Charaktere: Joachim Brinkmann, Schrifsteller Johann Fröhlich, Hauptkommissar Lisa Müller, Fotografin Josef Steinhagel, Irrenarzt Winfried Wollschläger, Jazzmusiker
Alle Charaktere treffen am 03.08.1922 am Bahnhof Freiburg im Breisgau ein. Grund hierfür ist eine Einladung des Schriftstellers Hans Wieland, der seine Bekannten und Freunde in den Schwarzwald eingeladen hat. Hier hat Wieland vor kurzem einen alten Hof, unweit des Örtchen Reichenbach erworben. Während die Beteiligten am Bahnhof auf Wieland warten, dieser wollte sie mit dem Wagen am frühen Abend dort abholen, lernen sich die Charaktere untereinander näher kennen. Als Wieland nicht wie vereinbart auftaucht, beschließt man gemeinsam ein Taxi zu nehmen. Die Fahrt nach Reichenbach nimmt einige Zeit in Anspruch, so dass man erst spät am Abend am Hof von Wieland eintrifft. Im Haus brennt im Obergeschoss noch Licht, beim aussteigen können die Charaktere für einen kurzen Moment die Silhouette einer Person am beleuchteten Fenster sehen. Kaum ist das Taxi abgefahren, öffnet Wieland bereits die Eingangstür, eine Gaslaterne in der Hand haltend. Er wirkt allerdings alles andere als erfreut über die Anwesenheit seiner Gäste, insbesondere da er ihnen doch noch allen Briefe geschrieben habe , in welchen er die Einladung widerrufen hätte. Die allerdings hat keiner der Betroffenen erhalten . Daraufhin bittet Wieland seine Gäste ins Haus. Er wirkt kränklich, sein Gesicht hat eine blasse, leicht gräuliche Färbung, tiefe Augenringe, die Haare wirken ungepflegt und seine Bewegungen sind fahrig. Um seien Hals trägt er ein Tuch, welches er immer wieder zurecht zupft. Wieland führt seinen Besuch ins Obergeschoss und zeigt ihnen ihre Zimmer, auch sein eigenes Zimmer liegt hier oben. Nachdem sich die Besucher etwas frisch gemacht haben, trifft man sich mit Wieland zu einem eher spartanischen Essen, allerdings mundet der Wein, welchen Wieland auftischt hervorragend. Schnell fällt den Gästen auf, das Wieland sehr zerstreut wirkt, er sich an einiges offensichtlich nicht mehr erinnern kann und auch Dinge aus seinen drei Büchern, die er geschrieben hat, durcheinander bringt. Insbesondere Johann Fröhlich Misstrauen ist geweckt. Nach dem Essen begeben sich alle auf ihre Zimmer. Wieland bittet die Besucher, am nächsten Morgen in Reichenbach einzukaufen, da er selbst Nachts über arbeiten würde und am Tage meist schläft. Er schreibe gerade an einen neuen Roman, in welchen es um einen alten Hof im Schwarzwald geht, dessen Besitzer eine Gruppe von Freunden eingeladen habe und diese dann nach und nach umgebracht werden. Das dass Buchprojekt bei den Besuchern leichtes Unwohlsein hervorruft, ist wohl nur allzu verständlich. Bei einem Toilettengang in der Nacht, stellt Fröhlich fest, dass sich auf der Wiese ums Haus gut 25 – 30 Wildschweine tummeln. Eine nicht nur für einen Stadtmenschen seltsame Erscheinung, insbesondere da sich alle Tiere, beim Auftauchen von Fröhlich für einen kurzen Moment ihm zuwenden und zu mustern scheinen. Spontan verlegt Fröhlich die Erledigung seines dinglichen Geschäftes an die Hauswand und verzichtet auf einen Gang zu dem etwas abseits am Waldrand stehenden Toilettenhäuschens. Er beschließt Wieland bezüglich der Wildschweine zu befragen, da er beim hinunter gehen gesehen hatte, das in dessen Zimmer noch Licht brennt. Als er hochkommt