Genau, erstmal analysieren, bevor man zu rabiat wird. Aber eben nicht die Voyager/Janeway. Das ist ja das schöne an Star Trek, man hat vielerlei Charactere. Das werden auch noch gewisse Klingonen erkennen.
Das Schicksal kann man nicht kaufen. (236.Erwerbsregel der Ferengi)
-------------------------------------------------- In Memory of Gina (+22.08.2005), you`ll never be forgotten May the force be with you, always!!! --------------------------------------------------
In Antwort auf: Die Sternenflotte...ein Witzverein?
also irgendwie......
hab vorhin die folge "Erwachsene Kinder" geschaut. das ist die folge, wo picard, keko, ro und guinan wieder zu kindern wurden, rein äußerlich. na ja.
auf jeden fall wird in dieser folge die enterprise von ferengi geentert und übernommen. von 7!!!! ferengi. das kann doch wohl nicht sein, das flaggschiff der föderation mit über 1000 mann besatzung wird von 7 speckigen ferengi gekapert.....
beim kampf um die brücke wurde worf, nachdem er einmal daneben geschossen hatte, nachdem er eine halbe minute dumm aus der wäsche geschaut hat als die 2!!! ferengi auf die brücke gebeamt wurden, sofort umgenietet....
und die restlichen 15 besatzungsmitgliedern ergaben sich anschließend sofort.....
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Hmmmmh....., aber dafür müssten die auch mal treffen, war die Idee mit dem Computer wohl besser............ __________________________________________________
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In Antwort auf:stimmt schon. aber warum haben sie die ferengis nicht einfach umgelegt? dann hätte er sich das auch sparen können
Vermutlich, weil das Töten anderer in dieser Serie immer nur der Weisheit letzter Schluß, bzw. letztes Mittel ist. Wäre übrigens mal interessant zu zählen, wie viele Leute/Lebewesen in der gesamten TNG um's Leben kommen, bzw. von der Crew in Notwehr o.ä. erschossen werden werden - es dürften sehr, sehr wenige sein. Ich hab' zwar keine Zahl parat, aber würde schätzen, es sind in sieben Staffeln bestimmt keine zwanzig! Wobei sich das auf den sichtbaren Tod innerhalb der Handlung einer Folge bezieht und nicht z.B. auf das Abschießen einer eines kompletten Raumschiffs, wo man ja keine individuellen Opfer sieht.
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In Antwort auf:stimmt schon, besonders agressiv hat die sternenflotte sich nie verhalten.....
Ich hätte da selbst noch ein Beispiel für das geradezu dogmatisch-schwachsinnig-pazifistische Verhalten der Sternenflotte: Im Film Nr. 9, "Der Aufstand",(der beste aller Zeiten, m.E.!) geht es ja im Kern darum, daß es die Föderation, bzw. die Sternenflotte mittlerweile nötig hat, sich zwecks Erlangung der relativen Unsterblichkeit für einige Auserwählte durch die Metaphasische Strahlung des von den Bakhu im Brior Patch besiedelten Planeten mit den Sona'h zu verbünden. Immerhin geht es im Kern ja um nichts anderes als die Negierung der Obersten Direktive durch die Sternenflotte, bzw. die Föderation selbst. Doch was und wen schickt man zur Ausführung dieses Auftrages mit vermutlich allerhöchster, innenpolitischer Brisanz? Einen einzigen Admiral (Dougherty) und ein geradezu winziges Beobachtungsteam (sitzt in jener getarnten Basis, die Data, als er am Beginn des Filmes durchdreht, mit einem Phaserschuß enttarnt), welches darüber hinaus auch nur die erste Viertelstunde des Films mitspielt und sich dann quasi ohne Widerrede verpiselt - übrig bleibt Dougherty an Bord des Sona'h-Schiffes, der also ab dann quasi alleinverantwortlich für die Erfüllung dieser Mission ist. Planungsmäßig ist das natürlich Humbug...
Wahrscheinlich wollte man diese Aktion aber geheimhalten, zumindest soweit möglich. Die Einwohner sind ja der verkörperte Pazifismus, sodaß da auch keine größere Anzahl von Personen nötig war. Hätte alles geklappt wie geplant, wäre auch Niemand dahintergekommen oder hätte etwas bemerkt. Jaja, die Sternenflottenführung, Macht korrumpiert.....
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