Der Sturm liess das Schiff nicht mehr aus seinen Fängen! Die Passagiere des Kreuzfahrtschiffes waren in heller Aufregung an Deck. Einige erbrachen sich über die Reling, andere hielten sich an den Beibooten fest. "Landratten!" murmelte Kapitän Smithers in Richtung seiner Crew, welche bereits die Rettungsboote klarmachte. Plötzlich regte sich kein Lüftchen mehr. Die Zeit schien still zu stehen! Kein Laut war zu hören. Am Horizont erschien eine riesige, farbige, schillernde Lichterscheinung. Im Näherkommen ließen sich einzelne runde Flugkörper ausmachen! "Seht da!", rief der Kapitän seiner Crew und den Passagieren zu, "Aliens!". Sofort war der Sturm vergessen, alle liefen zur Reling und blickten gebannt zu den Lichtern, die in rasanter Geschwindigkeit näher und näher kamen. Überall klickten die Fotoapparate, Fotohandys wurden gezückt, Malblöcke und Stifte hervor geholt. Immer mehr Passagiere strömten an Deck. Kapitän Smithers brüllte wie verrückt: "Flieht Ihr Narren!" Kaum hatte er die Worte ausgestossen, als ein Lichtstrahl den ersten Passagier in ein Häufchen Asche verwandelte. Gleich schossen weitere Lichtstrahlen auf die Passagiere nieder! Die Ufo´s kamen jezt schnell näher. Kreischend gingen wieder Menschen in Rauch und Asche auf, nichts blieb von Ihnen übrig außer ein winziges, graues Häuflein vernichteter Existenz. "Alles von Bord" schrie Kapitän Smithers. Hektisch sprangen die ersten Passagiere in das haiverseuchte Wasser, den sicheren Tod vor Augen. Sofort begannen die Haie mit ihrem Festmahl. Smithers runzelte die Stirn. Sollte dass das Ende sein, nachdem er vierzig Jahre Seefahrt hinter sich hatte? Nein, das wollte Smithers so nicht hinnehmen! Mit entschlossenen Schritten eilte er zur schiffseigenen Bordkanone! Mit gezielten Schüssen würde sich vielleicht noch etwas retten lassen. Die silbrigen Untertassen schienen im ersten Moment wenig beeindruckt, dann jedoch landete Smithers einen Volltreffer! Aber er wurde vom Schutzschild des UFO's mühelos abgewehrt, während immer mehr Passagiere von den Haien mit einem Grinsen verspeist wurden! Das Meer färbte sich rot vom Blut der Unschuldigen. Ein Ufo stand jetzt genau über dem Kreuzfahrtschiff! Eine Luke öffnete sich und ein Greifarm fuhr hinaus. Zielstrebig jagte er nach den Menschen, die sich schreiend versuchten, vor ihm in Sicherheit zu bringen! Doch es kam, wies es kommen mußte. Immer wieder wurde ein Passagier von einem der Greifarme gepackt und unter lautem Geschrei in die Untertasse verfrachtet. Wagemutig ergriff Smithers den Greifarm und ließ sich mit einer Handgranate in das Raumschiff bringen. Rotes, pulsierendes Licht schlug ihm entgegen und eine Kälte umfing ihn mit eisigen Fängen, dem Hauch des Todes gleich. Wagemutig drang Smithers weiter ins Innere des Raumschiffes vor! Es schepperte und dröhnte in seinen Ohren! Was war das? Ein metallenes Ungetüm kam Smithers entgegen. Schnell versteckte er sich hinter einer Computerkonsole, die mitten im Gang stand! Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Die dröhnenden Schritte des Roboters kamen aus dem Dunkel eines Ganges links von ihm. Mit einem schnellen Hechtsprung schnellte Smithers an dem stählernen Ding vorbei! Der Roboter schien innezuhalten, drehte um und folgte dem Kapitän polternd. Keuchend erreichte Smithers eine große hell erleuchtete Halle. Zischend fielen die Gleittüren hinter ihm zu! "Willkommen Erdling!!" Smithers fuhr zusammen. Suchend sah er sich um und suchte nach dem unsichtbaren Sprecher, der ihn willkommen hieß. "Du wirst mich nicht sehen können", sagte die Stimme, "denn ich bin überall und nirgendwo. Aber für Dich, Erdling, wird dies der Tag der Apokalypse oder der Tag der Erleuchtung werden. Dies ist nur der Anfang. Hunderte von Raumschiffen sind auf dem Weg die Erde zu erobern. Und Ihr alle werdet nur noch unsere Diener sein. Wir werden euren Planeten ausbeuten, die Bevölkerung versklaven, Euer Vieh schlachten, in euren Häusern wohnen und ihr könnt nichts dagegen tun! Weder George W. Bush, noch Tony Blair, noch die Power Rangers." Ein schauerliches Gelächter erklang und Dunkelheit herrschte plötzlich in der Halle! Smithers wagte nicht, sich zu rühren! Er spürte einen eiskalten Hauch, den Hauch des Todes und Zerstörung. Die Stimme schwieg. Zögernd ging er einige Schritte nach vorn. Sein Blick huschte über die außerirdische, fremdartige Inneneinrichtung. Blinkende Lichter, Unmengen von Schaltern, Skalen, Hebeln, Drehknöpfe, Bildschirme, Pedale, Konsolen lagen vor ihm. Verwirrt überlegte Smithers, wo die anderen, eingefangenen Passagiere wohl hingebracht worden waren. Schnell huschte er auf eine seitlich liegende Tür zu und diese öffnete sich mit einem beherzten Ruck. Was er sah, ließ ihn erschaudern. Hunderte von Gefangenen hingen zu Kokons verschnürt von der Decke herab. Sich selbst sah er gleich zweimal von der Decke baumeln, nackt und eingesponnen. Wie konnte das sein? Smithers kannte die "Alien"-Filme. Würde das ihm jetzt helfen? Er war ja nicht Lt. Ripley. Mit einem Schaudern durchquerte er den Raum voll konservierter und kopierter Körper die an pulsierenden Schläuchen hingen. Was sollte er jetzt nur tun?Da entdeckte er eine weitere Tür. Zögernd betätigte er die Sensortaste, um die Tür zu öffnen. Zischend fuhr die Tür zur Seite. Mit einem Satz sprang er in den Raum hinein. Schummriges, rotes Licht beleuchtete den dahinterliegenden Raum, offensichtlich ein Labor. In der Mitte des Raumes standen zwei miteinander verbundene Kammern, von welchen das rote Leuchten ausging. Etwas bewegte sich darin. Vorsichtig schlich Smithers auf die Behälter zu. Von außen war nicht viel zu erkennen! Er presste sein Ohr auf das kühle Metall. Ein leises Summen und Röcheln war vernehmbar, jedoch konnte er nicht genau erkennen, was es war. Er klopfte leicht gegen die Metallhülle! Ein leichtes Zittern ging durch die Wände. Nun schlug er heftiger auf die Metallhülle. Das "Ding" im Inneren des Behälters verstummte jäh. Mit einem lauten Knall sprang der Deckel des Behälters auf und ein grünes, Tentakel bewehrtes Etwas versuchte, nach Smithers zu greifen. Aufschreiend sprang dieser einen Schritt zur Seite, während sich das Alien aus dem Gefäß heraus zwängte. "Was schreit Ihr, kleiner Erdling? Bewertet mich nicht nach Äußerlichkeiten. Ich mag Euch fremdartig erscheinen, aber das ist umgekehrt genauso! Nur deshalb haltet ihr mich für abscheulich!?" Smithers wagte es, zu widersprechen: "Nicht deswegen, sondern für das was Ihr uns Menschen antut. Kidnapping, Kopieren, Einspinnen, Fritieren und Filetieren und wer weiß was ihr ihnen sonst noch antut!" Das Alien blickte Smithers irgendwie erstaunt an. "Du verkennst die Situation, Erdling! Ihr seit die Schädlinge auf diesem Planeten
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Cuiusvis hominis est errare, nullius nisi insipientis perseverare in errore!" ("Jeder Mensch kann sich irren, doch nur ein Narr verharrt im Irrtum!") Cicero
Der Sturm liess das Schiff nicht mehr aus seinen Fängen! Die Passagiere des Kreuzfahrtschiffes waren in heller Aufregung an Deck. Einige erbrachen sich über die Reling, andere hielten sich an den Beibooten fest. "Landratten!" murmelte Kapitän Smithers in Richtung seiner Crew, welche bereits die Rettungsboote klarmachte. Plötzlich regte sich kein Lüftchen mehr. Die Zeit schien still zu stehen! Kein Laut war zu hören. Am Horizont erschien eine riesige, farbige, schillernde Lichterscheinung. Im Näherkommen ließen sich einzelne runde Flugkörper ausmachen! "Seht da!", rief der Kapitän seiner Crew und den Passagieren zu, "Aliens!". Sofort war der Sturm vergessen, alle liefen zur Reling und blickten gebannt zu den Lichtern, die in rasanter Geschwindigkeit näher und näher kamen. Überall klickten die Fotoapparate, Fotohandys wurden gezückt, Malblöcke und Stifte hervor geholt. Immer mehr Passagiere strömten an Deck. Kapitän Smithers brüllte wie verrückt: "Flieht Ihr Narren!" Kaum hatte er die Worte ausgestossen, als ein Lichtstrahl den ersten Passagier in ein Häufchen Asche verwandelte. Gleich schossen weitere Lichtstrahlen auf die Passagiere nieder! Die Ufo´s kamen jezt schnell näher. Kreischend gingen wieder Menschen in Rauch und Asche auf, nichts blieb von Ihnen übrig außer ein winziges, graues Häuflein vernichteter Existenz. "Alles von Bord" schrie Kapitän Smithers. Hektisch sprangen die ersten Passagiere in das haiverseuchte Wasser, den sicheren Tod vor Augen. Sofort begannen die Haie mit ihrem Festmahl. Smithers runzelte die Stirn. Sollte dass das Ende sein, nachdem er vierzig Jahre Seefahrt hinter sich hatte? Nein, das wollte Smithers so nicht hinnehmen! Mit entschlossenen Schritten eilte er zur schiffseigenen Bordkanone! Mit gezielten Schüssen würde sich vielleicht noch etwas retten lassen. Die silbrigen Untertassen schienen im ersten Moment wenig beeindruckt, dann jedoch landete Smithers einen Volltreffer! Aber er wurde vom Schutzschild des UFO's mühelos abgewehrt, während immer mehr Passagiere von den Haien mit einem Grinsen verspeist wurden! Das Meer färbte sich rot vom Blut der Unschuldigen. Ein Ufo stand jetzt genau über dem Kreuzfahrtschiff! Eine Luke öffnete sich und ein Greifarm fuhr hinaus. Zielstrebig jagte er nach den Menschen, die sich schreiend versuchten, vor ihm in Sicherheit zu bringen! Doch es kam, wies es kommen mußte. Immer wieder wurde ein Passagier von einem der Greifarme gepackt und unter lautem Geschrei in die Untertasse verfrachtet. Wagemutig ergriff Smithers den Greifarm und ließ sich mit einer Handgranate in das Raumschiff bringen. Rotes, pulsierendes Licht schlug ihm entgegen und eine Kälte umfing ihn mit eisigen Fängen, dem Hauch des Todes gleich. Wagemutig drang Smithers weiter ins Innere des Raumschiffes vor! Es schepperte und dröhnte in seinen Ohren! Was war das? Ein metallenes Ungetüm kam Smithers entgegen. Schnell versteckte er sich hinter einer Computerkonsole, die mitten im Gang stand! Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Die dröhnenden Schritte des Roboters kamen aus dem Dunkel eines Ganges links von ihm. Mit einem schnellen Hechtsprung schnellte Smithers an dem stählernen Ding vorbei! Der Roboter schien innezuhalten, drehte um und folgte dem Kapitän polternd. Keuchend erreichte Smithers eine große hell erleuchtete Halle. Zischend fielen die Gleittüren hinter ihm zu! "Willkommen Erdling!!" Smithers fuhr zusammen. Suchend sah er sich um und suchte nach dem unsichtbaren Sprecher, der ihn willkommen hieß. "Du wirst mich nicht sehen können", sagte die Stimme, "denn ich bin überall und nirgendwo. Aber für Dich, Erdling, wird dies der Tag der Apokalypse oder der Tag der Erleuchtung werden. Dies ist nur der Anfang. Hunderte von Raumschiffen sind auf dem Weg die Erde zu erobern. Und Ihr alle werdet nur noch unsere Diener sein. Wir werden euren Planeten ausbeuten, die Bevölkerung versklaven, Euer Vieh schlachten, in euren Häusern wohnen und ihr könnt nichts dagegen tun! Weder George W. Bush, noch Tony Blair, noch die Power Rangers." Ein schauerliches Gelächter erklang und Dunkelheit herrschte plötzlich in der Halle! Smithers wagte nicht, sich zu rühren! Er spürte einen eiskalten Hauch, den Hauch des Todes und Zerstörung. Die Stimme schwieg. Zögernd ging er einige Schritte nach vorn. Sein Blick huschte über die außerirdische, fremdartige Inneneinrichtung. Blinkende Lichter, Unmengen von Schaltern, Skalen, Hebeln, Drehknöpfe, Bildschirme, Pedale, Konsolen lagen vor ihm. Verwirrt überlegte Smithers, wo die anderen, eingefangenen Passagiere wohl hingebracht worden waren. Schnell huschte er auf eine seitlich liegende Tür zu und diese öffnete sich mit einem beherzten Ruck. Was er sah, ließ ihn erschaudern. Hunderte von Gefangenen hingen zu Kokons verschnürt von der Decke herab. Sich selbst sah er gleich zweimal von der Decke baumeln, nackt und eingesponnen. Wie konnte das sein? Smithers kannte die "Alien"-Filme. Würde das ihm jetzt helfen? Er war ja nicht Lt. Ripley. Mit einem Schaudern durchquerte er den Raum voll konservierter und kopierter Körper die an pulsierenden Schläuchen hingen. Was sollte er jetzt nur tun?Da entdeckte er eine weitere Tür. Zögernd betätigte er die Sensortaste, um die Tür zu öffnen. Zischend fuhr die Tür zur Seite. Mit einem Satz sprang er in den Raum hinein. Schummriges, rotes Licht beleuchtete den dahinterliegenden Raum, offensichtlich ein Labor. In der Mitte des Raumes standen zwei miteinander verbundene Kammern, von welchen das rote Leuchten ausging. Etwas bewegte sich darin. Vorsichtig schlich Smithers auf die Behälter zu. Von außen war nicht viel zu erkennen! Er presste sein Ohr auf das kühle Metall. Ein leises Summen und Röcheln war vernehmbar, jedoch konnte er nicht genau erkennen, was es war. Er klopfte leicht gegen die Metallhülle! Ein leichtes Zittern ging durch die Wände. Nun schlug er heftiger auf die Metallhülle. Das "Ding" im Inneren des Behälters verstummte jäh. Mit einem lauten Knall sprang der Deckel des Behälters auf und ein grünes, Tentakel bewehrtes Etwas versuchte, nach Smithers zu greifen. Aufschreiend sprang dieser einen Schritt zur Seite, während sich das Alien aus dem Gefäß heraus zwängte. "Was schreit Ihr, kleiner Erdling? Bewertet mich nicht nach Äußerlichkeiten. Ich mag Euch fremdartig erscheinen, aber das ist umgekehrt genauso! Nur deshalb haltet ihr mich für abscheulich!?" Smithers wagte es, zu widersprechen: "Nicht deswegen, sondern für das was Ihr uns Menschen antut. Kidnapping, Kopieren, Einspinnen, Fritieren und Filetieren und wer weiß was ihr ihnen sonst noch antut!" Das Alien blickte Smithers irgendwie erstaunt an. "Du verkennst die Situation, Erdling! Ihr seit die Schädlinge auf diesem Planeten und deshalb müssen wir dafür
Der Sturm liess das Schiff nicht mehr aus seinen Fängen! Die Passagiere des Kreuzfahrtschiffes waren in heller Aufregung an Deck. Einige erbrachen sich über die Reling, andere hielten sich an den Beibooten fest. "Landratten!" murmelte Kapitän Smithers in Richtung seiner Crew, welche bereits die Rettungsboote klarmachte. Plötzlich regte sich kein Lüftchen mehr. Die Zeit schien still zu stehen! Kein Laut war zu hören. Am Horizont erschien eine riesige, farbige, schillernde Lichterscheinung. Im Näherkommen ließen sich einzelne runde Flugkörper ausmachen! "Seht da!", rief der Kapitän seiner Crew und den Passagieren zu, "Aliens!". Sofort war der Sturm vergessen, alle liefen zur Reling und blickten gebannt zu den Lichtern, die in rasanter Geschwindigkeit näher und näher kamen. Überall klickten die Fotoapparate, Fotohandys wurden gezückt, Malblöcke und Stifte hervor geholt. Immer mehr Passagiere strömten an Deck. Kapitän Smithers brüllte wie verrückt: "Flieht Ihr Narren!" Kaum hatte er die Worte ausgestossen, als ein Lichtstrahl den ersten Passagier in ein Häufchen Asche verwandelte. Gleich schossen weitere Lichtstrahlen auf die Passagiere nieder! Die Ufo´s kamen jezt schnell näher. Kreischend gingen wieder Menschen in Rauch und Asche auf, nichts blieb von Ihnen übrig außer ein winziges, graues Häuflein vernichteter Existenz. "Alles von Bord" schrie Kapitän Smithers. Hektisch sprangen die ersten Passagiere in das haiverseuchte Wasser, den sicheren Tod vor Augen. Sofort begannen die Haie mit ihrem Festmahl. Smithers runzelte die Stirn. Sollte dass das Ende sein, nachdem er vierzig Jahre Seefahrt hinter sich hatte? Nein, das wollte Smithers so nicht hinnehmen! Mit entschlossenen Schritten eilte er zur schiffseigenen Bordkanone! Mit gezielten Schüssen würde sich vielleicht noch etwas retten lassen. Die silbrigen Untertassen schienen im ersten Moment wenig beeindruckt, dann jedoch landete Smithers einen Volltreffer! Aber er wurde vom Schutzschild des UFO's mühelos abgewehrt, während immer mehr Passagiere von den Haien mit einem Grinsen verspeist wurden! Das Meer färbte sich rot vom Blut der Unschuldigen. Ein Ufo stand jetzt genau über dem Kreuzfahrtschiff! Eine Luke öffnete sich und ein Greifarm fuhr hinaus. Zielstrebig jagte er nach den Menschen, die sich schreiend versuchten, vor ihm in Sicherheit zu bringen! Doch es kam, wies es kommen mußte. Immer wieder wurde ein Passagier von einem der Greifarme gepackt und unter lautem Geschrei in die Untertasse verfrachtet. Wagemutig ergriff Smithers den Greifarm und ließ sich mit einer Handgranate in das Raumschiff bringen. Rotes, pulsierendes Licht schlug ihm entgegen und eine Kälte umfing ihn mit eisigen Fängen, dem Hauch des Todes gleich. Wagemutig drang Smithers weiter ins Innere des Raumschiffes vor! Es schepperte und dröhnte in seinen Ohren! Was war das? Ein metallenes Ungetüm kam Smithers entgegen. Schnell versteckte er sich hinter einer Computerkonsole, die mitten im Gang stand! Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Die dröhnenden Schritte des Roboters kamen aus dem Dunkel eines Ganges links von ihm. Mit einem schnellen Hechtsprung schnellte Smithers an dem stählernen Ding vorbei! Der Roboter schien innezuhalten, drehte um und folgte dem Kapitän polternd. Keuchend erreichte Smithers eine große hell erleuchtete Halle. Zischend fielen die Gleittüren hinter ihm zu! "Willkommen Erdling!!" Smithers fuhr zusammen. Suchend sah er sich um und suchte nach dem unsichtbaren Sprecher, der ihn willkommen hieß. "Du wirst mich nicht sehen können", sagte die Stimme, "denn ich bin überall und nirgendwo. Aber für Dich, Erdling, wird dies der Tag der Apokalypse oder der Tag der Erleuchtung werden. Dies ist nur der Anfang. Hunderte von Raumschiffen sind auf dem Weg die Erde zu erobern. Und Ihr alle werdet nur noch unsere Diener sein. Wir werden euren Planeten ausbeuten, die Bevölkerung versklaven, Euer Vieh schlachten, in euren Häusern wohnen und ihr könnt nichts dagegen tun! Weder George W. Bush, noch Tony Blair, noch die Power Rangers." Ein schauerliches Gelächter erklang und Dunkelheit herrschte plötzlich in der Halle! Smithers wagte nicht, sich zu rühren! Er spürte einen eiskalten Hauch, den Hauch des Todes und Zerstörung. Die Stimme schwieg. Zögernd ging er einige Schritte nach vorn. Sein Blick huschte über die außerirdische, fremdartige Inneneinrichtung. Blinkende Lichter, Unmengen von Schaltern, Skalen, Hebeln, Drehknöpfe, Bildschirme, Pedale, Konsolen lagen vor ihm. Verwirrt überlegte Smithers, wo die anderen, eingefangenen Passagiere wohl hingebracht worden waren. Schnell huschte er auf eine seitlich liegende Tür zu und diese öffnete sich mit einem beherzten Ruck. Was er sah, ließ ihn erschaudern. Hunderte von Gefangenen hingen zu Kokons verschnürt von der Decke herab. Sich selbst sah er gleich zweimal von der Decke baumeln, nackt und eingesponnen. Wie konnte das sein? Smithers kannte die "Alien"-Filme. Würde das ihm jetzt helfen? Er war ja nicht Lt. Ripley. Mit einem Schaudern durchquerte er den Raum voll konservierter und kopierter Körper die an pulsierenden Schläuchen hingen. Was sollte er jetzt nur tun?Da entdeckte er eine weitere Tür. Zögernd betätigte er die Sensortaste, um die Tür zu öffnen. Zischend fuhr die Tür zur Seite. Mit einem Satz sprang er in den Raum hinein. Schummriges, rotes Licht beleuchtete den dahinterliegenden Raum, offensichtlich ein Labor. In der Mitte des Raumes standen zwei miteinander verbundene Kammern, von welchen das rote Leuchten ausging. Etwas bewegte sich darin. Vorsichtig schlich Smithers auf die Behälter zu. Von außen war nicht viel zu erkennen! Er presste sein Ohr auf das kühle Metall. Ein leises Summen und Röcheln war vernehmbar, jedoch konnte er nicht genau erkennen, was es war. Er klopfte leicht gegen die Metallhülle! Ein leichtes Zittern ging durch die Wände. Nun schlug er heftiger auf die Metallhülle. Das "Ding" im Inneren des Behälters verstummte jäh. Mit einem lauten Knall sprang der Deckel des Behälters auf und ein grünes, Tentakel bewehrtes Etwas versuchte, nach Smithers zu greifen. Aufschreiend sprang dieser einen Schritt zur Seite, während sich das Alien aus dem Gefäß heraus zwängte. "Was schreit Ihr, kleiner Erdling? Bewertet mich nicht nach Äußerlichkeiten. Ich mag Euch fremdartig erscheinen, aber das ist umgekehrt genauso! Nur deshalb haltet ihr mich für abscheulich!?" Smithers wagte es, zu widersprechen: "Nicht deswegen, sondern für das was Ihr uns Menschen antut. Kidnapping, Kopieren, Einspinnen, Fritieren und Filetieren und wer weiß was ihr ihnen sonst noch antut!" Das Alien blickte Smithers irgendwie erstaunt an. "Du verkennst die Situation, Erdling! Ihr seit die Schädlinge auf diesem Planeten und deshalb müssen wir dafür Sorge tragen, daß die Erde
-------------------------------------------------- "Und sie bewegt sich doch!" Galileo Galilei (1564-1642)
Der Sturm liess das Schiff nicht mehr aus seinen Fängen! Die Passagiere des Kreuzfahrtschiffes waren in heller Aufregung an Deck. Einige erbrachen sich über die Reling, andere hielten sich an den Beibooten fest. "Landratten!" murmelte Kapitän Smithers in Richtung seiner Crew, welche bereits die Rettungsboote klarmachte. Plötzlich regte sich kein Lüftchen mehr. Die Zeit schien still zu stehen! Kein Laut war zu hören. Am Horizont erschien eine riesige, farbige, schillernde Lichterscheinung. Im Näherkommen ließen sich einzelne runde Flugkörper ausmachen! "Seht da!", rief der Kapitän seiner Crew und den Passagieren zu, "Aliens!". Sofort war der Sturm vergessen, alle liefen zur Reling und blickten gebannt zu den Lichtern, die in rasanter Geschwindigkeit näher und näher kamen. Überall klickten die Fotoapparate, Fotohandys wurden gezückt, Malblöcke und Stifte hervor geholt. Immer mehr Passagiere strömten an Deck. Kapitän Smithers brüllte wie verrückt: "Flieht Ihr Narren!" Kaum hatte er die Worte ausgestossen, als ein Lichtstrahl den ersten Passagier in ein Häufchen Asche verwandelte. Gleich schossen weitere Lichtstrahlen auf die Passagiere nieder! Die Ufo´s kamen jezt schnell näher. Kreischend gingen wieder Menschen in Rauch und Asche auf, nichts blieb von Ihnen übrig außer ein winziges, graues Häuflein vernichteter Existenz. "Alles von Bord" schrie Kapitän Smithers. Hektisch sprangen die ersten Passagiere in das haiverseuchte Wasser, den sicheren Tod vor Augen. Sofort begannen die Haie mit ihrem Festmahl. Smithers runzelte die Stirn. Sollte dass das Ende sein, nachdem er vierzig Jahre Seefahrt hinter sich hatte? Nein, das wollte Smithers so nicht hinnehmen! Mit entschlossenen Schritten eilte er zur schiffseigenen Bordkanone! Mit gezielten Schüssen würde sich vielleicht noch etwas retten lassen. Die silbrigen Untertassen schienen im ersten Moment wenig beeindruckt, dann jedoch landete Smithers einen Volltreffer! Aber er wurde vom Schutzschild des UFO's mühelos abgewehrt, während immer mehr Passagiere von den Haien mit einem Grinsen verspeist wurden! Das Meer färbte sich rot vom Blut der Unschuldigen. Ein Ufo stand jetzt genau über dem Kreuzfahrtschiff! Eine Luke öffnete sich und ein Greifarm fuhr hinaus. Zielstrebig jagte er nach den Menschen, die sich schreiend versuchten, vor ihm in Sicherheit zu bringen! Doch es kam, wies es kommen mußte. Immer wieder wurde ein Passagier von einem der Greifarme gepackt und unter lautem Geschrei in die Untertasse verfrachtet. Wagemutig ergriff Smithers den Greifarm und ließ sich mit einer Handgranate in das Raumschiff bringen. Rotes, pulsierendes Licht schlug ihm entgegen und eine Kälte umfing ihn mit eisigen Fängen, dem Hauch des Todes gleich. Wagemutig drang Smithers weiter ins Innere des Raumschiffes vor! Es schepperte und dröhnte in seinen Ohren! Was war das? Ein metallenes Ungetüm kam Smithers entgegen. Schnell versteckte er sich hinter einer Computerkonsole, die mitten im Gang stand! Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Die dröhnenden Schritte des Roboters kamen aus dem Dunkel eines Ganges links von ihm. Mit einem schnellen Hechtsprung schnellte Smithers an dem stählernen Ding vorbei! Der Roboter schien innezuhalten, drehte um und folgte dem Kapitän polternd. Keuchend erreichte Smithers eine große hell erleuchtete Halle. Zischend fielen die Gleittüren hinter ihm zu! "Willkommen Erdling!!" Smithers fuhr zusammen. Suchend sah er sich um und suchte nach dem unsichtbaren Sprecher, der ihn willkommen hieß. "Du wirst mich nicht sehen können", sagte die Stimme, "denn ich bin überall und nirgendwo. Aber für Dich, Erdling, wird dies der Tag der Apokalypse oder der Tag der Erleuchtung werden. Dies ist nur der Anfang. Hunderte von Raumschiffen sind auf dem Weg die Erde zu erobern. Und Ihr alle werdet nur noch unsere Diener sein. Wir werden euren Planeten ausbeuten, die Bevölkerung versklaven, Euer Vieh schlachten, in euren Häusern wohnen und ihr könnt nichts dagegen tun! Weder George W. Bush, noch Tony Blair, noch die Power Rangers." Ein schauerliches Gelächter erklang und Dunkelheit herrschte plötzlich in der Halle! Smithers wagte nicht, sich zu rühren! Er spürte einen eiskalten Hauch, den Hauch des Todes und Zerstörung. Die Stimme schwieg. Zögernd ging er einige Schritte nach vorn. Sein Blick huschte über die außerirdische, fremdartige Inneneinrichtung. Blinkende Lichter, Unmengen von Schaltern, Skalen, Hebeln, Drehknöpfe, Bildschirme, Pedale, Konsolen lagen vor ihm. Verwirrt überlegte Smithers, wo die anderen, eingefangenen Passagiere wohl hingebracht worden waren. Schnell huschte er auf eine seitlich liegende Tür zu und diese öffnete sich mit einem beherzten Ruck. Was er sah, ließ ihn erschaudern. Hunderte von Gefangenen hingen zu Kokons verschnürt von der Decke herab. Sich selbst sah er gleich zweimal von der Decke baumeln, nackt und eingesponnen. Wie konnte das sein? Smithers kannte die "Alien"-Filme. Würde das ihm jetzt helfen? Er war ja nicht Lt. Ripley. Mit einem Schaudern durchquerte er den Raum voll konservierter und kopierter Körper die an pulsierenden Schläuchen hingen. Was sollte er jetzt nur tun?Da entdeckte er eine weitere Tür. Zögernd betätigte er die Sensortaste, um die Tür zu öffnen. Zischend fuhr die Tür zur Seite. Mit einem Satz sprang er in den Raum hinein. Schummriges, rotes Licht beleuchtete den dahinterliegenden Raum, offensichtlich ein Labor. In der Mitte des Raumes standen zwei miteinander verbundene Kammern, von welchen das rote Leuchten ausging. Etwas bewegte sich darin. Vorsichtig schlich Smithers auf die Behälter zu. Von außen war nicht viel zu erkennen! Er presste sein Ohr auf das kühle Metall. Ein leises Summen und Röcheln war vernehmbar, jedoch konnte er nicht genau erkennen, was es war. Er klopfte leicht gegen die Metallhülle! Ein leichtes Zittern ging durch die Wände. Nun schlug er heftiger auf die Metallhülle. Das "Ding" im Inneren des Behälters verstummte jäh. Mit einem lauten Knall sprang der Deckel des Behälters auf und ein grünes, Tentakel bewehrtes Etwas versuchte, nach Smithers zu greifen. Aufschreiend sprang dieser einen Schritt zur Seite, während sich das Alien aus dem Gefäß heraus zwängte. "Was schreit Ihr, kleiner Erdling? Bewertet mich nicht nach Äußerlichkeiten. Ich mag Euch fremdartig erscheinen, aber das ist umgekehrt genauso! Nur deshalb haltet ihr mich für abscheulich!?" Smithers wagte es, zu widersprechen: "Nicht deswegen, sondern für das was Ihr uns Menschen antut. Kidnapping, Kopieren, Einspinnen, Fritieren und Filetieren und wer weiß was ihr ihnen sonst noch antut!" Das Alien blickte Smithers irgendwie erstaunt an. "Du verkennst die Situation, Erdling! Ihr seit die Schädlinge auf diesem Planeten und deshalb müssen wir dafür Sorge tragen, daß die Erde von euch befreit wird. Aus
Der Sturm liess das Schiff nicht mehr aus seinen Fängen! Die Passagiere des Kreuzfahrtschiffes waren in heller Aufregung an Deck. Einige erbrachen sich über die Reling, andere hielten sich an den Beibooten fest. "Landratten!" murmelte Kapitän Smithers in Richtung seiner Crew, welche bereits die Rettungsboote klarmachte. Plötzlich regte sich kein Lüftchen mehr. Die Zeit schien still zu stehen! Kein Laut war zu hören. Am Horizont erschien eine riesige, farbige, schillernde Lichterscheinung. Im Näherkommen ließen sich einzelne runde Flugkörper ausmachen! "Seht da!", rief der Kapitän seiner Crew und den Passagieren zu, "Aliens!". Sofort war der Sturm vergessen, alle liefen zur Reling und blickten gebannt zu den Lichtern, die in rasanter Geschwindigkeit näher und näher kamen. Überall klickten die Fotoapparate, Fotohandys wurden gezückt, Malblöcke und Stifte hervor geholt. Immer mehr Passagiere strömten an Deck. Kapitän Smithers brüllte wie verrückt: "Flieht Ihr Narren!" Kaum hatte er die Worte ausgestossen, als ein Lichtstrahl den ersten Passagier in ein Häufchen Asche verwandelte. Gleich schossen weitere Lichtstrahlen auf die Passagiere nieder! Die Ufo´s kamen jezt schnell näher. Kreischend gingen wieder Menschen in Rauch und Asche auf, nichts blieb von Ihnen übrig außer ein winziges, graues Häuflein vernichteter Existenz. "Alles von Bord" schrie Kapitän Smithers. Hektisch sprangen die ersten Passagiere in das haiverseuchte Wasser, den sicheren Tod vor Augen. Sofort begannen die Haie mit ihrem Festmahl. Smithers runzelte die Stirn. Sollte dass das Ende sein, nachdem er vierzig Jahre Seefahrt hinter sich hatte? Nein, das wollte Smithers so nicht hinnehmen! Mit entschlossenen Schritten eilte er zur schiffseigenen Bordkanone! Mit gezielten Schüssen würde sich vielleicht noch etwas retten lassen. Die silbrigen Untertassen schienen im ersten Moment wenig beeindruckt, dann jedoch landete Smithers einen Volltreffer! Aber er wurde vom Schutzschild des UFO's mühelos abgewehrt, während immer mehr Passagiere von den Haien mit einem Grinsen verspeist wurden! Das Meer färbte sich rot vom Blut der Unschuldigen. Ein Ufo stand jetzt genau über dem Kreuzfahrtschiff! Eine Luke öffnete sich und ein Greifarm fuhr hinaus. Zielstrebig jagte er nach den Menschen, die sich schreiend versuchten, vor ihm in Sicherheit zu bringen! Doch es kam, wies es kommen mußte. Immer wieder wurde ein Passagier von einem der Greifarme gepackt und unter lautem Geschrei in die Untertasse verfrachtet. Wagemutig ergriff Smithers den Greifarm und ließ sich mit einer Handgranate in das Raumschiff bringen. Rotes, pulsierendes Licht schlug ihm entgegen und eine Kälte umfing ihn mit eisigen Fängen, dem Hauch des Todes gleich. Wagemutig drang Smithers weiter ins Innere des Raumschiffes vor! Es schepperte und dröhnte in seinen Ohren! Was war das? Ein metallenes Ungetüm kam Smithers entgegen. Schnell versteckte er sich hinter einer Computerkonsole, die mitten im Gang stand! Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Die dröhnenden Schritte des Roboters kamen aus dem Dunkel eines Ganges links von ihm. Mit einem schnellen Hechtsprung schnellte Smithers an dem stählernen Ding vorbei! Der Roboter schien innezuhalten, drehte um und folgte dem Kapitän polternd. Keuchend erreichte Smithers eine große hell erleuchtete Halle. Zischend fielen die Gleittüren hinter ihm zu! "Willkommen Erdling!!" Smithers fuhr zusammen. Suchend sah er sich um und suchte nach dem unsichtbaren Sprecher, der ihn willkommen hieß. "Du wirst mich nicht sehen können", sagte die Stimme, "denn ich bin überall und nirgendwo. Aber für Dich, Erdling, wird dies der Tag der Apokalypse oder der Tag der Erleuchtung werden. Dies ist nur der Anfang. Hunderte von Raumschiffen sind auf dem Weg die Erde zu erobern. Und Ihr alle werdet nur noch unsere Diener sein. Wir werden euren Planeten ausbeuten, die Bevölkerung versklaven, Euer Vieh schlachten, in euren Häusern wohnen und ihr könnt nichts dagegen tun! Weder George W. Bush, noch Tony Blair, noch die Power Rangers." Ein schauerliches Gelächter erklang und Dunkelheit herrschte plötzlich in der Halle! Smithers wagte nicht, sich zu rühren! Er spürte einen eiskalten Hauch, den Hauch des Todes und Zerstörung. Die Stimme schwieg. Zögernd ging er einige Schritte nach vorn. Sein Blick huschte über die außerirdische, fremdartige Inneneinrichtung. Blinkende Lichter, Unmengen von Schaltern, Skalen, Hebeln, Drehknöpfe, Bildschirme, Pedale, Konsolen lagen vor ihm. Verwirrt überlegte Smithers, wo die anderen, eingefangenen Passagiere wohl hingebracht worden waren. Schnell huschte er auf eine seitlich liegende Tür zu und diese öffnete sich mit einem beherzten Ruck. Was er sah, ließ ihn erschaudern. Hunderte von Gefangenen hingen zu Kokons verschnürt von der Decke herab. Sich selbst sah er gleich zweimal von der Decke baumeln, nackt und eingesponnen. Wie konnte das sein? Smithers kannte die "Alien"-Filme. Würde das ihm jetzt helfen? Er war ja nicht Lt. Ripley. Mit einem Schaudern durchquerte er den Raum voll konservierter und kopierter Körper die an pulsierenden Schläuchen hingen. Was sollte er jetzt nur tun?Da entdeckte er eine weitere Tür. Zögernd betätigte er die Sensortaste, um die Tür zu öffnen. Zischend fuhr die Tür zur Seite. Mit einem Satz sprang er in den Raum hinein. Schummriges, rotes Licht beleuchtete den dahinterliegenden Raum, offensichtlich ein Labor. In der Mitte des Raumes standen zwei miteinander verbundene Kammern, von welchen das rote Leuchten ausging. Etwas bewegte sich darin. Vorsichtig schlich Smithers auf die Behälter zu. Von außen war nicht viel zu erkennen! Er presste sein Ohr auf das kühle Metall. Ein leises Summen und Röcheln war vernehmbar, jedoch konnte er nicht genau erkennen, was es war. Er klopfte leicht gegen die Metallhülle! Ein leichtes Zittern ging durch die Wände. Nun schlug er heftiger auf die Metallhülle. Das "Ding" im Inneren des Behälters verstummte jäh. Mit einem lauten Knall sprang der Deckel des Behälters auf und ein grünes, Tentakel bewehrtes Etwas versuchte, nach Smithers zu greifen. Aufschreiend sprang dieser einen Schritt zur Seite, während sich das Alien aus dem Gefäß heraus zwängte. "Was schreit Ihr, kleiner Erdling? Bewertet mich nicht nach Äußerlichkeiten. Ich mag Euch fremdartig erscheinen, aber das ist umgekehrt genauso! Nur deshalb haltet ihr mich für abscheulich!?" Smithers wagte es, zu widersprechen: "Nicht deswegen, sondern für das was Ihr uns Menschen antut. Kidnapping, Kopieren, Einspinnen, Fritieren und Filetieren und wer weiß was ihr ihnen sonst noch antut!" Das Alien blickte Smithers irgendwie erstaunt an. "Du verkennst die Situation, Erdling! Ihr seit die Schädlinge auf diesem Planeten und deshalb müssen wir dafür Sorge tragen, daß die Erde von euch befreit wird. Aus diesem Grund haben wir von
