#1 Politik in Deutschland - Kann der Wähler was bewirken?
Thread geschlossen
So, anlässlich der letzten Postings im Spam-Thread, mach ich hier mal einen extra Thread auf, da ich das Thema für den Spam-Thread zu schade finde. Werde mal alle entsprechenden Postings dazu hier rüberschieben. Talwur
Keinerlei Reaktionen hier und definitv zu wenig auf der Straße. Gerade mal 25.000 Beschäftigte bei etwa einer halben Million Betroffener beteiligten sich am Protest gegen die Pläne der Landesregierung. Es scheint wirklich so zu sein, daß keiner wahrnimmt, was dort eigentlich geschieht. Recht so! Wir sehen uns dann in zwei, drei bei unserem "Ein-Euro-Job" oder an der Kasse bei MCD
Du weisst, das ich mitgekommen wäre, wenn ich genug Überstunden hätte. Ansonsten ist dem von Dir gesagten doch (leider) garnichts mehr hinzuzufügen... Weiteres bleibt nun abzuwarten.
Von den 35 Leuten, die mit waren, haben meines Wissens nach nur drei diese Zeit mit Überstundenabbau "abgefeiert", aber ist auch egal. Meine Äußerungen bezogen sich auf niemanden persönlich, sonst hätte ich die Anrede anders gewählt. Ich verstehe nur nicht dieses allgemeine Desinteresse.
Ein wenig Desinteresse hege ich auch, das rührt allerdings auch daher, das diverse Politiker genauso viel Desinteresse an dem Willen des Volkes haben, weswegen ich mich auch bei künftigen Wahlen enthalten werde. Ich seh' mitlerweile echt keine "Volksvertretung" mehr, die ich wählen könnte, sondern nur noch reiche Bonzen, die Gott und Marionettentheater mit uns spielen, 'ne Demo dient meiner Meinung nach auch fast nur noch dem eigenen "Luft machen" und kaum noch als Werkzeug der Meinungsdarstellung, da es keinen mehr zu interessieren scheint, was vielleicht mal vor einigen Jahrzenten noch der Fall war...
Ich hab' mich auch keineswegs persönlich angesprochen gefühlt, aber hier interessiert meine Meinung vielleicht wenigstens noch einige wenige Menschen... Ich würde mich in der Politik und in irgendeiner "Interessenvertretung" auch alleine schon aus dem Grunde nicht wahrgenommen fühlen, da man einfach in gewissen Gruppen oder auch als einzelner meiner Meinung nach heutzutage nichts mehr so weltbewegendes bewirken kann, ohne das es gewisse Obrigkeiten zulassen, was dann widerum wirklich nicht mehr reiner Verdienst der Gruppe oder des einzelnen wäre, wie es vielleicht bei Ghandi der Fall war, das ist meine Meinung und meine Sicht der Dinge. Ich mach' mir hier auf diesem Planeten zu meiner Lebzeit einfach das angenehmste drauss und wenn ich irgendwann abnippel interessiert es genauso wenig Menschen, wie hier und heute irgendwen ernsthaft meine eigene Meinung interessiert. So sieht meine Sicht der Realität aus und dieses Meinungsbild ist fest in mir. Das vermag zu meinen Lebzeiten wohl auch keiner mehr zu ändern.
So viel zu dieser späten Stunde als Begründung, weswegen ich solche Veranstaltungen wie diese Demo höchstens mal noch aus Solidarität zu anderen Menschen wahr nehme und warum ich genau deswegen schon fehlende Überstunden als Grund genug empfinde lieber meiner normalen Arbeit nachzugehen, so lang das noch möglich ist.
In Antwort auf:weswegen ich mich auch bei künftigen Wahlen enthalten werde
Auch wenn es so manches Gemüt erregen wird, ich war überhaupt erst 1 mal in meinem Leben wählen, und das noch unter Zwang! Und wer mich nun von der Wichtigkeit des Wählens überzeugen will, dem sei gesagt: Gebt es auf!
