas nicht in ordnung. Es schmeckte leicht salzig, was ich überhaupt nicht erwartet hätte. Auch der Joint wollte an diesem späten Morgen nicht richtig anbrennen, aber nach einigen Versuchen brannte der Lümmel. In diesem Moment klingelte es an der verfluchten Haustür und eine leichte Vorahnung befiel mich. Sollte es jetzt schon nach acht sein und Werner stand die ganze Zeit an der Tür und war wie jeden 1. im Monat richtig besoffen, so wie wir es schon immer waren? Nein, so geht das auch nich weiter. Man mußte dem ein Ende setzen! Werner war tot. Aber wer klingelte sonst um diese Zeit? Ich ging ans Fenster um zu schauen, wer es wagt um solch frevelhaft frühe Zeit mich aus meinem morgentlichen Trott zu bringen! Es konnte eigentlich nur meine Nachbarin Nina sein! Oder war es die Polizei? Egal. Diese Schlampe könnte nicht schlimmer sein als die letzten Besuche meiner Großtante Lubelia im vergangenen Monat. Hin oder her, ich ging schnellen Schrittes zur Tür und öffnete sie! Was
Es war drückend, der letzte Sommer und ich dachte jeden Augenblick umzukippen.Die letzte Nacht war nicht besser.Mühsam erhob ich mich vom Bett, durch die Jalousien beobachtete ich eine Grille beim zirpen. Ansonsten war es wie jeden Morgen und mit schlurfenden Schritten ging ich zum Kühlschrank und öffnete die Tür. Es war wunderbar. Den gottverdammten Schnaps geöffnet vor mir, in meiner Hand der kalte Joint, es war Wochenende. Draußen konnte man den alten rostigen Gartenzaun im Wind leise ächzen hören. Ich nahm einen langen kräftigen Schluck des golfarbenden Getränkes, das mir schon so oft am Morgen das Leben erheblich leichter gemacht hat. Doch am Geschmack dieses Getränkes war an diesem Tag irgendetwas nicht in ordnung. Es schmeckte leicht salzig, was ich überhaupt nicht erwartet hätte. Auch der Joint wollte an diesem späten Morgen nicht richtig anbrennen, aber nach einigen Versuchen brannte der Lümmel. In diesem Moment klingelte es an der verfluchten Haustür und eine leichte Vorahnung befiel mich. Sollte es jetzt schon nach acht sein und Werner stand die ganze Zeit an der Tür und war wie jeden 1. im Monat richtig besoffen, so wie wir es schon immer waren? Nein, so geht das auch nich weiter. Man mußte dem ein Ende setzen! Werner war tot. Aber wer klingelte sonst um diese Zeit? Ich ging ans Fenster um zu schauen, wer es wagt um solch frevelhaft frühe Zeit mich aus meinem morgentlichen Trott zu bringen! Es konnte eigentlich nur meine Nachbarin Nina sein! Oder war es die Polizei? Egal. Diese Schlampe könnte nicht schlimmer sein als die letzten Besuche meiner Großtante Lubelia im vergangenen Monat. Hin oder her, ich ging schnellen Schrittes zur Tür und öffnete sie! Was ich dann sah __________________________________________________
Es war drückend, der letzte Sommer und ich dachte jeden Augenblick umzukippen.Die letzte Nacht war nicht besser.Mühsam erhob ich mich vom Bett, durch die Jalousien beobachtete ich eine Grille beim zirpen. Ansonsten war es wie jeden Morgen und mit schlurfenden Schritten ging ich zum Kühlschrank und öffnete die Tür. Es war wunderbar. Den gottverdammten Schnaps geöffnet vor mir, in meiner Hand der kalte Joint, es war Wochenende. Draußen konnte man den alten rostigen Gartenzaun im Wind leise ächzen hören. Ich nahm einen langen kräftigen Schluck des golfarbenden Getränkes, das mir schon so oft am Morgen das Leben erheblich leichter gemacht