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Dieses Thema hat 1 Antworten
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 Archiv
Talwur Offline




Beiträge: 3.736

14.09.2005 19:43
Hinweise zum AB *Die Letzte Bastion* Thread geschlossen

Punin
Hauptstadt der mittelreichischen Provinz Almada

Yazim ai Yasgarod
Tulamidischer Händler, seit dem Sandsturm und Überfall verschollen, vermutlich tod.

Khom
Großes Wüstengebiet in Südaventurien

Al `Mharim
Oase am nordwestl. Rand der Khom

Yullah-Chad-Maneft
Wasserloch in der Khom

Khomswacht Praiossieg
Feste in der Khom, vermutlich zur Zeit der Priesterkaiser.

Priesterkaiserzeit
Herrschaft der Praiospriesterschaft über das Neue Reich, Beginn etwa 650 v. Hal, Dauer etwa 120 Jahre

Kaiserin Amelthona
Vorletzte Priesterkaiserin

Jahr des Lichts
Kurz JdL, zur Zeit der Priesterkaiser übliche Zeitrechnung, begann im Jahr 1 mit der Besteigung des Thrones durch den ersten Priesterkaiser.
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Talwur Offline




Beiträge: 3.736

28.09.2005 15:17
#2 RE: Hinweise zum AB *Die Letzte Bastion* Thread geschlossen
Spiel 26.09.05

Kommandant Heliodan Praiotin
Garnisonskommandant der Feste Khomswacht,begleidet den RAng eines Geweihten.

Hauptmann Zweistreich
Rechte Hand von Heliodan, versucht seinen Untergebenen zu helfen wo er kann.

Ereignisse am zweiten Tag der Helden in der Feste

- Der Übergang in die Geistwelt/Vergangenheit gelingt der Gruppe, lediglich Oranjie und Alessia bleiben anfangs zurück.

- Alessia gelingt kurz darauf ebenfalls der Übergang, taucht allerdings unglücklich auf und wird auf Befehl Heliodans ins Loch gesperrt.

- Oranjie bleibt als einzige zurück in der Realität, getrieben vom Durst begibt sich sich im Tempel erneut auf Suche nach Wasser und wird fündig.

- Dank anlegen der alten Rüstungsteile werden Koj, Etriel und Ainar von Helidoan und der Besatzung der Khomswacht als Sonnenlegionäre wahrgenommen. Der Rest der Gruppe gibt sich als Überlebende eines Tulamidenüberfalls aus.

- Alessia gelingt es mit Hilfe ihrer Magie sich aus dem Erdloch zu befreien.

- Die Gefährten entdecken in der Kammer des Kommandanten eine Karte der Umgebung, auf welcher auch die nächsten Wasserlöcher eingezeichnet sind.

- Koj und Etriel werden zum Wachdienst eingeteilt, ihnen gelingt es vorher jedoch noch, die Karte der Umgebung eingehender zu studieren und eine grobe Skizee anzufertigen.

- Jorinnen, Olbrax und Sarifee können sich als vermeintliche Überfallsopfer relativ frei bewegen. Jorinnen dringt in die Kammer des Hauptmannes ein, scheitert jedoch beim Versuch, die Schublade des Schreibpultes zu öffnen.

- Gegen Mittag werden im Nordwesten drei tulamidische Reiter gesichtet, die sich in östlicher Richtung bewegen, bis sie letztendlich zwischen den dort liegenden Dünen verschwinden.

- Koj und Etriel werden auf den Turm geschickt, da sie wissen, dass dieser in der Zukunft zerstört ist, wird beim Versuch diesen zu erklimmen, Etriel zurück in die Realität geschleudert. Koj nutzt die Gelgenheit, die Umgebung der Khomswacht in Augenschein zu nehmen. Im Nordwesten entdeckt er einige auffällige Erhebungen im Sand, im Süden eine Lichtreflektion. Koj vermutet in den auffälligen Erhebungen im Nordwesten, das es sich um dort eingegrabene Feinde handelt, die einen Überfall planen. Er teilt dies dem Kommandanten und dem Hauptmann mit. Diese sind befremdet und weisen ihn drauf hin, das es sich bei den Erhebungen um Grabhügel von gefallenen Kameraden handelt. Der ohnehin schon gereizte Kommandant Heliodan läßt Koj ins Erdloch sperren.

- Oranjie gelingt der Übergang in die Geistwelt/Vergangenheit. Sie erscheint im Hof der Feste, kann dort aber hinter Kisten nahe der Vorratsgrube Schutz suchen.

- Jorinnen, Sarifee und Olbrax befragen den Schmied der Feste. Sie erfahren, das die Besatzung schon seit langem jetzt auf Ersatz wartet, ebenfalls trefen keine Nachschubvorräte mehr ein. Die Versorgungslage ist bedenklich. Vier Kameraden seien bereits an Fieber verstorben.Helidoan aber gibt en Befehl weiter auszuharren, die Soldaten murren, rebellieren aber aus Furcht nicht.

- Gegen Nachmittag erkranken drei weitere Soldaten am Fieber, sie werden in die Mannschaftsquatiere gebracht, in welchem sich Alessia geflüchtet hat und versteckt hält.

- Etwa eine Stunde später vermeint Hauptmann Zweistreich im Osten Kampfesgeräusche vernommen zu haben, er befragt diesbezüglich die Posten, diese haben jedoch nichts bemerkt. Hauptmann Zweistreich gibt sich damit zufrieden und verdrängt sein Gefühl als Hirngespinst.

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