Besucht mich mal und lasst mir Grüße da... Träume zeigen die Welt nicht immer wie sie einem gefällt!
In Antwort auf:Ich würde mich in der Politik und in irgendeiner "Interessenvertretung" auch alleine schon aus dem Grunde nicht wahrgenommen fühlen
Eine bestürzende Meinung, zumal ich weiß, daß gerade Dir unsere betriebliche "Interessenvertretung" schon mal fett aus einer Patsche geholfen hat. Aber was soll's, Ihr habt natürlich Recht. Am besten ist, man tut einfach gar nichts, schafft das ganze demokratische System ab, beteiligt sich an keinerlei gesellschaftlichen Prozessen mehr und bleibt hübsch für sich. Das genau diese Einstellung zu den hier bemängelten Zuständen in diesem Land geführt hat und jeden Tag weiter führt, scheint niemand zu merken. Es liegt mir wirklich fern, jemanden anzugreifen, aber wie kann man sich auf der einen Seite als systemkritisch (egal, ob politisch oder unpolitisch) ansehen, das System scheiße finden, es laufend kritisieren, eine gewisse "Punk" oder "Scheiss-Staat-Attitüde" (und ich rede hier nicht von Musik) verinnerlichen, aber auf der anderen Seite ein dermaßenes Desinteresse an den Prozessen innerhalb dieses Systems an den Tag legen? Was ich, bezogen auf den konkreten Anlass der Demo heute, sagen will, ist: Es ist jedem sein gutes Recht, sich an soetwas nicht zu beteiligen. Dann will ich aber in ein paar Jahren auch kein Gejammer hören, wenn man sich plötzlich in firmenähnlichen Konstrukten wiederfindet und heute in Osnabrück und morgen in Delmenhorst eingesetzt werden wird, für's halbe Geld, versteht sich!
Tarifverträge? Wozu denn? Kündigungsschutz? Hab' ich doch nichts mit zu tun... Ständige Arbeitsverdichtung? Kann ich ja eh nichts gegen machen... Die Personalräte fallen weg? Na und? Brauch' ich doch nicht... Demnächst wird alles privatisiert? Na ja, was solls? Ich kann demnächst landesweit irgendwo zum Arbeiten hingeschickt werden? Wird schon nicht so schlimm werden... Man streicht Urlaubs- und Weihnachtsgeld, sowei die Stufen- und Bewährungsaufstiege? Keine Zeit, mich drum zu kümmern, ich hab' einen wichtigen Termin... In Zukunft kann versetzt und gekündigt werden, wie es dem Arbeitgeber paßt? Ach, wird mich doch nicht treffen... Meine Sozialabgaben werden immer höher und die Staatsverschuldung steigt, obwohl die Konzerne Milliardengewinne einfahren und jedes Jahr mehr Leute entlassen? Tja, muß wohl so sein... Der Urlaub wird weniger und die Arbeitszeit erhöht? Also, ich komm' klar, was willst Du eigentlich?
Da sag' ich insgesamt nur zu: JEDES VOLK HAT DIE REGIERUNG, DIE ES VERDIENT!
Heute ist internationaler Frauentag! Alles Gute in die Runde hierzu! Kämpft für Eure Rechte und seit Euch ihnen bewußt! Wer sie nämlich nicht wahrnimmt, gibt sie auf!
In Antwort auf:Das genau diese Einstellung zu den hier bemängelten Zuständen in diesem Land geführt hat und jeden Tag weiter führt, scheint niemand zu merken.
Das merke ich schon... Und es ist auch nicht so, das ich völlig desinteressiert an den Geschehnissen bin. Die Fehler, die zu diesem System geführt haben, sind allerdings schon Jahre vorher gemacht worden. Schuld daran ist natürlich keiner (Ironie?)! Das viel größere Problem liegt für mich allerdings darin, das wir Deutschen einfach kein Gemeinschafts-Gefühl haben und uns scheinbar auch nicht mit unserem Land identifizieren können. Der Einzelne kann nichts ändern. Und das beste Beispiel liefert doch die Demo selbst.