hat. Doch am Geschmack dieses Getränkes war an diesem Tag irgendetwas nicht in ordnung. Es schmeckte leicht salzig, was ich überhaupt nicht erwartet hätte. Auch der Joint wollte an diesem späten Morgen nicht richtig anbrennen, aber nach einigen Versuchen brannte der Lümmel. In diesem Moment klingelte es an der verfluchten Haustür und eine leichte Vorahnung befiel mich. Sollte es jetzt schon nach acht sein und Werner stand die ganze Zeit an der Tür und war wie jeden 1. im Monat richtig besoffen, so wie wir es schon immer waren? Nein, so geht das auch nich weiter. Man mußte dem ein Ende setzen! Werner war tot. Aber wer klingelte sonst um diese Zeit? Ich ging ans Fenster um zu schauen, wer es wagt um solch frevelhaft frühe Zeit mich aus meinem morgentlichen Trott zu bringen! Es konnte eigentlich nur meine Nachbarin Nina sein! Oder war es die Polizei? Egal. Diese Schlampe könnte nicht schlimmer sein als die letzten Besuche meiner Großtante Lubelia im vergangenen Monat. Hin oder her, ich ging schnellen Schrittes zur Tür und öffnete sie! Was ich dann sah ließ mich erschrecken.
-------------------------------------------------- In Memory of Gina (+22.08.2005), you`ll never be forgotten May the force be with you, always!!! --------------------------------------------------
Es war drückend, der letzte Sommer und ich dachte jeden Augenblick umzukippen.Die letzte Nacht war nicht besser.Mühsam erhob ich mich vom Bett, durch die Jalousien beobachtete ich eine Grille beim zirpen. Ansonsten war es wie jeden Morgen und mit schlurfenden Schritten ging ich zum Kühlschrank und öffnete die Tür. Es war wunderbar. Den gottverdammten Schnaps geöffnet vor mir, in meiner Hand der kalte Joint, es war Wochenende. Draußen konnte man den alten rostigen Gartenzaun im Wind leise ächzen hören. Ich nahm einen langen kräftigen Schluck des golfarbenden Getränkes, das mir schon so oft am Morgen das Leben erheblich leichter gemacht hat. Doch am Geschmack dieses Getränkes war an diesem Tag irgendetwas nicht in ordnung. Es schmeckte leicht salzig, was ich überhaupt nicht erwartet hätte. Auch der Joint wollte an diesem späten Morgen nicht richtig anbrennen, aber nach einigen Versuchen brannte der Lümmel. In diesem Moment klingelte es an der verfluchten Haustür und eine leichte Vorahnung befiel mich. Sollte es jetzt schon nach acht sein und Werner stand die ganze Zeit an der Tür und war wie jeden 1. im Monat richtig besoffen, so wie wir es schon immer waren? Nein, so geht das auch nich weiter. Man mußte dem ein Ende setzen! Werner war tot. Aber wer klingelte sonst um diese Zeit? Ich ging ans Fenster um zu schauen, wer es wagt um solch frevelhaft frühe Zeit mich aus meinem morgentlichen Trott zu bringen! Es konnte eigentlich nur meine Nachbarin Nina sein! Oder war es die Polizei? Egal. Diese Schlampe könnte nicht schlimmer sein als die letzten Besuche meiner Großtante Lubelia im vergangenen Monat. Hin oder her, ich ging schnellen Schrittes zur Tür und öffnete sie! Was ich dann sah ließ mich erschrecken.Die Zeugen lächelten