stößt er auf Lisa, die ebenfalls wach geworden ist. Gemeinsam klopfen sie an die Tür von Wieland, als dieser nicht öffnet oder antwortet, beschließt Fröhlich die Türe aufzubrechen. Auch die anderen Gäste sind mittlerweile wach geworden und haben sich an Wielands Türe versammelt. Bevor Fröhlich jedoch die Tür aufbrechen kann, lenkt das Scheppern von zerbrechendem Porzellan aus dem Erdgeschoss die Gruppe ab. Entschlossen stürmt man nach unten, gerade noch um mitzubekommen, wie eine heruntergekommene Gestalt, schmutzig, mit verdrecktem Gesicht und verfilzten Haaren, in den Händen ein Bündel tragend, durch die Diele rennt, dabei irre vor sich hin schreiend *Weg, weg* und mit einem Satz durch die offen stehende Haustür entkommt. Die Anwesenden sind viel zu perplex, um an eine Verfolgung zu denken, als auch kurz darauf schon Wieland das Haus betritt und erstaunt fragt, was denn passiert wäre. Man berichtet ihm von der Gestalt, fragt gleichzeitig nach, wo er denn herkommen würde. Wieland gibt an, das er auf der Toilette gewesen sei und es sich bei dem Einbrecher offensichtlich um einen Landstreicher aus der Gegend handeln würde, den er bereits vor einigen Tagen um das Haus hätte herumstreichen sehen. Offensichtlich hatte dieser Hunger, denn in der Küche wurde ein Großteil der ohnehin spärlichen Lebensmittel gestohlen, des weiteren liegt der Milchkrug zerschlagen am Boden. Als Wieland die Scherben zusammenkehrt, verrutscht für einen kurzen Moment dessen Halstuch und Fröhlich macht eine Entdeckung, die ihn dazu veranlasst, mit Wieland unter vier Augen sprechen zu wollen. Wieland geht darauf ein und geht mit Fröhlich ins Wohnzimmer, wo er sich mit diesem eine Zeitlang unterhält. Die anderen Besucher haben in der Zwischenzeit wieder ihre Zimmer aufgesucht und hingelegt. Nur Lisa Müller, die nicht sofort einschlafen kann und noch eine Zeitlang aus dem Fenster schaut, entdeckt neben dem Toilettenhäuschen einen kleinen Lichtpunkt, den sie als glühende Zigarette identifiziert, irgendjemand muss dort neben der Toilette stehen und rauchen. Nach knapp 5 Minuten verschwindet das Glimmen. Lisa denkt sich nichts weiter dabei und legt sich dann auch hin. Am nächsten Morgen nimmt man gemeinsam einen Kaffee zu sich, wie am Vorabend angekündigt taucht Wieland nicht auf. Draußen ist schönste Sommerwetter und man beschließt, sich auf den Weg nach Reichenbach zu machen, um dort die fehlende Lebensmittel einzukaufen. Als die Besucher das Haus verlassen, finden sie zwar keine Wildschweine mehr vor, dafür aber Unmengen von Kaninchen, die Gras mümmelnd auf der Wiese hocken. Wie auf ein geheimes Kommando starren die Tiere die Gruppe für einen kurzen Moment an, um dann, ohne die geringsten Anzeichen von Furcht zu zeigen, weiter das Gras zu fressen. Den alten Fußweg durch den Wald folgend, macht die Gruppe sich auf nach Reichenbach, auch hier stoßen sie wieder auf Tiere, die sich offensichtlich von der Norm abweichend verhalten, so auch vier Hirsche, kapitale Zwölfender, die wie Zinnsoldaten aufgereiht die Gruppe beobachten. Erst als Wollschläger versucht sich den Tieren zu nähern, drehen diese um und verschwinden im Unterholz. Gut 10 Minuten später nehmen alle eine widerlichen Geruch wahr, der ihnen mit dem lauen Wind entgegenschlägt. Fröhlich und Steinhagel kennen diesen Geruch, es ist der typische Geruch, der bei