In Antwort auf:Gerade mal 25.000 Beschäftigte bei etwa einer halben Million Betroffener beteiligten sich am Protest
Naja, und die Politiker interessiert es nicht wirklich, ob da nun ein paar tausend Leute auf die Straße gehen oder eben nicht. Die machen meiner Meinung nach eh was sie wollen. Naja, und was Deine "Aufzählung" angeht... Tarifverträge haben mir meine letzte Lohnerhöhung ermöglicht. Ca. 1 Monat später hatte ich die Kündigung, mit Kündigungsschutz war da nichts. Die Gewerkschafts-Mitgliedschaft hat sich also auch nur relativ gelohnt. Für mich nur insoweit, das ich den Tarif-Vertrag bekommen habe und wusste welchen Tarif-Lohn ich bekommen kann. Die € 900-Nachzahlung hat meinen ehemaligen Chef wohl so glücklich gemacht, das er mich gekündigt hat!
Wie dem auch sei: Scheinbar sind wir Deutschen noch nicht weit genug unten angekommen um zu merken, das wir mal was bewegen sollten. Wie war das noch? Wir sind das Volk
In Antwort auf:Kämpft für Eure Rechte und seit Euch ihnen bewußt!
Haha! Welche Rechte hat man heute noch in diesem Land, nach fast 4 Jahren Arbeitslosigkeit und ohne Einkommen? Da hast Du in etwa die Rechte, die Du in Deiner Aufzählung erwähnt hast! Und zusätzlich hast Du noch das Recht, auf Kosten Deines Partners zu leben!
So, nun doch mehr geschrieben als ich eigentlich wollte... Und angesichts der Zeit nun eine gute Nacht!!!
Besucht mich mal und lasst mir Grüße da... Träume zeigen die Welt nicht immer wie sie einem gefällt!
In Antwort auf:bestürzende Meinung, zumal ich weiß, daß gerade Dir unsere betriebliche "Interessenvertretung" schon mal fett aus einer Patsche geholfen hat.
Tja, im einzelnen Fall scheint sowas sinnig, aber ich wollte damit eher die Ignoranz höherer Politiker kritisier'n, das sie sich wegen der Demo eh keine Gedanken machen, was diese (und ich meine unsere Regierungsebene, nicht den kommunalen Arbeitgeber) angeht trifft es meiner Ansicht nach eben zu, das sich heutzutage kaum noch 'ne Demo lohnt, ausser das man eben seinem eigenen Ärger Luft macht und Meinung zeigt, aber niemand wirklich hin sieht, ausser die eigenen Kollegen.
In Antwort auf:Am besten ist, man tut einfach gar nichts, schafft das ganze demokratische System ab, beteiligt sich an keinerlei gesellschaftlichen Prozessen mehr und bleibt hübsch für sich.
Richtig, ich tu einfach nichts. Ich antworte auf dieses ganze Theater mit Ignoranz. Das demokratische System, wie es alle immernoch nennen, braucht keiner abschaffen, weil es schon lange keins mehr ist.. Mal ganz davon ab das Legislative, Judikative und Exekutive uns nur Demokratie vorgaukeln, in meinen Augen! Da können auch Vater Bundestag, Bruder Bundesrat, Onkel Präsident, Tante Kanzler sowie die Kinderlein Abgeordnete nix mehr schön tanzen, alles eine Choreographie! Wie gesagt, in meinen Augen!!