Es war drückend, der letzte Sommer und ich dachte jeden Augenblick umzukippen.Die letzte Nacht war nicht besser.Mühsam erhob ich mich vom Bett, durch die Jalousien beobachtete ich eine Grille beim zirpen. Ansonsten war es wie jeden Morgen und mit schlurfenden Schritten ging ich zum Kühlschrank und öffnete die Tür. Es war wunderbar. Den gottverdammten Schnaps geöffnet vor mir, in meiner Hand der kalte Joint, es war Wochenende. Draußen konnte man den alten rostigen Gartenzaun im Wind leise ächzen hören. Ich nahm einen langen kräftigen Schluck des golfarbenden Getränkes, das mir schon so oft am Morgen das Leben erheblich leichter gemacht hat. Doch am Geschmack dieses Getränkes war an diesem Tag irgendetwas nicht in ordnung. Es schmeckte leicht salzig, was ich überhaupt nicht erwartet hätte. Auch der Joint wollte an diesem späten Morgen nicht richtig anbrennen, aber nach einigen Versuchen brannte der Lümmel. In diesem Moment klingelte es an der verfluchten Haustür und eine leichte Vorahnung befiel mich. Sollte es jetzt schon nach acht sein und Werner stand die ganze Zeit an der Tür und war wie jeden 1. im Monat richtig besoffen, so wie wir es schon immer waren? Nein, so geht das auch nich weiter. Man mußte dem ein Ende setzen! Werner war tot. Aber wer klingelte sonst um diese Zeit? Ich ging ans Fenster um zu schauen, wer es wagt um solch frevelhaft frühe Zeit mich aus meinem morgentlichen Trott zu bringen! Es konnte eigentlich nur meine Nachbarin Nina sein! Oder war es die Polizei? Egal. Diese Schlampe könnte nicht schlimmer sein als die letzten Besuche meiner Großtante Lubelia im vergangenen Monat. Hin oder her, ich ging schnellen Schrittes zur Tür und öffnete sie! Was ich dann sah ließ mich erschrecken.Die Zeugen lächelten mir unversehens grinsend
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Es war drückend, der letzte Sommer und ich dachte jeden Augenblick umzukippen.Die letzte Nacht war nicht besser.Mühsam erhob ich mich vom Bett, durch die Jalousien beobachtete ich eine Grille beim zirpen. Ansonsten war es wie jeden Morgen und mit schlurfenden Schritten ging ich zum Kühlschrank und öffnete die Tür. Es war wunderbar. Den gottverdammten Schnaps geöffnet vor mir, in meiner Hand der kalte Joint, es war Wochenende. Draußen konnte man den alten rostigen Gartenzaun im Wind leise ächzen hören. Ich nahm einen langen kräftigen Schluck des golfarbenden Getränkes, das mir schon so oft am Morgen das Leben erheblich leichter gemacht hat. Doch am Geschmack dieses Getränkes war an diesem Tag irgendetwas nicht in ordnung. Es schmeckte leicht salzig, was ich überhaupt nicht erwartet hätte. Auch der Joint wollte an diesem späten Morgen nicht richtig anbrennen, aber nach einigen Versuchen brannte der Lümmel. In diesem Moment klingelte es an der verfluchten Haustür und eine leichte Vorahnung befiel mich. Sollte es jetzt schon nach acht sein und Werner stand die ganze Zeit an der Tür und war wie jeden 1. im Monat richtig besoffen, so wie wir es schon immer waren? Nein, so geht das auch nich weiter. Man mußte dem ein Ende setzen! Werner war tot. Aber wer klingelte sonst um diese Zeit? Ich ging ans Fenster um zu schauen, wer es wagt um solch frevelhaft frühe Zeit mich aus meinem morgentlichen Trott zu bringen! Es konnte eigentlich nur meine Nachbarin Nina sein! Oder war es die Polizei? Egal. Diese Schlampe könnte nicht schlimmer sein als die letzten Besuche meiner Großtante Lubelia im vergangenen Monat. Hin oder her, ich ging schnellen Schrittes zur Tür und öffnete sie! Was ich dann sah ließ mich erschrecken.Die Zeugen lächelten mir unversehens grinsend in mein geschocktes
Das Schicksal kann man nicht kaufen. (236.Erwerbsregel der Ferengi)