Der Sturm liess das Schiff nicht mehr aus seinen Fängen! Die Passagiere des Kreuzfahrtschiffes waren in heller Aufregung an Deck. Einige erbrachen sich über die Reling, andere hielten sich an den Beibooten fest. "Landratten!" murmelte Kapitän Smithers in Richtung seiner Crew, welche bereits die Rettungsboote klarmachte. Plötzlich regte sich kein Lüftchen mehr. Die Zeit schien still zu stehen! Kein Laut war zu hören. Am Horizont erschien eine riesige, farbige, schillernde Lichterscheinung. Im Näherkommen ließen sich einzelne runde Flugkörper ausmachen! "Seht da!", rief der Kapitän seiner Crew und den Passagieren zu, "Aliens!". Sofort war der Sturm vergessen, alle liefen zur Reling und blickten gebannt zu den Lichtern, die in rasanter Geschwindigkeit näher und näher kamen. Überall klickten die Fotoapparate, Fotohandys wurden gezückt, Malblöcke und Stifte hervor geholt. Immer mehr Passagiere strömten an Deck. Kapitän Smithers brüllte wie verrückt: "Flieht Ihr Narren!" Kaum hatte er die Worte ausgestossen, als ein Lichtstrahl den ersten Passagier in ein Häufchen Asche verwandelte. Gleich schossen weitere Lichtstrahlen auf die Passagiere nieder! Die Ufo´s kamen jezt schnell näher. Kreischend gingen wieder Menschen in Rauch und Asche auf, nichts blieb von Ihnen übrig außer ein winziges, graues Häuflein vernichteter Existenz. "Alles von Bord" schrie Kapitän Smithers. Hektisch sprangen die ersten Passagiere in das haiverseuchte Wasser, den sicheren Tod vor Augen. Sofort begannen die Haie mit ihrem Festmahl. Smithers runzelte die Stirn. Sollte dass das Ende sein, nachdem er vierzig Jahre Seefahrt hinter sich hatte? Nein, das wollte Smithers so nicht hinnehmen! Mit entschlossenen Schritten eilte er zur schiffseigenen Bordkanone! Mit gezielten Schüssen würde sich vielleicht noch etwas retten lassen. Die silbrigen Untertassen schienen im ersten Moment wenig beeindruckt, dann jedoch landete Smithers einen Volltreffer! Aber er wurde vom Schutzschild des UFO's mühelos abgewehrt, während immer mehr Passagiere von den Haien mit einem Grinsen verspeist wurden! Das Meer färbte sich rot vom Blut der Unschuldigen. Ein Ufo stand jetzt genau über dem Kreuzfahrtschiff! Eine Luke öffnete sich und ein Greifarm fuhr hinaus. Zielstrebig jagte er nach den Menschen, die sich schreiend versuchten, vor ihm in Sicherheit zu bringen! Doch es kam, wies es kommen mußte. Immer wieder wurde ein Passagier von einem der Greifarme gepackt und unter lautem Geschrei in die Untertasse verfrachtet. Wagemutig ergriff Smithers den Greifarm und ließ sich mit einer Handgranate in das Raumschiff bringen. Rotes, pulsierendes Licht schlug ihm entgegen und eine Kälte umfing ihn mit eisigen Fängen, dem Hauch des Todes gleich. Wagemutig drang Smithers weiter ins Innere des Raumschiffes vor! Es schepperte und dröhnte in seinen Ohren! Was war das? Ein metallenes Ungetüm kam Smithers entgegen. Schnell versteckte er sich hinter einer Computerkonsole, die mitten im Gang stand! Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Die dröhnenden Schritte des Roboters kamen aus dem Dunkel eines Ganges links von ihm. Mit einem schnellen Hechtsprung schnellte Smithers an dem stählernen Ding vorbei! Der Roboter schien innezuhalten, drehte um und folgte dem Kapitän polternd. Keuchend erreichte Smithers eine große hell erleuchtete Halle. Zischend fielen die Gleittüren hinter ihm zu! "Willkommen Erdling!!" Smithers fuhr zusammen. Suchend sah er sich um und suchte nach dem unsichtbaren Sprecher, der ihn willkommen hieß. "Du wirst mich nicht sehen können", sagte die Stimme, "denn ich bin überall und nirgendwo. Aber für Dich, Erdling, wird dies der Tag der Apokalypse oder der Tag der Erleuchtung werden. Dies ist nur der Anfang. Hunderte von Raumschiffen sind auf dem Weg die Erde zu erobern. Und Ihr alle werdet nur noch unsere Diener sein. Wir werden euren Planeten ausbeuten, die Bevölkerung versklaven, Euer Vieh schlachten, in euren Häusern wohnen und ihr könnt nichts dagegen tun! Weder George W. Bush, noch Tony Blair, noch die Power Rangers." Ein schauerliches Gelächter erklang und Dunkelheit herrschte plötzlich in der Halle! Smithers wagte nicht, sich zu rühren! Er spürte einen eiskalten Hauch, den Hauch des Todes und Zerstörung. Die Stimme schwieg. Zögernd ging er einige Schritte nach vorn. Sein Blick huschte über die außerirdische, fremdartige Inneneinrichtung. Blinkende Lichter, Unmengen von Schaltern, Skalen, Hebeln, Drehknöpfe, Bildschirme, Pedale, Konsolen lagen vor ihm. Verwirrt überlegte Smithers, wo die anderen, eingefangenen Passagiere wohl hingebracht worden waren. Schnell huschte er auf eine seitlich liegende Tür zu und diese öffnete sich mit einem beherzten Ruck. Was er sah, ließ ihn erschaudern. Hunderte von Gefangenen hingen zu Kokons verschnürt von der Decke herab. Sich selbst sah er gleich zweimal von der Decke baumeln, nackt und eingesponnen. Wie konnte das sein? Smithers kannte die "Alien"-Filme. Würde das ihm jetzt helfen? Er war ja nicht Lt. Ripley. Mit einem Schaudern durchquerte er den Raum voll konservierter und kopierter Körper die an pulsierenden Schläuchen hingen. Was sollte er jetzt nur tun?Da entdeckte er eine weitere Tür. Zögernd betätigte er die Sensortaste, um die Tür zu öffnen. Zischend fuhr die Tür zur Seite. Mit einem Satz sprang er in den Raum hinein. Schummriges, rotes Licht beleuchtete den dahinterliegenden Raum, offensichtlich ein Labor. In der Mitte des Raumes standen zwei miteinander verbundene Kammern, von welchen das rote Leuchten ausging. Etwas bewegte sich darin. Vorsichtig schlich Smithers auf die Behälter zu. Von außen war nicht viel zu erkennen! Er presste sein Ohr auf das kühle Metall. Ein leises Summen und Röcheln war vernehmbar, jedoch konnte er nicht genau erkennen, was es war. Er klopfte leicht gegen die Metallhülle! Ein leichtes Zittern ging durch die Wände. Nun schlug er heftiger auf die Metallhülle. Das "Ding" im Inneren des Behälters verstummte jäh. Mit einem lauten Knall sprang der Deckel des Behälters auf und ein grünes, Tentakel bewehrtes Etwas versuchte, nach Smithers zu greifen. Aufschreiend sprang dieser einen Schritt zur Seite, während sich das Alien aus dem Gefäß heraus zwängte. "Was schreit Ihr, kleiner Erdling? Bewertet mich nicht nach Äußerlichkeiten. Ich mag Euch fremdartig erscheinen, aber das ist umgekehrt genauso! Nur deshalb haltet ihr mich für abscheulich!?" Smithers wagte es, zu widersprechen: "Nicht deswegen, sondern für das was Ihr uns Menschen antut. Kidnapping, Kopieren, Einspinnen, Fritieren und Filetieren und wer weiß was ihr ihnen sonst noch antut!" Das Alien blickte Smithers irgendwie erstaunt an. "Du verkennst die Situation, Erdling! Ihr seit die Schädlinge auf diesem Planeten und deshalb müssen wir dafür Sorge tragen, daß die Erde von euch befreit wird. Aus diesem Grund haben wir von euch Erdlingen Duplikate angefertigt. Diese
Der Sturm liess das Schiff nicht mehr aus seinen Fängen! Die Passagiere des Kreuzfahrtschiffes waren in heller Aufregung an Deck. Einige erbrachen sich über die Reling, andere hielten sich an den Beibooten fest. "Landratten!" murmelte Kapitän Smithers in Richtung seiner Crew, welche bereits die Rettungsboote klarmachte. Plötzlich regte sich kein Lüftchen mehr. Die Zeit schien still zu stehen! Kein Laut war zu hören. Am Horizont erschien eine riesige, farbige, schillernde Lichterscheinung. Im Näherkommen ließen sich einzelne runde Flugkörper ausmachen! "Seht da!", rief der Kapitän seiner Crew und den Passagieren zu, "Aliens!". Sofort war der Sturm vergessen, alle liefen zur Reling und blickten gebannt zu den Lichtern, die in rasanter Geschwindigkeit näher und näher kamen. Überall klickten die Fotoapparate, Fotohandys wurden gezückt, Malblöcke und Stifte hervor geholt. Immer mehr Passagiere strömten an Deck. Kapitän Smithers brüllte wie verrückt: "Flieht Ihr Narren!" Kaum hatte er die Worte ausgestossen, als ein Lichtstrahl den ersten Passagier in ein Häufchen Asche verwandelte. Gleich schossen weitere Lichtstrahlen auf die Passagiere nieder! Die Ufo´s kamen jezt schnell näher. Kreischend gingen wieder Menschen in Rauch und Asche auf, nichts blieb von Ihnen übrig außer ein winziges, graues Häuflein vernichteter Existenz. "Alles von Bord" schrie Kapitän Smithers. Hektisch sprangen die ersten Passagiere in das haiverseuchte Wasser, den sicheren Tod vor Augen. Sofort begannen die Haie mit ihrem Festmahl. Smithers runzelte die Stirn. Sollte dass das Ende sein, nachdem er vierzig Jahre Seefahrt hinter sich hatte? Nein, das wollte Smithers so nicht hinnehmen! Mit entschlossenen Schritten eilte er zur schiffseigenen Bordkanone! Mit gezielten Schüssen würde sich vielleicht noch etwas retten lassen. Die silbrigen Untertassen schienen im ersten Moment wenig beeindruckt, dann jedoch landete Smithers einen Volltreffer! Aber er wurde vom Schutzschild des UFO's mühelos abgewehrt, während immer mehr Passagiere von den Haien mit einem Grinsen verspeist wurden! Das Meer färbte sich rot vom Blut der Unschuldigen. Ein Ufo stand jetzt genau über dem Kreuzfahrtschiff! Eine Luke öffnete sich und ein Greifarm fuhr hinaus. Zielstrebig jagte er nach den Menschen, die sich schreiend versuchten, vor ihm in Sicherheit zu bringen! Doch es kam, wies es kommen mußte. Immer wieder wurde ein Passagier von einem der Greifarme gepackt und unter lautem Geschrei in die Untertasse verfrachtet. Wagemutig ergriff Smithers den Greifarm und ließ sich mit einer Handgranate in das Raumschiff bringen. Rotes, pulsierendes Licht schlug ihm entgegen und eine Kälte umfing ihn mit eisigen Fängen, dem Hauch des Todes gleich. Wagemutig drang Smithers weiter ins Innere des Raumschiffes vor! Es schepperte und dröhnte in seinen Ohren! Was war das? Ein metallenes Ungetüm kam Smithers entgegen. Schnell versteckte er sich hinter einer Computerkonsole, die mitten im Gang stand! Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Die dröhnenden Schritte des Roboters kamen aus dem Dunkel eines Ganges links von ihm. Mit einem schnellen Hechtsprung schnellte Smithers an dem stählernen Ding vorbei! Der Roboter schien innezuhalten, drehte um und folgte dem Kapitän polternd. Keuchend erreichte Smithers eine große hell erleuchtete Halle. Zischend fielen die Gleittüren hinter ihm zu! "Willkommen Erdling!!" Smithers fuhr zusammen. Suchend sah er sich um und suchte nach dem unsichtbaren Sprecher, der ihn willkommen hieß. "Du wirst mich nicht sehen können", sagte die Stimme, "denn ich bin überall und nirgendwo. Aber für Dich, Erdling, wird dies der Tag der Apokalypse oder der Tag der Erleuchtung werden. Dies ist nur der Anfang. Hunderte von Raumschiffen sind auf dem Weg die Erde zu erobern. Und Ihr alle werdet nur noch unsere Diener sein. Wir werden euren Planeten ausbeuten, die Bevölkerung versklaven, Euer Vieh schlachten, in euren Häusern wohnen und ihr könnt nichts dagegen tun! Weder George W. Bush, noch Tony Blair, noch die Power Rangers." Ein schauerliches Gelächter erklang und Dunkelheit herrschte plötzlich in der Halle! Smithers wagte nicht, sich zu rühren! Er spürte einen eiskalten Hauch, den Hauch des Todes und Zerstörung. Die Stimme schwieg. Zögernd ging er einige Schritte nach vorn. Sein Blick huschte über die außerirdische, fremdartige Inneneinrichtung. Blinkende Lichter, Unmengen von Schaltern, Skalen, Hebeln, Drehknöpfe, Bildschirme, Pedale, Konsolen lagen vor ihm. Verwirrt überlegte Smithers, wo die anderen, eingefangenen Passagiere wohl hingebracht worden waren. Schnell huschte er auf eine seitlich liegende Tür zu und diese öffnete sich mit einem beherzten Ruck. Was er sah, ließ ihn erschaudern. Hunderte von Gefangenen hingen zu Kokons verschnürt von der Decke herab. Sich selbst sah er gleich zweimal von der Decke baumeln, nackt und eingesponnen. Wie konnte das sein? Smithers kannte die "Alien"-Filme. Würde das ihm jetzt helfen? Er war ja nicht Lt. Ripley. Mit einem Schaudern durchquerte er den Raum voll konservierter und kopierter Körper die an pulsierenden Schläuchen hingen. Was sollte er jetzt nur tun?Da entdeckte er eine weitere Tür. Zögernd betätigte er die Sensortaste, um die Tür zu öffnen. Zischend fuhr die Tür zur Seite. Mit einem Satz sprang er in den Raum hinein. Schummriges, rotes Licht beleuchtete den dahinterliegenden Raum, offensichtlich ein Labor. In der Mitte des Raumes standen zwei miteinander verbundene Kammern, von welchen das rote Leuchten ausging. Etwas bewegte sich darin. Vorsichtig schlich Smithers auf die Behälter zu. Von außen war nicht viel zu erkennen! Er presste sein Ohr auf das kühle Metall. Ein leises Summen und Röcheln war vernehmbar, jedoch konnte er nicht genau erkennen, was es war. Er klopfte leicht gegen die Metallhülle! Ein leichtes Zittern ging durch die Wände. Nun schlug er heftiger auf die Metallhülle. Das "Ding" im Inneren des Behälters verstummte jäh. Mit einem lauten Knall sprang der Deckel des Behälters auf und ein grünes, Tentakel bewehrtes Etwas versuchte, nach Smithers zu greifen. Aufschreiend sprang dieser einen Schritt zur Seite, während sich das Alien aus dem Gefäß heraus zwängte. "Was schreit Ihr, kleiner Erdling? Bewertet mich nicht nach Äußerlichkeiten. Ich mag Euch fremdartig erscheinen, aber das ist umgekehrt genauso! Nur deshalb haltet ihr mich für abscheulich!?" Smithers wagte es, zu widersprechen: "Nicht deswegen, sondern für das was Ihr uns Menschen antut. Kidnapping, Kopieren, Einspinnen, Fritieren und Filetieren und wer weiß was ihr ihnen sonst noch antut!" Das Alien blickte Smithers irgendwie erstaunt an. "Du verkennst die Situation, Erdling! Ihr seit die Schädlinge auf diesem Planeten und deshalb müssen wir dafür Sorge tragen, daß die Erde von euch befreit wird. Aus diesem Grund haben wir von euch Erdlingen Duplikate angefertigt. Diese werden Eure Fehler auf diesem Planeten