Die Fragen, wie Du (Perry) sie Dir alle beantwortet hast.. So würde ich sie bei weitem nicht beantworten, aber jammern tu ich trotzdem! Nur weil ich nicht auf 'ner Demo mitgelaufen bin hab ich das Recht dazu lange nicht verlor'n. Ich mach nur von meinem Recht der freien Meinungsäußerung im gemeinsamen Fußmarsch keinen Gebrauch, von anderen Rechten hin und wieder schon, dafür bezahl' ich aber auch. Beispielsweise (noch!) Gewerkschaftsbeiträge.
In Antwort auf:Kämpft für Eure Rechte und seit Euch ihnen bewußt!
Kämpfen? Dann sag mir mal wo die Waffen sind! Ne Demo und irgendwelche Wahlen sind höchstens stumpfe Löffel, mit denen man hier und da mal graben kann, aber Waffen? Würd ich jetzt meine tatsächliche Meinung zum Kampf für unsere Rechte hier offerieren käme man sehr schnell auf den Gedanken, das ich mit Terroristen symphatisieren würde oder in mir 'n Attentäter schlummert, was nicht der Fall ist, deswegen geh ich mal lieber nicht weiter drauf ein und verweise lieber auf meinen "Szenestil" schwarz zu tragen und eben solche Musik zu hören! Ich genieße das, was ist oder mir gegeben wird. Gothik stammt nicht umsonst vom Punk ab. Soweit solltest Du uns/mich eigentlich mitlerweile kennen. Ich überlass es gerne anderen gegen Windmühlen zu kämpfen, ich hab Don Quichote schon als Kind gehasst.
Dafür frühstück' ich lieber mit 'nem Song von Lola Angst - Children of the dark + singe fröhlich und halbironisch mit!
In Antwort auf:"We are the children of the darkest light - we will never have to fight you are the children of the bright light - so common, jump to my side.."
In Antwort auf:Mal ganz davon ab das Legislative, Judikative und Exekutive uns nur Demokratie vorgaukeln, in meinen Augen! Da können auch Vater Bundestag, Bruder Bundesrat, Onkel Präsident, Tante Kanzler sowie die Kinderlein Abgeordnete nix mehr schön tanzen, alles eine Choreographie!
Wie muß´sowas bloß in den Ohren von Leuten klingen, die Hitler erlebt haben, in "Schutzhaft" saßen, aus Nordkorea, Singapur oder Tibet stammen, die frühere DDR und die Stasi erlebt haben? Mit diesen Worten negierst Du jede Demokratie und die friedliche Revolution im Ostblock hätte es mit dieser Einstellung wohl nie gegeben. Aber lassen wir das.
In Antwort auf:dafür bezahl' ich aber auch. Beispielsweise (noch!) Gewerkschaftsbeiträge.
Was hat Dein Recht auf freie Meinungsäußerung nach Grundgesetz mit Deinen Gewerkschaftsbeiträgen zu tun??
In Antwort auf:Dann sag mir mal wo die Waffen sind! Ne Demo und irgendwelche Wahlen sind höchstens stumpfe Löffel, mit denen man hier und da mal graben kann, aber Waffen?
Schon mal was von der Abschaffung des § 218 StGB gehört? Wie kam diese zu Stande? Auf öffentlichen Druck oder aus einer Laune der Politiker heraus? Wie wurde Wackersdorf verhindert? Wie der NATO-Doppelbeschluß? Oder der "Schnelle Brüter" in Kalkar? Es gäbe dutzende, weitere Beispiele...
In Antwort auf:Würd ich jetzt meine tatsächliche Meinung zum Kampf für unsere Rechte hier offerieren käme
Ich dachte, Du nimmst Dein Recht auf freie Meinungsäußerung wahr??
In Antwort auf:das wir Deutschen einfach kein Gemeinschafts-Gefühl haben und uns scheinbar auch nicht mit unserem Land identifizieren können
Außer, es ist Fußball-WM. Oder vielleicht so gerade noch, wenn die Benzinpreise steigen. Übrigens geht es bei einer Demo genau darum, ein solches Gefühl nach außen zu "demonstrieren" und dem "Gegner" klar zu machen, daß er seinen Willen nicht ohne Widerstand durchsetzen kann.