Verwesung entsteht. Den Grund hierfür entdecken sie recht bald, als der Pfad auf einen Steinbruch zuläuft, auf dessen Grund die entsetzten Besucher einen kleinen Berg von vergammelnden Tierkadavern entdecken. Wildschweine, Füchse, Rehe, alles scheint vertreten zu sein. Eine kurze, oberflächliche Untersuchung einiger Kadaver durch Steinhagel ergibt, dass die Tiere offensichtlich durch das Hinabstürzen in den Steinbruch verendet sind. So schnell es geht, verlässt die Gruppe den Steinbruch, weiter dem Weg folgend, der sich kurz hinter dem Steinbruch gabelt. Ein Wegweiser zeigt an, das ein Pfad nach Reichenbach führt, der andere zu einem Forsthaus. Angesichts der toten Tiere schwanken sie, ob sie nicht vorab dem Forsthaus einen Besuch abstatten sollten, um den Förster von dem Leichenfund in Kenntnis zu setzen, beschließen dann aber, zuerst nach Reichenbach zu gehen. In Reichenbach angekommen, erledigen sie die Einkäufe und begeben sich zur Mittagszeit noch ins Gasthaus *Adler* um dort zu speisen. Neben der überaus tratschsüchtigen Witwe Hemle, Besitzerin des örtlichen Kramladens, lernen sie hier noch den Arzt und Bürgermeister Dr. Zeisig, sowie den Dorfpfarrer kennen. Unter anderem kann die Gruppe in Erfahrung bringen, dass der Hof einst einer Familie Weinheimer gehörte, die als verschrobene Außenseiter galten und sich nur selten im Dorf sehen ließen. Der letzte Weinheimer sei vor gut einem halben Jahr verstorben, daraufhin sei der Hof an den Staat gefallen und versteigert worden, worauf Wieland ihn ersteigert hatte. Ja, auch den *Neuen * habe man anfangs im Dorf hin und wieder gesehen, bei seinem letzten Besuch hätte er jedoch recht kränklich ausgesehen und sei seitdem nicht wieder im Dorf gewesen. In diesem Zusammenhang erklärt sich Dr. Zeisig auf Bitten der Besucher bereit, am nächsten Tag zum Hof zu kommen, um Herrn Wieland zu untersuchen. Der Hof sei zudem auf den Ruinen eines mittelalterlichen Klosters errichtet. Von den toten Tieren ist im Dorf nichts bekannt, man verweist die Gruppe in dieser Angelegenheit an den Förster Karl Jäger. Dieser sei bereits seit 20 Jahren der Förster von Reichenbach und gilt als überaus kompetent. Ein bisschen eigenbrötlerich sei er wohl, die letzten zwei Wochen wäre er bereits nicht mehr im Ort gewesen, aber das ist man von ihm gewohnt. Am frühen Nachmittag macht die Gruppe sich wieder auf den Rückweg, sucht zuvor jedoch noch das Forsthaus auf. Als sie dieses erreichen, und auf das Klopfen und Rufen keiner reagiert, sie zudem feststellen, dass die Haustür nur angelehnt ist betreten sie das Haus, um nach dem Rechten zu schauen. Kaum ins Haus gegangen taucht jedoch Jäger auf und stellt die Fremden zur Rede. Er ist jedoch nicht sonderlich erbost über das Eindringen der Besucher , bedankt sich für den Hinweis bezüglich der toten Tiere im Steinbruch und verspricht sich umgehend um die Angelegenheit zu kümmern. Nein, ihm war davon nichts bekannt, er hatte die letzten Tage viel zu tun und sei nicht in die Nähe des Steinbruchs gekommen. Was die Tiere dazu veranlasst haben könnte, sich in diesen hinab zu stürzen kann er sich auch nicht vorstellen. Schnell bemerkt die Gruppe , das Jäger wohl sehr darauf bedacht ist, das sich diese sich wieder auf den Weg machen . Da ihnen nichts anderes übrig bleibt, begibt sich die Gruppe zurück auf den Weg zu Wielands Hof.