Es war drückend, der letzte Sommer und ich dachte jeden Augenblick umzukippen.Die letzte Nacht war nicht besser.Mühsam erhob ich mich vom Bett, durch die Jalousien beobachtete ich eine Grille beim zirpen. Ansonsten war es wie jeden Morgen und mit schlurfenden Schritten ging ich zum Kühlschrank und öffnete die Tür. Es war wunderbar. Den gottverdammten Schnaps geöffnet vor mir, in meiner Hand der kalte Joint, es war Wochenende. Draußen konnte man den alten rostigen Gartenzaun im Wind leise ächzen hören. Ich nahm einen langen kräftigen Schluck des golfarbenden Getränkes, das mir schon so oft am Morgen das Leben erheblich leichter gemacht hat. Doch am Geschmack dieses Getränkes war an diesem Tag irgendetwas nicht in ordnung. Es schmeckte leicht salzig, was ich überhaupt nicht erwartet hätte. Auch der Joint wollte an diesem späten Morgen nicht richtig anbrennen, aber nach einigen Versuchen brannte der Lümmel. In diesem Moment klingelte es an der verfluchten Haustür und eine leichte Vorahnung befiel mich. Sollte es jetzt schon nach acht sein und Werner stand die ganze Zeit an der Tür und war wie jeden 1. im Monat richtig besoffen, so wie wir es schon immer waren? Nein, so geht das auch nich weiter. Man mußte dem ein Ende setzen! Werner war tot. Aber wer klingelte sonst um diese Zeit? Ich ging ans Fenster um zu schauen, wer es wagt um solch frevelhaft frühe Zeit mich aus meinem morgentlichen Trott zu bringen! Es konnte eigentlich nur meine Nachbarin Nina sein! Oder war es die Polizei? Egal. Diese Schlampe könnte nicht schlimmer sein als die letzten Besuche meiner Großtante Lubelia im vergangenen Monat. Hin oder her, ich ging schnellen Schrittes zur Tür und öffnete sie! Was ich dann sah ließ mich erschrecken.Die Zeugen lächelten mir unversehens grinsend in mein geschocktes, zerknittertes Gesicht. Wie
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Es war drückend, der letzte Sommer und ich dachte jeden Augenblick umzukippen.Die letzte Nacht war nicht besser.Mühsam erhob ich mich vom Bett, durch die Jalousien beobachtete ich eine Grille beim zirpen. Ansonsten war es wie jeden Morgen und mit schlurfenden Schritten ging ich zum Kühlschrank und öffnete die Tür. Es war wunderbar. Den gottverdammten Schnaps geöffnet vor mir, in meiner Hand der kalte Joint, es war Wochenende. Draußen konnte man den alten rostigen Gartenzaun im Wind leise ächzen hören. Ich nahm einen langen kräftigen Schluck des golfarbenden Getränkes, das mir schon so oft am Morgen das Leben erheblich leichter gemacht hat. Doch am Geschmack dieses Getränkes war an diesem Tag irgendetwas nicht in ordnung. Es schmeckte leicht salzig, was ich überhaupt nicht erwartet hätte. Auch der Joint wollte an diesem späten Morgen nicht richtig anbrennen, aber nach einigen Versuchen brannte der Lümmel. In diesem Moment klingelte es an der verfluchten Haustür und eine leichte Vorahnung befiel mich. Sollte es jetzt schon nach acht sein und Werner stand die ganze Zeit an der Tür und war wie jeden 1. im Monat richtig besoffen, so wie wir es schon immer waren? Nein, so geht das auch nich weiter. Man mußte dem ein Ende setzen! Werner war tot. Aber wer klingelte sonst um diese Zeit? Ich ging ans Fenster um zu schauen, wer es wagt um solch frevelhaft frühe Zeit mich aus meinem morgentlichen Trott zu bringen! Es konnte eigentlich nur meine Nachbarin Nina sein! Oder war es die Polizei? Egal. Diese Schlampe könnte nicht schlimmer sein als die letzten Besuche meiner Großtante Lubelia im vergangenen Monat. Hin oder her, ich ging schnellen Schrittes zur Tür und öffnete sie! Was ich dann sah ließ mich erschrecken.Die Zeugen lächelten mir unversehens grinsend in mein geschocktes, zerknittertes Gesicht. Wie würde ich diese