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Horae vulnerant, ultima necat!" ("Jede Stunde des Lebens verletzt, die letzte schließlich tötet!") Cicero
Der Sturm liess das Schiff nicht mehr aus seinen Fängen! Die Passagiere des Kreuzfahrtschiffes waren in heller Aufregung an Deck. Einige erbrachen sich über die Reling, andere hielten sich an den Beibooten fest. "Landratten!" murmelte Kapitän Smithers in Richtung seiner Crew, welche bereits die Rettungsboote klarmachte. Plötzlich regte sich kein Lüftchen mehr. Die Zeit schien still zu stehen! Kein Laut war zu hören. Am Horizont erschien eine riesige, farbige, schillernde Lichterscheinung. Im Näherkommen ließen sich einzelne runde Flugkörper ausmachen! "Seht da!", rief der Kapitän seiner Crew und den Passagieren zu, "Aliens!". Sofort war der Sturm vergessen, alle liefen zur Reling und blickten gebannt zu den Lichtern, die in rasanter Geschwindigkeit näher und näher kamen. Überall klickten die Fotoapparate, Fotohandys wurden gezückt, Malblöcke und Stifte hervor geholt. Immer mehr Passagiere strömten an Deck. Kapitän Smithers brüllte wie verrückt: "Flieht Ihr Narren!" Kaum hatte er die Worte ausgestossen, als ein Lichtstrahl den ersten Passagier in ein Häufchen Asche verwandelte. Gleich schossen weitere Lichtstrahlen auf die Passagiere nieder! Die Ufo´s kamen jezt schnell näher. Kreischend gingen wieder Menschen in Rauch und Asche auf, nichts blieb von Ihnen übrig außer ein winziges, graues Häuflein vernichteter Existenz. "Alles von Bord" schrie Kapitän Smithers. Hektisch sprangen die ersten Passagiere in das haiverseuchte Wasser, den sicheren Tod vor Augen. Sofort begannen die Haie mit ihrem Festmahl. Smithers runzelte die Stirn. Sollte dass das Ende sein, nachdem er vierzig Jahre Seefahrt hinter sich hatte? Nein, das wollte Smithers so nicht hinnehmen! Mit entschlossenen Schritten eilte er zur schiffseigenen Bordkanone! Mit gezielten Schüssen würde sich vielleicht noch etwas retten lassen. Die silbrigen Untertassen schienen im ersten Moment wenig beeindruckt, dann jedoch landete Smithers einen Volltreffer! Aber er wurde vom Schutzschild des UFO's mühelos abgewehrt, während immer mehr Passagiere von den Haien mit einem Grinsen verspeist wurden! Das Meer färbte sich rot vom Blut der Unschuldigen. Ein Ufo stand jetzt genau über dem Kreuzfahrtschiff! Eine Luke öffnete sich und ein Greifarm fuhr hinaus. Zielstrebig jagte er nach den Menschen, die sich schreiend versuchten, vor ihm in Sicherheit zu bringen! Doch es kam, wies es kommen mußte. Immer wieder wurde ein Passagier von einem der Greifarme gepackt und unter lautem Geschrei in die Untertasse verfrachtet. Wagemutig ergriff Smithers den Greifarm und ließ sich mit einer Handgranate in das Raumschiff bringen. Rotes, pulsierendes Licht schlug ihm entgegen und eine Kälte umfing ihn mit eisigen Fängen, dem Hauch des Todes gleich. Wagemutig drang Smithers weiter ins Innere des Raumschiffes vor! Es schepperte und dröhnte in seinen Ohren! Was war das? Ein metallenes Ungetüm kam Smithers entgegen. Schnell versteckte er sich hinter einer Computerkonsole, die mitten im Gang stand! Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Die dröhnenden Schritte des Roboters kamen aus dem Dunkel eines Ganges links von ihm. Mit einem schnellen Hechtsprung schnellte Smithers an dem stählernen Ding vorbei! Der Roboter schien innezuhalten, drehte um und folgte dem Kapitän polternd. Keuchend erreichte Smithers eine große hell erleuchtete Halle. Zischend fielen die Gleittüren hinter ihm zu! "Willkommen Erdling!!" Smithers fuhr zusammen. Suchend sah er sich um und suchte nach dem unsichtbaren Sprecher, der ihn willkommen hieß. "Du wirst mich nicht sehen können", sagte die Stimme, "denn ich bin überall und nirgendwo. Aber für Dich, Erdling, wird dies der Tag der Apokalypse oder der Tag der Erleuchtung werden. Dies ist nur der Anfang. Hunderte von Raumschiffen sind auf dem Weg die Erde zu erobern. Und Ihr alle werdet nur noch unsere Diener sein. Wir werden euren Planeten ausbeuten, die Bevölkerung versklaven, Euer Vieh schlachten, in euren Häusern wohnen und ihr könnt nichts dagegen tun! Weder George W. Bush, noch Tony Blair, noch die Power Rangers." Ein schauerliches Gelächter erklang und Dunkelheit herrschte plötzlich in der Halle! Smithers wagte nicht, sich zu rühren! Er spürte einen eiskalten Hauch, den Hauch des Todes und Zerstörung. Die Stimme schwieg. Zögernd ging er einige Schritte nach vorn. Sein Blick huschte über die außerirdische, fremdartige Inneneinrichtung. Blinkende Lichter, Unmengen von Schaltern, Skalen, Hebeln, Drehknöpfe, Bildschirme, Pedale, Konsolen lagen vor ihm. Verwirrt überlegte Smithers, wo die anderen, eingefangenen Passagiere wohl hingebracht worden waren. Schnell huschte er auf eine seitlich liegende Tür zu und diese öffnete sich mit einem beherzten Ruck. Was er sah, ließ ihn erschaudern. Hunderte von Gefangenen hingen zu Kokons verschnürt von der Decke herab. Sich selbst sah er gleich zweimal von der Decke baumeln, nackt und eingesponnen. Wie konnte das sein? Smithers kannte die "Alien"-Filme. Würde das ihm jetzt helfen? Er war ja nicht Lt. Ripley. Mit einem Schaudern durchquerte er den Raum voll konservierter und kopierter Körper die an pulsierenden Schläuchen hingen. Was sollte er jetzt nur tun?Da entdeckte er eine weitere Tür. Zögernd betätigte er die Sensortaste, um die Tür zu öffnen. Zischend fuhr die Tür zur Seite. Mit einem Satz sprang er in den Raum hinein. Schummriges, rotes Licht beleuchtete den dahinterliegenden Raum, offensichtlich ein Labor. In der Mitte des Raumes standen zwei miteinander verbundene Kammern, von welchen das rote Leuchten ausging. Etwas bewegte sich darin. Vorsichtig schlich Smithers auf die Behälter zu. Von außen war nicht viel zu erkennen! Er presste sein Ohr auf das kühle Metall. Ein leises Summen und Röcheln war vernehmbar, jedoch konnte er nicht genau erkennen, was es war. Er klopfte leicht gegen die Metallhülle! Ein leichtes Zittern ging durch die Wände. Nun schlug er heftiger auf die Metallhülle. Das "Ding" im Inneren des Behälters verstummte jäh. Mit einem lauten Knall sprang der Deckel des Behälters auf und ein grünes, Tentakel bewehrtes Etwas versuchte, nach Smithers zu greifen. Aufschreiend sprang dieser einen Schritt zur Seite, während sich das Alien aus dem Gefäß heraus zwängte. "Was schreit Ihr, kleiner Erdling? Bewertet mich nicht nach Äußerlichkeiten. Ich mag Euch fremdartig erscheinen, aber das ist umgekehrt genauso! Nur deshalb haltet ihr mich für abscheulich!?" Smithers wagte es, zu widersprechen: "Nicht deswegen, sondern für das was Ihr uns Menschen antut. Kidnapping, Kopieren, Einspinnen, Fritieren und Filetieren und wer weiß was ihr ihnen sonst noch antut!" Das Alien blickte Smithers irgendwie erstaunt an. "Du verkennst die Situation, Erdling! Ihr seit die Schädlinge auf diesem Planeten und deshalb müssen wir dafür Sorge tragen, daß die Erde von euch befreit wird. Aus diesem Grund haben wir von euch Erdlingen Duplikate angefertigt. Diese werden Eure Fehler auf diesem Planeten nicht wiederholen. Im Gegenteil, unter
Der Sturm liess das Schiff nicht mehr aus seinen Fängen! Die Passagiere des Kreuzfahrtschiffes waren in heller Aufregung an Deck. Einige erbrachen sich über die Reling, andere hielten sich an den Beibooten fest. "Landratten!" murmelte Kapitän Smithers in Richtung seiner Crew, welche bereits die Rettungsboote klarmachte. Plötzlich regte sich kein Lüftchen mehr. Die Zeit schien still zu stehen! Kein Laut war zu hören. Am Horizont erschien eine riesige, farbige, schillernde Lichterscheinung. Im Näherkommen ließen sich einzelne runde Flugkörper ausmachen! "Seht da!", rief der Kapitän seiner Crew und den Passagieren zu, "Aliens!". Sofort war der Sturm vergessen, alle liefen zur Reling und blickten gebannt zu den Lichtern, die in rasanter Geschwindigkeit näher und näher kamen. Überall klickten die Fotoapparate, Fotohandys wurden gezückt, Malblöcke und Stifte hervor geholt. Immer mehr Passagiere strömten an Deck. Kapitän Smithers brüllte wie verrückt: "Flieht Ihr Narren!" Kaum hatte er die Worte ausgestossen, als ein Lichtstrahl den ersten Passagier in ein Häufchen Asche verwandelte. Gleich schossen weitere Lichtstrahlen auf die Passagiere nieder! Die Ufo´s kamen jezt schnell näher. Kreischend gingen wieder Menschen in Rauch und Asche auf, nichts blieb von Ihnen übrig außer ein winziges, graues Häuflein vernichteter Existenz. "Alles von Bord" schrie Kapitän Smithers. Hektisch sprangen die ersten Passagiere in das haiverseuchte Wasser, den sicheren Tod vor Augen. Sofort begannen die Haie mit ihrem Festmahl. Smithers runzelte die Stirn. Sollte dass das Ende sein, nachdem er vierzig Jahre Seefahrt hinter sich hatte? Nein, das wollte Smithers so nicht hinnehmen! Mit entschlossenen Schritten eilte er zur schiffseigenen Bordkanone! Mit gezielten Schüssen würde sich vielleicht noch etwas retten lassen. Die silbrigen Untertassen schienen im ersten Moment wenig beeindruckt, dann jedoch landete Smithers einen Volltreffer! Aber er wurde vom Schutzschild des UFO's mühelos abgewehrt, während immer mehr Passagiere von den Haien mit einem Grinsen verspeist wurden! Das Meer färbte sich rot vom Blut der Unschuldigen. Ein Ufo stand jetzt genau über dem Kreuzfahrtschiff! Eine Luke öffnete sich und ein Greifarm fuhr hinaus. Zielstrebig jagte er nach den Menschen, die sich schreiend versuchten, vor ihm in Sicherheit zu bringen! Doch es kam, wies es kommen mußte. Immer wieder wurde ein Passagier von einem der Greifarme gepackt und unter lautem Geschrei in die Untertasse verfrachtet. Wagemutig ergriff Smithers den Greifarm und ließ sich mit einer Handgranate in das Raumschiff bringen. Rotes, pulsierendes Licht schlug ihm entgegen und eine Kälte umfing ihn mit eisigen Fängen, dem Hauch des Todes gleich. Wagemutig drang Smithers weiter ins Innere des Raumschiffes vor! Es schepperte und dröhnte in seinen Ohren! Was war das? Ein metallenes Ungetüm kam Smithers entgegen. Schnell versteckte er sich hinter einer Computerkonsole, die mitten im Gang stand! Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Die dröhnenden Schritte des Roboters kamen aus dem Dunkel eines Ganges links von ihm. Mit einem schnellen Hechtsprung schnellte Smithers an dem stählernen Ding vorbei! Der Roboter schien innezuhalten, drehte um und folgte dem Kapitän polternd. Keuchend erreichte Smithers eine große hell erleuchtete Halle. Zischend fielen die Gleittüren hinter ihm zu! "Willkommen Erdling!!" Smithers fuhr zusammen. Suchend sah er sich um und suchte nach dem unsichtbaren Sprecher, der ihn willkommen hieß. "Du wirst mich nicht sehen können", sagte die Stimme, "denn ich bin überall und nirgendwo. Aber für Dich, Erdling, wird dies der Tag der Apokalypse oder der Tag der Erleuchtung werden. Dies ist nur der Anfang. Hunderte von Raumschiffen sind auf dem Weg die Erde zu erobern. Und Ihr alle werdet nur noch unsere Diener sein. Wir werden euren Planeten ausbeuten, die Bevölkerung versklaven, Euer Vieh schlachten, in euren Häusern wohnen und ihr könnt nichts dagegen tun! Weder George W. Bush, noch Tony Blair, noch die Power Rangers." Ein schauerliches Gelächter erklang und Dunkelheit herrschte plötzlich in der Halle! Smithers wagte nicht, sich zu rühren! Er spürte einen eiskalten Hauch, den Hauch des Todes und Zerstörung. Die Stimme schwieg. Zögernd ging er einige Schritte nach vorn. Sein Blick huschte über die außerirdische, fremdartige Inneneinrichtung. Blinkende Lichter, Unmengen von Schaltern, Skalen, Hebeln, Drehknöpfe, Bildschirme, Pedale, Konsolen lagen vor ihm. Verwirrt überlegte Smithers, wo die anderen, eingefangenen Passagiere wohl hingebracht worden waren. Schnell huschte er auf eine seitlich liegende Tür zu und diese öffnete sich mit einem beherzten Ruck. Was er sah, ließ ihn erschaudern. Hunderte von Gefangenen hingen zu Kokons verschnürt von der Decke herab. Sich selbst sah er gleich zweimal von der Decke baumeln, nackt und eingesponnen. Wie konnte das sein? Smithers kannte die "Alien"-Filme. Würde das ihm jetzt helfen? Er war ja nicht Lt. Ripley. Mit einem Schaudern durchquerte er den Raum voll konservierter und kopierter Körper die an pulsierenden Schläuchen hingen. Was sollte er jetzt nur tun?Da entdeckte er eine weitere Tür. Zögernd betätigte er die Sensortaste, um die Tür zu öffnen. Zischend fuhr die Tür zur Seite. Mit einem Satz sprang er in den Raum hinein. Schummriges, rotes Licht beleuchtete den dahinterliegenden Raum, offensichtlich ein Labor. In der Mitte des Raumes standen zwei miteinander verbundene Kammern, von welchen das rote Leuchten ausging. Etwas bewegte sich darin. Vorsichtig schlich Smithers auf die Behälter zu. Von außen war nicht viel zu erkennen! Er presste sein Ohr auf das kühle Metall. Ein leises Summen und Röcheln war vernehmbar, jedoch konnte er nicht genau erkennen, was es war. Er klopfte leicht gegen die Metallhülle! Ein leichtes Zittern ging durch die Wände. Nun schlug er heftiger auf die Metallhülle. Das "Ding" im Inneren des Behälters verstummte jäh. Mit einem lauten Knall sprang der Deckel des Behälters auf und ein grünes, Tentakel bewehrtes Etwas versuchte, nach Smithers zu greifen. Aufschreiend sprang dieser einen Schritt zur Seite, während sich das Alien aus dem Gefäß heraus zwängte. "Was schreit Ihr, kleiner Erdling? Bewertet mich nicht nach Äußerlichkeiten. Ich mag Euch fremdartig erscheinen, aber das ist umgekehrt genauso! Nur deshalb haltet ihr mich für abscheulich!?" Smithers wagte es, zu widersprechen: "Nicht deswegen, sondern für das was Ihr uns Menschen antut. Kidnapping, Kopieren, Einspinnen, Fritieren und Filetieren und wer weiß was ihr ihnen sonst noch antut!" Das Alien blickte Smithers irgendwie erstaunt an. "Du verkennst die Situation, Erdling! Ihr seit die Schädlinge auf diesem Planeten und deshalb müssen wir dafür Sorge tragen, daß die Erde von euch befreit wird. Aus diesem Grund haben wir von euch Erdlingen Duplikate angefertigt. Diese werden Eure Fehler auf diesem Planeten nicht wiederholen. Im Gegenteil, unter Ihrer Herrschaft wird dieser wunderschöne Planet
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Liebe fragte einmal die Freundschaft: "Wozu bist Du eigentlich da?" Die Freundschaft antwortete: "Ich trockne die Tränen, welche Du hinterlassen hast!"
Der Sturm liess das Schiff nicht mehr aus seinen Fängen! Die Passagiere des Kreuzfahrtschiffes waren in heller Aufregung an Deck. Einige erbrachen sich über die Reling, andere hielten sich an den Beibooten fest. "Landratten!" murmelte Kapitän Smithers in Richtung seiner Crew, welche bereits die Rettungsboote klarmachte. Plötzlich regte sich kein Lüftchen mehr. Die Zeit schien still zu stehen! Kein Laut war zu hören. Am Horizont erschien eine riesige, farbige, schillernde Lichterscheinung. Im Näherkommen ließen sich einzelne runde Flugkörper ausmachen! "Seht da!", rief der Kapitän seiner Crew und den Passagieren zu, "Aliens!". Sofort war der Sturm vergessen, alle liefen zur Reling und blickten gebannt zu den Lichtern, die in rasanter Geschwindigkeit näher und näher kamen. Überall klickten die Fotoapparate, Fotohandys wurden gezückt, Malblöcke und Stifte hervor geholt. Immer mehr Passagiere strömten an Deck. Kapitän Smithers brüllte wie verrückt: "Flieht Ihr Narren!" Kaum hatte er die Worte ausgestossen, als ein Lichtstrahl den ersten Passagier in ein Häufchen Asche verwandelte. Gleich schossen weitere Lichtstrahlen auf die Passagiere nieder! Die Ufo´s kamen jezt schnell näher. Kreischend gingen wieder Menschen in Rauch und Asche auf, nichts blieb von Ihnen übrig außer ein winziges, graues Häuflein vernichteter Existenz. "Alles von Bord" schrie Kapitän Smithers. Hektisch sprangen die ersten Passagiere in das haiverseuchte Wasser, den sicheren Tod vor Augen. Sofort begannen die Haie mit ihrem Festmahl. Smithers runzelte die Stirn. Sollte dass das Ende sein, nachdem er vierzig Jahre Seefahrt hinter sich hatte? Nein, das wollte Smithers so nicht hinnehmen! Mit entschlossenen Schritten eilte er zur schiffseigenen Bordkanone! Mit gezielten Schüssen würde sich vielleicht noch etwas retten lassen. Die silbrigen Untertassen schienen im ersten Moment wenig beeindruckt, dann jedoch landete Smithers einen Volltreffer! Aber er wurde vom Schutzschild des UFO's mühelos abgewehrt, während immer mehr Passagiere von den Haien mit einem Grinsen verspeist wurden! Das Meer färbte sich rot vom Blut der Unschuldigen. Ein Ufo stand jetzt genau über dem Kreuzfahrtschiff! Eine Luke öffnete sich und ein Greifarm fuhr hinaus. Zielstrebig jagte er nach den Menschen, die sich schreiend versuchten, vor ihm in Sicherheit zu bringen! Doch es kam, wies es kommen mußte. Immer wieder wurde ein Passagier von einem der Greifarme gepackt und unter lautem Geschrei in die Untertasse verfrachtet. Wagemutig ergriff Smithers den Greifarm und ließ sich mit einer Handgranate in das Raumschiff bringen. Rotes, pulsierendes Licht schlug ihm entgegen und eine Kälte umfing ihn mit eisigen Fängen, dem Hauch des Todes gleich. Wagemutig drang Smithers weiter ins Innere des Raumschiffes vor! Es schepperte und dröhnte in seinen Ohren! Was war das? Ein metallenes Ungetüm kam Smithers entgegen. Schnell versteckte er sich hinter einer Computerkonsole, die mitten im Gang stand! Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Die dröhnenden Schritte des Roboters kamen aus dem Dunkel eines Ganges links von ihm. Mit einem schnellen Hechtsprung schnellte Smithers an dem stählernen Ding vorbei! Der Roboter schien innezuhalten, drehte um und folgte dem Kapitän polternd. Keuchend erreichte Smithers eine große hell erleuchtete Halle. Zischend fielen die Gleittüren hinter ihm zu! "Willkommen Erdling!!" Smithers fuhr zusammen. Suchend sah er sich um und suchte nach dem unsichtbaren Sprecher, der ihn willkommen hieß. "Du wirst mich nicht sehen können", sagte die Stimme, "denn ich bin überall und nirgendwo. Aber für Dich, Erdling, wird dies der Tag der Apokalypse oder der Tag der Erleuchtung werden. Dies ist nur der Anfang. Hunderte von Raumschiffen sind auf dem Weg die Erde zu erobern. Und Ihr alle werdet nur noch unsere Diener sein. Wir werden euren Planeten ausbeuten, die Bevölkerung versklaven, Euer Vieh schlachten, in euren Häusern wohnen und ihr könnt nichts dagegen tun! Weder George W. Bush, noch Tony Blair, noch die Power Rangers." Ein schauerliches Gelächter erklang und Dunkelheit herrschte plötzlich in der Halle! Smithers wagte nicht, sich zu rühren! Er spürte einen eiskalten Hauch, den Hauch des Todes und Zerstörung. Die Stimme schwieg. Zögernd ging er einige Schritte nach vorn. Sein Blick huschte über die außerirdische, fremdartige Inneneinrichtung. Blinkende Lichter, Unmengen von Schaltern, Skalen, Hebeln, Drehknöpfe, Bildschirme, Pedale, Konsolen lagen vor ihm. Verwirrt überlegte Smithers, wo die anderen, eingefangenen Passagiere wohl hingebracht worden waren. Schnell huschte er auf eine seitlich liegende Tür zu und diese öffnete sich mit einem beherzten Ruck. Was er sah, ließ ihn erschaudern. Hunderte von Gefangenen hingen zu Kokons verschnürt von der Decke herab. Sich selbst sah er gleich zweimal von der Decke baumeln, nackt und eingesponnen. Wie konnte das sein? Smithers kannte die "Alien"-Filme. Würde das ihm jetzt helfen? Er war ja nicht Lt. Ripley. Mit einem Schaudern durchquerte er den Raum voll konservierter und kopierter Körper die an pulsierenden Schläuchen hingen. Was sollte er jetzt nur tun?Da entdeckte er eine weitere Tür. Zögernd betätigte er die Sensortaste, um die Tür zu öffnen. Zischend fuhr die Tür zur Seite. Mit einem Satz sprang er in den Raum hinein. Schummriges, rotes Licht beleuchtete den dahinterliegenden Raum, offensichtlich ein Labor. In der Mitte des Raumes standen zwei miteinander verbundene Kammern, von welchen das rote Leuchten ausging. Etwas bewegte sich darin. Vorsichtig schlich Smithers auf die Behälter zu. Von außen war nicht viel zu erkennen! Er presste sein Ohr auf das kühle Metall. Ein leises Summen und Röcheln war vernehmbar, jedoch konnte er nicht genau erkennen, was es war. Er klopfte leicht gegen die Metallhülle! Ein leichtes Zittern ging durch die Wände. Nun schlug er heftiger auf die Metallhülle. Das "Ding" im Inneren des Behälters verstummte jäh. Mit einem lauten Knall sprang der Deckel des Behälters auf und ein grünes, Tentakel bewehrtes Etwas versuchte, nach Smithers zu greifen. Aufschreiend sprang dieser einen Schritt zur Seite, während sich das Alien aus dem Gefäß heraus zwängte. "Was schreit Ihr, kleiner Erdling? Bewertet mich nicht nach Äußerlichkeiten. Ich mag Euch fremdartig erscheinen, aber das ist umgekehrt genauso! Nur deshalb haltet ihr mich für abscheulich!?" Smithers wagte es, zu widersprechen: "Nicht deswegen, sondern für das was Ihr uns Menschen antut. Kidnapping, Kopieren, Einspinnen, Fritieren und Filetieren und wer weiß was ihr ihnen sonst noch antut!" Das Alien blickte Smithers irgendwie erstaunt an. "Du verkennst die Situation, Erdling! Ihr seit die Schädlinge auf diesem Planeten und deshalb müssen wir dafür Sorge tragen, daß die Erde von euch befreit wird. Aus diesem Grund haben wir von euch Erdlingen Duplikate angefertigt. Diese werden Eure Fehler auf diesem Planeten nicht wiederholen. Im Gegenteil, unter Ihrer Herrschaft wird dieser wunderschöne Planet wie ein Phönix aus der
-------------------------------------------------- Die Welt ist im Wandel!