- Die Gruppe beschließt nach dem Zusammentreffen mit dem Förster, eine Zeitlang noch das Forsthaus zu beobachten, da ihnen das Verhalten von Karl Jäger doch äußerst seltsam vorkam. Im Forsthaus bleibt es ruhig, dafür entdeckt Joachim erneut den Landstreicher, der seinerseits die Gruppe zu beobachten scheint. Als er seine Entdeckung bemerkt, ergreift er die Flucht. Die Gruppe macht sich auf den Weg zurück zum Hof.
- Am Hof angekommen, es ist Spätnachmittag, tummeln sich auf der Wiese rund ums Haus eine große Anzahl von Rehen und Hirschen, die ebenfalls jenes seltsame Verhalten an den Tag legen, wie die zuvor beobachteten Wildschweine und Kanninchen.
- Im Haus kommt es zu einem Zusammentreffen mit Hans und dem Förster Karl Jäger. Jäger verabschiedet sich nach einer kurzen Zeit, Hans zieht sich zur Arbeit auf sein Zimmer zurück.
- Da immer noch vermutet wird, das Hans etwas in seinem Zimmer verbirgt, beschliesst man der Sache auf den Grund zu gehen. Während Lisa, Winnie und Josef im Wohnzimmer verbleiben, wo Winnie zu Ablenkungszwecken gekonnt mit dem Saxophon aufspielt, begeben sich Joachim und Johann nach draussen. Ein Rosenspalier unter einem Fenster von Hans Zimmer erweist sich als äußerst hilfsreich. Johann klettert nach oben und wirft einen Blick ins Zimmer, wo er Hans schreibend am Schreibtisch entdeckt. Ansonsten kann er nichts Auffälliges entdecken. Gerade als er wieder runterklettern will, taucht am Fenster ein entstelltes Gesicht auf. Vor Schreck stürzt Johann von dem Spalier, kommt aber zum Glück ohne große Verletzungen davon. Die beiden begeben sich zu den anderen, sehen sich in ihrem Verdacht bestätigt, irgendjemand wird dort oben von Hans versteckt gehalten.
- Als Hans in der frühen Nacht noch einmal das Haus verlässt, nutzt die Gruppe die Gunst der Stunde. Mit Hilfe eines Schlüssels aus dem Erdgeschoss verschafft sie sich Zugang zu Hans Zimmer. Unter dem Bett entdeckt sie letztendlich eine furchtbar entstellte Gestalt, die sich dort offensichtlich ängstlich versteckt hält. Josef versucht sie mit Zureden zum Hervorkommen zu bewegen, als Hans wieder auftaucht. Er stellt die Besucher zur Rede. Nach deren Erklärungen, spricht Hans auf die Gestalt ein, diese kommt zögernd unter dem Bett hervor. Der Anblick erschreckt die Anwesenden. Die Gliedmaßen der Person sind verwachsen, der Körper duch Narben und Wunden entstellt, ebenfalls scheint ein Stück des Schädelknochens zu fehlen, ausser zu Grunzlauten ist die Person zur keiner Kommunikation fähig. Nunmehr stellt Hans seinen Gästen die Person als seinen Zwillingsbruder vor, der im Krieg diese schweren Verletzungen davongetragen hätte und seitdem bei ihm leben würde. Durch die Kopfverletzung sei er auch geistig nicht mehr bei sich, deshalb hätte er hier oben den Hof gekauft, um mit seinem Bruder hier zurück gezogen leben zu können. Da er weiß, wie Fremde auf seinen Bruder reagieren, hätte er beschlossen, seinen Gästen nichts von diesem zu erzählen. Die Besucher nehmen die Erklärungen so hin und ziehen sich auf ihre Zimmer zurück, die Geschichte mit dem Zwillingsbruder will dagegen keiner so Recht glauben, auch wenn die Ähnlichkeit zwischen den beiden unverkennbar ist.