Das Schicksal kann man nicht kaufen. (236.Erwerbsregel der Ferengi)
Es war drückend, der letzte Sommer und ich dachte jeden Augenblick umzukippen.Die letzte Nacht war nicht besser.Mühsam erhob ich mich vom Bett, durch die Jalousien beobachtete ich eine Grille beim zirpen. Ansonsten war es wie jeden Morgen und mit schlurfenden Schritten ging ich zum Kühlschrank und öffnete die Tür. Es war wunderbar. Den gottverdammten Schnaps geöffnet vor mir, in meiner Hand der kalte Joint, es war Wochenende. Draußen konnte man den alten rostigen Gartenzaun im Wind leise ächzen hören. Ich nahm einen langen kräftigen Schluck des golfarbenden Getränkes, das mir schon so oft am Morgen das Leben erheblich leichter gemacht hat. Doch am Geschmack dieses Getränkes war an diesem Tag irgendetwas nicht in ordnung. Es schmeckte leicht salzig, was ich überhaupt nicht erwartet hätte. Auch der Joint wollte an diesem späten Morgen nicht richtig anbrennen, aber nach einigen Versuchen brannte der Lümmel. In diesem Moment klingelte es an der verfluchten Haustür und eine leichte Vorahnung befiel mich. Sollte es jetzt schon nach acht sein und Werner stand die ganze Zeit an der Tür und war wie jeden 1. im Monat richtig besoffen, so wie wir es schon immer waren? Nein, so geht das auch nich weiter. Man mußte dem ein Ende setzen! Werner war tot. Aber wer klingelte sonst um diese Zeit? Ich ging ans Fenster um zu schauen, wer es wagt um solch frevelhaft frühe Zeit mich aus meinem morgentlichen Trott zu bringen! Es konnte eigentlich nur meine Nachbarin Nina sein! Oder war es die Polizei? Egal. Diese Schlampe könnte nicht schlimmer sein als die letzten Besuche meiner Großtante Lubelia im vergangenen Monat. Hin oder her, ich ging schnellen Schrittes zur Tür und öffnete sie! Was ich dann sah ließ mich erschrecken.Die Zeugen lächelten mir unversehens grinsend in mein geschocktes, zerknittertes Gesicht. Wie würde ich diese Schergen des Teufels
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Es war drückend, der letzte Sommer und ich dachte jeden Augenblick umzukippen.Die letzte Nacht war nicht besser.Mühsam erhob ich mich vom Bett, durch die Jalousien beobachtete ich eine Grille beim zirpen. Ansonsten war es wie jeden Morgen und mit schlurfenden Schritten ging ich zum Kühlschrank und öffnete die Tür. Es war wunderbar. Den gottverdammten Schnaps geöffnet vor mir, in meiner Hand der kalte Joint, es war Wochenende. Draußen konnte man den alten rostigen Gartenzaun im Wind leise ächzen hören. Ich nahm einen langen kräftigen Schluck des golfarbenden Getränkes, das mir schon so oft am Morgen das Leben erheblich leichter gemacht hat. Doch am Geschmack dieses Getränkes war an diesem Tag irgendetwas nicht in ordnung. Es schmeckte leicht salzig, was ich überhaupt nicht erwartet hätte. Auch der Joint wollte an diesem späten Morgen nicht richtig anbrennen, aber nach einigen Versuchen brannte der Lümmel. In diesem Moment klingelte es an der verfluchten Haustür und eine leichte Vorahnung befiel mich. Sollte es jetzt schon nach acht sein und Werner stand die ganze Zeit an der Tür und war wie jeden 1. im