In Antwort auf:Wie dem auch sei: Scheinbar sind wir Deutschen noch nicht weit genug unten angekommen um zu merken, das wir mal was bewegen sollten. Wie war das noch? Wir sind das Volk
Dem ist nichts hinzuzufügen, also laßt uns doch mal was bewegen!
Dem "DANN LAßT UNS DOCH MAL WAS BEWEGEN" kann ich mich nur anschließen.
Es gäbe gar keine Demokratie, wenn nicht schon zu allen Zeiten Menschen für Ihre Rechte gekämpft (heute demonstriert) hätten. Keine Unabhängigkeit Indiens, keine französische Revolution, keine vereinigten Staaten von Amerika, kein abschaffung der Sklaverei, kein Freiheitskampf in Schottland oder bei den amerikanische Ureinwohnern, usw. Sicher, nicht alle haben Ihre Zeile erreicht, aber sie haben es wenigstens versucht. Für mich ist das dei schlimmste Form von Fatalismus überhaupt, einfach den Kopf in den Sand stecken, weil es ändet sich sowieso nichts. Wenn alle so denken, wird sich tatsächlich nie was ändern. - aber das ist nur meine ganz persönliche Sichtweise, ich mache es eben wie immer eher kämpferisch -. Aber wie zu allen Zeiten, finden diejenigen, die sich dann aufraffen, um etwas zu tun, leider zumeist nur Unverständnis bei der breiten Masse. Aber hinterher, wenn die Aktionen Erfolg hatten (wie z.B. Abschaffung § 175 STGB, Änderung § 218 STGB usw.), dann profitierne alle davon und alle waren sowieso schon immer dafür.
Ja hier ganz aktuell bei der Demo am Mitwoch ging es ja nur um unsere Mitbestimmung (LPVG) und ein par Rechte der Kommunen (§ 107 GO), das betrifft uns ja nicht wirklich, erst dann, wen die hälfte unserer Kolleginnen und Kollegen gekündigt werden, wenn die Preise für Energie, Müll, Wasser usw. stiegen. Dann, ja dann erwacht der "kleine Mann" erschreckt, so wie in Beiderman und die Brandstifter (von Max Frisch), doch es wird zu spät sein. Schade aber auch. Für mich ist das was hier in NRW gerade verscuht wird ein Angriff auf die Demokratie (zumindest auf mein Verständnis davon), weil hier Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten untergraben werden sollen. Mir war es das wert, dafür "auf die Strasse" zu gehen. Ich werde niemanden übezeugen, aber vielleicht zum Nachdenken anregen.
In diesem Sinne: "Wir sind das Volk" und in diesem Staat sollte noch immer "alle Macht vom Voke ausgehen" (GG)
#15Politik in Deutschland--kann der Wähler was bewirken?
Thread geschlossen
Hallöle,
das Ganze jetzt erst einmal nur überflogen. Werd ich mir nachher zu Hause noch einmal in Ruhe durchlesen. Einerseits kann ich Perry und Ophelia nur Recht geben, auf der anderen Seite kann ich die anderen Reaktionen zum Teil ebenfalls, auch aus meiner Sicht, gut nachvollziehen.
Wichtig finde ich aber auf jeden Fall, das man unsere Demokratie, auch wenn es bestimmt Vieles gibt, was zu verbessern wäre, nicht unterschätzen sollte. Wenn ich meinen Blick mal so über die politischen Verhältnisse in einigen anderen Ländern dieser Welt schweifen lasse, muss ich zugeben, das ich im Großen und Ganzen doch recht froh über unser derzeitiges politsches System bin.
Das mal nur vorab. Bevor ich mich aber hier weiter zu äußere, muss ich das nachher mal in Ruhe durchlesen und mir Gedanken dazu machen....