- Als Hans am nächsten Morgen das Haus verlässt, dringt die Gruppe, bis auf Lisa, in den Keller des Hauses ein. Trotz der Erklärung von Hans, sind sie misstrauischer als zuvor. Im Keller stossen sie neben allerlei Gerümpel, verdorbenen Lebensmittel auch auf einen Weinkeller. In grossen Fässern wird hier offensichtlich der vorzügliche Wein gelagert, welchen ihnen auch Hans serviert hat. An der Rückseite der Fässe entdecken sie ein graue , klebrige Substanz, die in fadenartigen Strängen bis zu den Kellerwänden führt. Josef dagegen stösst in einem Nebenkeller auf eine lose Bodenplatte.
- Als sich die Gruppe daran macht, die Bodenplatte aus dem Boden zu hebeln, ist von draussen eine Autohupe zu hören. Ihnen fällt ein, dass Dr. Zeisig aus Reichenbach am Vortag versprochen hatte, heute vorbei zu kommen. Da sie Lisa oben wähnen, halten sie weiter an ihrem Vorhaben fest. Gerade als sie die lose Platte ein Stück weit heraus geschoben haben , hören sie aus dem Erdgeschoss einen lauten Schrei, Lisa. Sofort wollen die anderen nach oben, finden aber den Treppenaufgang durch drei Gestalten versperrt. Hans, der vermeintliche Landstreicher, sowie Förster Karl Jäger, bewaffnet mit einer doppelläufigen Schrotflinte.
- Im Keller kommt es zur Auseinandersetzung, aufgrund einer Ladehemmung kommt die Schrotflinte des Försters zum Glück für die Gruppe nicht zur Anwendung. Im ersten Stock kämpft Lisa mit dem angeblichen Zwillingsbruder von Hans, der sie hindern will, die Tür zu öffnen. Von draussen ist Dr. Zeisig zu hören, der wild an die Tür klopft und Einlass verlangt.
- Die Gruppe gewinnt die Oberhand, ein gezielter Schuss von Kommissar Fröhlich setzt erst den angeblichen Landstreicher aus Kraft, dann den ohnehin schon angeschlagenen Karl Jäger. Auch Hans wird überwältigt. Oben gelingt es Lisa derweil, die Oberhand zu gewinnen und erhält zusätzlich Hilfe durch Dr. Zeisig, der mittlerweile die Tür aufgebrochen hat und Lisa zur Hilfe eilt.
- Man bringt die Überwältigten nach oben und erklärt Dr. Zeisig (mit Einschränkungen) was vorgefallen ist. Dieser besteht darauf, sofort die Polizei von Reichenbach zu alamieren. Beim Landstreicher, dem angebl. Zwillingsbruder und Jäger kann Dr. Zeisig nur noch den Tod feststellen, Hans dagegen lebt noch. Dr. Zeisig kehrt nach Reichenbach zurück, alamiert Polizei und Krankenhaus, die Gruppe wartet derweil am Hof. Nach Eintreffen der Polizei und einer ersten Befragung, geht es dann nach Reichenbach, wo allesamt im Gasthof *Zum Adler* untergebracht werden.
- Da der Keller unter dem Hof offensichtlich noch aus Zeiten des alten Klosters stammt, sucht Joachim die örtliche Kirche auf und erhält Einblick in die Kirchenbücher. Bezüglich des Klosters kann er nicht viel finden, ausser einem Hinweis, das einst ein Bruder Albinius versucht habe, einen Engel herabzurufen.
- Die Gruppe beschliesst in der Nacht zum Hof zurück zukehren, um sich die lose Bodenplatte im Keller noch einmal genauer anzuschauen. Erst versuchen sie den Dorfpfarrer von Reichenbach zum Mitkommen zu bewegen, als sie nach einigen Anmerkungen bezügl. evtl. übernatürlicher Aktivitäten auf dem Hof dessen Befremden bemerken, lassen sie von ihrer Idee ab und begeben sich alleine zurück zum Schwarzwaldhof.