Monat richtig besoffen, so wie wir es schon immer waren? Nein, so geht das auch nich weiter. Man mußte dem ein Ende setzen! Werner war tot. Aber wer klingelte sonst um diese Zeit? Ich ging ans Fenster um zu schauen, wer es wagt um solch frevelhaft frühe Zeit mich aus meinem morgentlichen Trott zu bringen! Es konnte eigentlich nur meine Nachbarin Nina sein! Oder war es die Polizei? Egal. Diese Schlampe könnte nicht schlimmer sein als die letzten Besuche meiner Großtante Lubelia im vergangenen Monat. Hin oder her, ich ging schnellen Schrittes zur Tür und öffnete sie! Was ich dann sah ließ mich erschrecken.Die Zeugen lächelten mir unversehens grinsend in mein geschocktes, zerknittertes Gesicht. Wie würde ich diese Schergen des Teufels wohl am besten
Das Schicksal kann man nicht kaufen. (236.Erwerbsregel der Ferengi)
Es war drückend, der letzte Sommer und ich dachte jeden Augenblick umzukippen.Die letzte Nacht war nicht besser.Mühsam erhob ich mich vom Bett, durch die Jalousien beobachtete ich eine Grille beim zirpen. Ansonsten war es wie jeden Morgen und mit schlurfenden Schritten ging ich zum Kühlschrank und öffnete die Tür. Es war wunderbar. Den gottverdammten Schnaps geöffnet vor mir, in meiner Hand der kalte Joint, es war Wochenende. Draußen konnte man den alten rostigen Gartenzaun im Wind leise ächzen hören. Ich nahm einen langen kräftigen Schluck des golfarbenden Getränkes, das mir schon so oft am Morgen das Leben erheblich leichter gemacht hat. Doch am Geschmack dieses Getränkes war an diesem Tag irgendetwas nicht in ordnung. Es schmeckte leicht salzig, was ich überhaupt nicht erwartet hätte. Auch der Joint wollte an diesem späten Morgen nicht richtig anbrennen, aber nach einigen Versuchen brannte der Lümmel. In diesem Moment klingelte es an der verfluchten Haustür und eine leichte Vorahnung befiel mich. Sollte es jetzt schon nach acht sein und Werner stand die ganze Zeit an der Tür und war wie jeden 1. im Monat richtig besoffen, so wie wir es schon immer waren? Nein, so geht das auch nich weiter. Man mußte dem ein Ende setzen! Werner war tot. Aber wer klingelte sonst um diese Zeit? Ich ging ans Fenster um zu schauen, wer es wagt um solch frevelhaft frühe Zeit mich aus meinem morgentlichen Trott zu bringen! Es konnte eigentlich nur meine Nachbarin Nina sein! Oder war es die Polizei? Egal. Diese Schlampe könnte nicht schlimmer sein als die letzten Besuche meiner Großtante Lubelia im vergangenen Monat. Hin oder her, ich ging schnellen Schrittes zur Tür und öffnete sie! Was ich dann sah ließ mich erschrecken.Die Zeugen lächelten mir unversehens grinsend in mein geschocktes, zerknittertes Gesicht. Wie würde ich diese Schergen des Teufels wohl am besten beseitigen können?! Ich
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Es war drückend, der letzte Sommer und ich dachte jeden Augenblick umzukippen.Die letzte Nacht war nicht besser.Mühsam erhob ich mich vom Bett, durch die Jalousien beobachtete ich eine Grille beim zirpen. Ansonsten war es wie jeden Morgen und mit schlurfenden Schritten ging ich zum Kühlschrank und öffnete die Tür. Es war wunderbar. Den gottverdammten Schnaps geöffnet vor mir, in meiner Hand der kalte Joint, es war Wochenende. Draußen konnte man den alten rostigen Gartenzaun im Wind leise ächzen hören. Ich nahm einen langen kräftigen Schluck des golfarbenden Getränkes, das mir schon so oft am Morgen das