Ich spüre es im Wasser! Ich spüre es in der Erde! Ich rieche es in der Luft!
Vieles was einst war ist verloren! Da niemand mehr lebt um sich zu erinnern!
Der Sturm liess das Schiff nicht mehr aus seinen Fängen! Die Passagiere des Kreuzfahrtschiffes waren in heller Aufregung an Deck. Einige erbrachen sich über die Reling, andere hielten sich an den Beibooten fest. "Landratten!" murmelte Kapitän Smithers in Richtung seiner Crew, welche bereits die Rettungsboote klarmachte. Plötzlich regte sich kein Lüftchen mehr. Die Zeit schien still zu stehen! Kein Laut war zu hören. Am Horizont erschien eine riesige, farbige, schillernde Lichterscheinung. Im Näherkommen ließen sich einzelne runde Flugkörper ausmachen! "Seht da!", rief der Kapitän seiner Crew und den Passagieren zu, "Aliens!". Sofort war der Sturm vergessen, alle liefen zur Reling und blickten gebannt zu den Lichtern, die in rasanter Geschwindigkeit näher und näher kamen. Überall klickten die Fotoapparate, Fotohandys wurden gezückt, Malblöcke und Stifte hervor geholt. Immer mehr Passagiere strömten an Deck. Kapitän Smithers brüllte wie verrückt: "Flieht Ihr Narren!" Kaum hatte er die Worte ausgestossen, als ein Lichtstrahl den ersten Passagier in ein Häufchen Asche verwandelte. Gleich schossen weitere Lichtstrahlen auf die Passagiere nieder! Die Ufo´s kamen jezt schnell näher. Kreischend gingen wieder Menschen in Rauch und Asche auf, nichts blieb von Ihnen übrig außer ein winziges, graues Häuflein vernichteter Existenz. "Alles von Bord" schrie Kapitän Smithers. Hektisch sprangen die ersten Passagiere in das haiverseuchte Wasser, den sicheren Tod vor Augen. Sofort begannen die Haie mit ihrem Festmahl. Smithers runzelte die Stirn. Sollte dass das Ende sein, nachdem er vierzig Jahre Seefahrt hinter sich hatte? Nein, das wollte Smithers so nicht hinnehmen! Mit entschlossenen Schritten eilte er zur schiffseigenen Bordkanone! Mit gezielten Schüssen würde sich vielleicht noch etwas retten lassen. Die silbrigen Untertassen schienen im ersten Moment wenig beeindruckt, dann jedoch landete Smithers einen Volltreffer! Aber er wurde vom Schutzschild des UFO's mühelos abgewehrt, während immer mehr Passagiere von den Haien mit einem Grinsen verspeist wurden! Das Meer färbte sich rot vom Blut der Unschuldigen. Ein Ufo stand jetzt genau über dem Kreuzfahrtschiff! Eine Luke öffnete sich und ein Greifarm fuhr hinaus. Zielstrebig jagte er nach den Menschen, die sich schreiend versuchten, vor ihm in Sicherheit zu bringen! Doch es kam, wies es kommen mußte. Immer wieder wurde ein Passagier von einem der Greifarme gepackt und unter lautem Geschrei in die Untertasse verfrachtet. Wagemutig ergriff Smithers den Greifarm und ließ sich mit einer Handgranate in das Raumschiff bringen. Rotes, pulsierendes Licht schlug ihm entgegen und eine Kälte umfing ihn mit eisigen Fängen, dem Hauch des Todes gleich. Wagemutig drang Smithers weiter ins Innere des Raumschiffes vor! Es schepperte und dröhnte in seinen Ohren! Was war das? Ein metallenes Ungetüm kam Smithers entgegen. Schnell versteckte er sich hinter einer Computerkonsole, die mitten im Gang stand! Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Die dröhnenden Schritte des Roboters kamen aus dem Dunkel eines Ganges links von ihm. Mit einem schnellen Hechtsprung schnellte Smithers an dem stählernen Ding vorbei! Der Roboter schien innezuhalten, drehte um und folgte dem Kapitän polternd. Keuchend erreichte Smithers eine große hell erleuchtete Halle. Zischend fielen die Gleittüren hinter ihm zu! "Willkommen Erdling!!" Smithers fuhr zusammen. Suchend sah er sich um und suchte nach dem unsichtbaren Sprecher, der ihn willkommen hieß. "Du wirst mich nicht sehen können", sagte die Stimme, "denn ich bin überall und nirgendwo. Aber für Dich, Erdling, wird dies der Tag der Apokalypse oder der Tag der Erleuchtung werden. Dies ist nur der Anfang. Hunderte von Raumschiffen sind auf dem Weg die Erde zu erobern. Und Ihr alle werdet nur noch unsere Diener sein. Wir werden euren Planeten ausbeuten, die Bevölkerung versklaven, Euer Vieh schlachten, in euren Häusern wohnen und ihr könnt nichts dagegen tun! Weder George W. Bush, noch Tony Blair, noch die Power Rangers." Ein schauerliches Gelächter erklang und Dunkelheit herrschte plötzlich in der Halle! Smithers wagte nicht, sich zu rühren! Er spürte einen eiskalten Hauch, den Hauch des Todes und Zerstörung. Die Stimme schwieg. Zögernd ging er einige Schritte nach vorn. Sein Blick huschte über die außerirdische, fremdartige Inneneinrichtung. Blinkende Lichter, Unmengen von Schaltern, Skalen, Hebeln, Drehknöpfe, Bildschirme, Pedale, Konsolen lagen vor ihm. Verwirrt überlegte Smithers, wo die anderen, eingefangenen Passagiere wohl hingebracht worden waren. Schnell huschte er auf eine seitlich liegende Tür zu und diese öffnete sich mit einem beherzten Ruck. Was er sah, ließ ihn erschaudern. Hunderte von Gefangenen hingen zu Kokons verschnürt von der Decke herab. Sich selbst sah er gleich zweimal von der Decke baumeln, nackt und eingesponnen. Wie konnte das sein? Smithers kannte die "Alien"-Filme. Würde das ihm jetzt helfen? Er war ja nicht Lt. Ripley. Mit einem Schaudern durchquerte er den Raum voll konservierter und kopierter Körper die an pulsierenden Schläuchen hingen. Was sollte er jetzt nur tun?Da entdeckte er eine weitere Tür. Zögernd betätigte er die Sensortaste, um die Tür zu öffnen. Zischend fuhr die Tür zur Seite. Mit einem Satz sprang er in den Raum hinein. Schummriges, rotes Licht beleuchtete den dahinterliegenden Raum, offensichtlich ein Labor. In der Mitte des Raumes standen zwei miteinander verbundene Kammern, von welchen das rote Leuchten ausging. Etwas bewegte sich darin. Vorsichtig schlich Smithers auf die Behälter zu. Von außen war nicht viel zu erkennen! Er presste sein Ohr auf das kühle Metall. Ein leises Summen und Röcheln war vernehmbar, jedoch konnte er nicht genau erkennen, was es war. Er klopfte leicht gegen die Metallhülle! Ein leichtes Zittern ging durch die Wände. Nun schlug er heftiger auf die Metallhülle. Das "Ding" im Inneren des Behälters verstummte jäh. Mit einem lauten Knall sprang der Deckel des Behälters auf und ein grünes, Tentakel bewehrtes Etwas versuchte, nach Smithers zu greifen. Aufschreiend sprang dieser einen Schritt zur Seite, während sich das Alien aus dem Gefäß heraus zwängte. "Was schreit Ihr, kleiner Erdling? Bewertet mich nicht nach Äußerlichkeiten. Ich mag Euch fremdartig erscheinen, aber das ist umgekehrt genauso! Nur deshalb haltet ihr mich für abscheulich!?" Smithers wagte es, zu widersprechen: "Nicht deswegen, sondern für das was Ihr uns Menschen antut. Kidnapping, Kopieren, Einspinnen, Fritieren und Filetieren und wer weiß was ihr ihnen sonst noch antut!" Das Alien blickte Smithers irgendwie erstaunt an. "Du verkennst die Situation, Erdling! Ihr seit die Schädlinge auf diesem Planeten und deshalb müssen wir dafür Sorge tragen, daß die Erde von euch befreit wird. Aus diesem Grund haben wir von euch Erdlingen Duplikate angefertigt. Diese werden Eure Fehler auf diesem Planeten nicht wiederholen. Im Gegenteil, unter Ihrer Herrschaft wird dieser wunderschöne Planet wie ein Phönix aus der Asche sich erheben. Alles wird
Der Sturm liess das Schiff nicht mehr aus seinen Fängen! Die Passagiere des Kreuzfahrtschiffes waren in heller Aufregung an Deck. Einige erbrachen sich über die Reling, andere hielten sich an den Beibooten fest. "Landratten!" murmelte Kapitän Smithers in Richtung seiner Crew, welche bereits die Rettungsboote klarmachte. Plötzlich regte sich kein Lüftchen mehr. Die Zeit schien still zu stehen! Kein Laut war zu hören. Am Horizont erschien eine riesige, farbige, schillernde Lichterscheinung. Im Näherkommen ließen sich einzelne runde Flugkörper ausmachen! "Seht da!", rief der Kapitän seiner Crew und den Passagieren zu, "Aliens!". Sofort war der Sturm vergessen, alle liefen zur Reling und blickten gebannt zu den Lichtern, die in rasanter Geschwindigkeit näher und näher kamen. Überall klickten die Fotoapparate, Fotohandys wurden gezückt, Malblöcke und Stifte hervor geholt. Immer mehr Passagiere strömten an Deck. Kapitän Smithers brüllte wie verrückt: "Flieht Ihr Narren!" Kaum hatte er die Worte ausgestossen, als ein Lichtstrahl den ersten Passagier in ein Häufchen Asche verwandelte. Gleich schossen weitere Lichtstrahlen auf die Passagiere nieder! Die Ufo´s kamen jezt schnell näher. Kreischend gingen wieder Menschen in Rauch und Asche auf, nichts blieb von Ihnen übrig außer ein winziges, graues Häuflein vernichteter Existenz. "Alles von Bord" schrie Kapitän Smithers. Hektisch sprangen die ersten Passagiere in das haiverseuchte Wasser, den sicheren Tod vor Augen. Sofort begannen die Haie mit ihrem Festmahl. Smithers runzelte die Stirn. Sollte dass das Ende sein, nachdem er vierzig Jahre Seefahrt hinter sich hatte? Nein, das wollte Smithers so nicht hinnehmen! Mit entschlossenen Schritten eilte er zur schiffseigenen Bordkanone! Mit gezielten Schüssen würde sich vielleicht noch etwas retten lassen. Die silbrigen Untertassen schienen im ersten Moment wenig beeindruckt, dann jedoch landete Smithers einen Volltreffer! Aber er wurde vom Schutzschild des UFO's mühelos abgewehrt, während immer mehr Passagiere von den Haien mit einem Grinsen verspeist wurden! Das Meer färbte sich rot vom Blut der Unschuldigen. Ein Ufo stand jetzt genau über dem Kreuzfahrtschiff! Eine Luke öffnete sich und ein Greifarm fuhr hinaus. Zielstrebig jagte er nach den Menschen, die sich schreiend versuchten, vor ihm in Sicherheit zu bringen! Doch es kam, wies es kommen mußte. Immer wieder wurde ein Passagier von einem der Greifarme gepackt und unter lautem Geschrei in die Untertasse verfrachtet. Wagemutig ergriff Smithers den Greifarm und ließ sich mit einer Handgranate in das Raumschiff bringen. Rotes, pulsierendes Licht schlug ihm entgegen und eine Kälte umfing ihn mit eisigen Fängen, dem Hauch des Todes gleich. Wagemutig drang Smithers weiter ins Innere des Raumschiffes vor! Es schepperte und dröhnte in seinen Ohren! Was war das? Ein metallenes Ungetüm kam Smithers entgegen. Schnell versteckte er sich hinter einer Computerkonsole, die mitten im Gang stand! Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Die dröhnenden Schritte des Roboters kamen aus dem Dunkel eines Ganges links von ihm. Mit einem schnellen Hechtsprung schnellte Smithers an dem stählernen Ding vorbei! Der Roboter schien innezuhalten, drehte um und folgte dem Kapitän polternd. Keuchend erreichte Smithers eine große hell erleuchtete Halle. Zischend fielen die Gleittüren hinter ihm zu! "Willkommen Erdling!!" Smithers fuhr zusammen. Suchend sah er sich um und suchte nach dem unsichtbaren Sprecher, der ihn willkommen hieß. "Du wirst mich nicht sehen können", sagte die Stimme, "denn ich bin überall und nirgendwo. Aber für Dich, Erdling, wird dies der Tag der Apokalypse oder der Tag der Erleuchtung werden. Dies ist nur der Anfang. Hunderte von Raumschiffen sind auf dem Weg die Erde zu erobern. Und Ihr alle werdet nur noch unsere Diener sein. Wir werden euren Planeten ausbeuten, die Bevölkerung versklaven, Euer Vieh schlachten, in euren Häusern wohnen und ihr könnt nichts dagegen tun! Weder George W. Bush, noch Tony Blair, noch die Power Rangers." Ein schauerliches Gelächter erklang und Dunkelheit herrschte plötzlich in der Halle! Smithers wagte nicht, sich zu rühren! Er spürte einen eiskalten Hauch, den Hauch des Todes und Zerstörung. Die Stimme schwieg. Zögernd ging er einige Schritte nach vorn. Sein Blick huschte über die außerirdische, fremdartige Inneneinrichtung. Blinkende Lichter, Unmengen von Schaltern, Skalen, Hebeln, Drehknöpfe, Bildschirme, Pedale, Konsolen lagen vor ihm. Verwirrt überlegte Smithers, wo die anderen, eingefangenen Passagiere wohl hingebracht worden waren. Schnell huschte er auf eine seitlich liegende Tür zu und diese öffnete sich mit einem beherzten Ruck. Was er sah, ließ ihn erschaudern. Hunderte von Gefangenen hingen zu Kokons verschnürt von der Decke herab. Sich selbst sah er gleich zweimal von der Decke baumeln, nackt und eingesponnen. Wie konnte das sein? Smithers kannte die "Alien"-Filme. Würde das ihm jetzt helfen? Er war ja nicht Lt. Ripley. Mit einem Schaudern durchquerte er den Raum voll konservierter und kopierter Körper die an pulsierenden Schläuchen hingen. Was sollte er jetzt nur tun?Da entdeckte er eine weitere Tür. Zögernd betätigte er die Sensortaste, um die Tür zu öffnen. Zischend fuhr die Tür zur Seite. Mit einem Satz sprang er in den Raum hinein. Schummriges, rotes Licht beleuchtete den dahinterliegenden Raum, offensichtlich ein Labor. In der Mitte des Raumes standen zwei miteinander verbundene Kammern, von welchen das rote Leuchten ausging. Etwas bewegte sich darin. Vorsichtig schlich Smithers auf die Behälter zu. Von außen war nicht viel zu erkennen! Er presste sein Ohr auf das kühle Metall. Ein leises Summen und Röcheln war vernehmbar, jedoch konnte er nicht genau erkennen, was es war. Er klopfte leicht gegen die Metallhülle! Ein leichtes Zittern ging durch die Wände. Nun schlug er heftiger auf die Metallhülle. Das "Ding" im Inneren des Behälters verstummte jäh. Mit einem lauten Knall sprang der Deckel des Behälters auf und ein grünes, Tentakel bewehrtes Etwas versuchte, nach Smithers zu greifen. Aufschreiend sprang dieser einen Schritt zur Seite, während sich das Alien aus dem Gefäß heraus zwängte. "Was schreit Ihr, kleiner Erdling? Bewertet mich nicht nach Äußerlichkeiten. Ich mag Euch fremdartig erscheinen, aber das ist umgekehrt genauso! Nur deshalb haltet ihr mich für abscheulich!?" Smithers wagte es, zu widersprechen: "Nicht deswegen, sondern für das was Ihr uns Menschen antut. Kidnapping, Kopieren, Einspinnen, Fritieren und Filetieren und wer weiß was ihr ihnen sonst noch antut!" Das Alien blickte Smithers irgendwie erstaunt an. "Du verkennst die Situation, Erdling! Ihr seit die Schädlinge auf diesem Planeten und deshalb müssen wir dafür Sorge tragen, daß die Erde von euch befreit wird. Aus diesem Grund haben wir von euch Erdlingen Duplikate angefertigt. Diese werden Eure Fehler auf diesem Planeten nicht wiederholen. Im Gegenteil, unter Ihrer Herrschaft wird dieser wunderschöne Planet wie ein Phönix aus der Asche sich erheben. Alles wird gerechter zugehen, sauberer sein, friedlicher
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Liebe fragte einmal die Freundschaft: "Wozu bist Du eigentlich da?" Die Freundschaft antwortete: "Ich trockne die Tränen, welche Du stets hinterläßt!"
Der Sturm liess das Schiff nicht mehr aus seinen Fängen! Die Passagiere des Kreuzfahrtschiffes waren in heller Aufregung an Deck. Einige erbrachen sich über die Reling, andere hielten sich an den Beibooten fest. "Landratten!" murmelte Kapitän Smithers in Richtung seiner Crew, welche bereits die Rettungsboote klarmachte. Plötzlich regte sich kein Lüftchen mehr. Die Zeit schien still zu stehen! Kein Laut war zu hören. Am Horizont erschien eine riesige, farbige, schillernde Lichterscheinung. Im Näherkommen ließen sich einzelne runde Flugkörper ausmachen! "Seht da!", rief der Kapitän seiner Crew und den Passagieren zu, "Aliens!". Sofort war der Sturm vergessen, alle liefen zur Reling und blickten gebannt zu den Lichtern, die in rasanter Geschwindigkeit näher und näher kamen. Überall klickten die Fotoapparate, Fotohandys wurden gezückt, Malblöcke und Stifte hervor geholt. Immer mehr Passagiere strömten an Deck. Kapitän Smithers brüllte wie verrückt: "Flieht Ihr Narren!" Kaum hatte er die Worte ausgestossen, als ein Lichtstrahl den ersten Passagier in ein Häufchen Asche verwandelte. Gleich schossen weitere Lichtstrahlen auf die Passagiere nieder! Die Ufo´s kamen jezt schnell näher. Kreischend gingen wieder Menschen in Rauch und Asche auf, nichts blieb von Ihnen übrig außer ein winziges, graues Häuflein vernichteter Existenz. "Alles von Bord" schrie Kapitän Smithers. Hektisch sprangen die ersten Passagiere in das haiverseuchte Wasser, den sicheren Tod vor Augen. Sofort begannen die Haie mit ihrem Festmahl. Smithers runzelte die Stirn. Sollte dass das Ende sein, nachdem er vierzig Jahre Seefahrt hinter sich hatte? Nein, das wollte Smithers so nicht hinnehmen! Mit entschlossenen Schritten eilte er zur schiffseigenen Bordkanone! Mit gezielten Schüssen würde sich vielleicht noch etwas retten lassen. Die silbrigen Untertassen schienen im ersten Moment wenig beeindruckt, dann jedoch landete Smithers einen Volltreffer! Aber er wurde vom Schutzschild des UFO's mühelos abgewehrt, während immer mehr Passagiere von den Haien mit einem Grinsen verspeist wurden! Das Meer färbte sich rot vom Blut der Unschuldigen. Ein Ufo stand jetzt genau über dem Kreuzfahrtschiff! Eine Luke öffnete sich und ein Greifarm fuhr hinaus. Zielstrebig jagte er nach den Menschen, die sich schreiend versuchten, vor ihm in Sicherheit zu bringen! Doch es kam, wies es kommen mußte. Immer wieder wurde ein Passagier von einem der Greifarme gepackt und unter lautem Geschrei in die Untertasse verfrachtet. Wagemutig ergriff Smithers den Greifarm und ließ sich mit einer Handgranate in das Raumschiff bringen. Rotes, pulsierendes Licht schlug ihm entgegen und eine Kälte umfing ihn mit eisigen Fängen, dem Hauch des Todes gleich. Wagemutig drang Smithers weiter ins Innere des Raumschiffes vor! Es schepperte und dröhnte in seinen Ohren! Was war das? Ein metallenes Ungetüm kam Smithers entgegen. Schnell versteckte er sich hinter einer Computerkonsole, die mitten im Gang stand! Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Die dröhnenden Schritte des Roboters kamen aus dem Dunkel eines Ganges links von ihm. Mit einem schnellen Hechtsprung schnellte Smithers an dem stählernen Ding vorbei! Der Roboter schien innezuhalten, drehte um und folgte dem Kapitän polternd. Keuchend erreichte Smithers eine große hell erleuchtete Halle. Zischend fielen die Gleittüren hinter ihm zu! "Willkommen Erdling!!" Smithers fuhr zusammen. Suchend sah er sich um und suchte nach dem unsichtbaren Sprecher, der ihn willkommen hieß. "Du wirst mich nicht sehen können", sagte die Stimme, "denn ich bin überall und nirgendwo. Aber für Dich, Erdling, wird dies der Tag der Apokalypse oder der Tag der Erleuchtung werden. Dies ist nur der Anfang. Hunderte von Raumschiffen sind auf dem Weg die Erde zu erobern. Und Ihr alle werdet nur noch unsere Diener sein. Wir werden euren Planeten ausbeuten, die Bevölkerung versklaven, Euer Vieh schlachten, in euren Häusern wohnen und ihr könnt nichts dagegen tun! Weder George W. Bush, noch Tony Blair, noch die Power Rangers." Ein schauerliches Gelächter erklang und Dunkelheit herrschte plötzlich in der Halle! Smithers wagte nicht, sich zu rühren! Er spürte einen eiskalten Hauch, den Hauch des Todes und Zerstörung. Die Stimme schwieg. Zögernd ging er einige Schritte nach vorn. Sein Blick huschte über die außerirdische, fremdartige Inneneinrichtung. Blinkende Lichter, Unmengen von Schaltern, Skalen, Hebeln, Drehknöpfe, Bildschirme, Pedale, Konsolen lagen vor ihm. Verwirrt überlegte Smithers, wo die anderen, eingefangenen Passagiere wohl hingebracht worden waren. Schnell huschte er auf eine seitlich liegende Tür zu und diese öffnete sich mit einem beherzten Ruck. Was er sah, ließ ihn erschaudern. Hunderte von Gefangenen hingen zu Kokons verschnürt von der Decke herab. Sich selbst sah er gleich zweimal von der Decke baumeln, nackt und eingesponnen. Wie konnte das sein? Smithers kannte die "Alien"-Filme. Würde das ihm jetzt helfen? Er war ja nicht Lt. Ripley. Mit einem Schaudern durchquerte er den Raum voll konservierter und kopierter Körper die an pulsierenden Schläuchen hingen. Was sollte er jetzt nur tun?Da entdeckte er eine weitere Tür. Zögernd betätigte er die Sensortaste, um die Tür zu öffnen. Zischend fuhr die Tür zur Seite. Mit einem Satz sprang er in den Raum hinein. Schummriges, rotes Licht beleuchtete den dahinterliegenden Raum, offensichtlich ein Labor. In der Mitte des Raumes standen zwei miteinander verbundene Kammern, von welchen das rote Leuchten ausging. Etwas bewegte sich darin. Vorsichtig schlich Smithers auf die Behälter zu. Von außen war nicht viel zu erkennen! Er presste sein Ohr auf das kühle Metall. Ein leises Summen und Röcheln war vernehmbar, jedoch konnte er nicht genau erkennen, was es war. Er klopfte leicht gegen die Metallhülle! Ein leichtes Zittern ging durch die Wände. Nun schlug er heftiger auf die Metallhülle. Das "Ding" im Inneren des Behälters verstummte jäh. Mit einem lauten Knall sprang der Deckel des Behälters auf und ein grünes, Tentakel bewehrtes Etwas versuchte, nach Smithers zu greifen. Aufschreiend sprang dieser einen Schritt zur Seite, während sich das Alien aus dem Gefäß heraus zwängte. "Was schreit Ihr, kleiner Erdling? Bewertet mich nicht nach Äußerlichkeiten. Ich mag Euch fremdartig erscheinen, aber das ist umgekehrt genauso! Nur deshalb haltet ihr mich für abscheulich!?" Smithers wagte es, zu widersprechen: "Nicht deswegen, sondern für das was Ihr uns Menschen antut. Kidnapping, Kopieren, Einspinnen, Fritieren und Filetieren und wer weiß was ihr ihnen sonst noch antut!" Das Alien blickte Smithers irgendwie erstaunt an. "Du verkennst die Situation, Erdling! Ihr seit die Schädlinge auf diesem Planeten und deshalb müssen wir dafür Sorge tragen, daß die Erde von euch befreit wird. Aus diesem Grund haben wir von euch Erdlingen Duplikate angefertigt. Diese werden Eure Fehler auf diesem Planeten nicht wiederholen. Im Gegenteil, unter Ihrer Herrschaft wird dieser wunderschöne Planet wie ein Phönix aus der Asche sich erheben. Alles wird gerechter zugehen, sauberer sein, friedlicher und besser." Smithers brach zusammen!
******Fortsetzung folgt****** Werden die Außerirdischen obsiegen oder wird Smithers die Welt retten können? Weiter mit Smithers Abenteuer geht es in "The Neverending Story....Part VIII.