Leben erheblich leichter gemacht hat. Doch am Geschmack dieses Getränkes war an diesem Tag irgendetwas nicht in ordnung. Es schmeckte leicht salzig, was ich überhaupt nicht erwartet hätte. Auch der Joint wollte an diesem späten Morgen nicht richtig anbrennen, aber nach einigen Versuchen brannte der Lümmel. In diesem Moment klingelte es an der verfluchten Haustür und eine leichte Vorahnung befiel mich. Sollte es jetzt schon nach acht sein und Werner stand die ganze Zeit an der Tür und war wie jeden 1. im Monat richtig besoffen, so wie wir es schon immer waren? Nein, so geht das auch nich weiter. Man mußte dem ein Ende setzen! Werner war tot. Aber wer klingelte sonst um diese Zeit? Ich ging ans Fenster um zu schauen, wer es wagt um solch frevelhaft frühe Zeit mich aus meinem morgentlichen Trott zu bringen! Es konnte eigentlich nur meine Nachbarin Nina sein! Oder war es die Polizei? Egal. Diese Schlampe könnte nicht schlimmer sein als die letzten Besuche meiner Großtante Lubelia im vergangenen Monat. Hin oder her, ich ging schnellen Schrittes zur Tür und öffnete sie! Was ich dann sah ließ mich erschrecken.Die Zeugen lächelten mir unversehens grinsend in mein geschocktes, zerknittertes Gesicht. Wie würde ich diese Schergen des Teufels wohl am besten beseitigen können?! Ich versuchte krampfhaft ein
Das Schicksal kann man nicht kaufen. (236.Erwerbsregel der Ferengi)
Es war drückend, der letzte Sommer und ich dachte jeden Augenblick umzukippen.Die letzte Nacht war nicht besser.Mühsam erhob ich mich vom Bett, durch die Jalousien beobachtete ich eine Grille beim zirpen. Ansonsten war es wie jeden Morgen und mit schlurfenden Schritten ging ich zum Kühlschrank und öffnete die Tür. Es war wunderbar. Den gottverdammten Schnaps geöffnet vor mir, in meiner Hand der kalte Joint, es war Wochenende. Draußen konnte man den alten rostigen Gartenzaun im Wind leise ächzen hören. Ich nahm einen langen kräftigen Schluck des golfarbenden Getränkes, das mir schon so oft am Morgen das Leben erheblich leichter gemacht hat. Doch am Geschmack dieses Getränkes war an diesem Tag irgendetwas nicht in ordnung. Es schmeckte leicht salzig, was ich überhaupt nicht erwartet hätte. Auch der Joint wollte an diesem späten Morgen nicht richtig anbrennen, aber nach einigen Versuchen brannte der Lümmel. In diesem Moment klingelte es an der verfluchten Haustür und eine leichte Vorahnung befiel mich. Sollte es jetzt schon nach acht sein und Werner stand die ganze Zeit an der Tür und war wie jeden 1. im Monat richtig besoffen, so wie wir es schon immer waren? Nein, so geht das auch nich weiter. Man mußte dem ein Ende setzen! Werner war tot. Aber wer klingelte sonst um diese Zeit? Ich ging ans Fenster um zu schauen, wer es wagt um solch frevelhaft frühe Zeit mich aus meinem morgentlichen Trott zu bringen! Es konnte eigentlich nur meine Nachbarin Nina sein! Oder war es die Polizei? Egal. Diese Schlampe könnte nicht schlimmer sein als die letzten Besuche meiner Großtante Lubelia im vergangenen Monat. Hin oder her, ich ging schnellen Schrittes zur Tür und öffnete sie! Was ich dann sah ließ mich erschrecken.Die Zeugen lächelten mir unversehens grinsend in mein geschocktes, zerknittertes Gesicht. Wie würde ich diese Schergen des Teufels wohl am besten beseitigen können?! Ich versuchte krampfhaft ein uninteressiertes Gesicht zu
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